Wer mitgestalten möchte, der ist hier richtig !
Gut am Arbeitgeber finde ich
Langfristiges Denken und stetige Invest-Bereitschaft
Verbesserungsvorschläge
Teils noch konsequenter den Weg der Veränderung in spannenden Zeiten weitergehen und dabei möglichst viele Mitgestalter auch mitnehmen, um in Zukunft sichere Arbeitsplätze am Schnüffel anbieten zu können.
Arbeitsatmosphäre
"Das Gras ist anderswo viel grüner" ... das ist eher der Wunsch als die Wahrheit. Na klar gibt´s die Tage, wo man auch mal in der Sache unterschiedlicher Meinung ist - und das gehört dazu. Und nicht jeder kann und muss mit jedem gut Freund sein. Aber die tolle Entwicklung über 30 Jahre am Schnüffel als mittelständischer Betrieb mit niedrigen hierarchischen Strukturen und oftmals sehr langer Betriebszugehörigkeit spricht insgesamt für eine gute Atmosphäre zwischen den meisten Kollegen.
Kommunikation
Aktuelle Ereignisse, Entwicklungen und Informationen können und werden von allen Mitarbeitern über die SharePoint Plattform ZOP 2.0 transparent kommuniziert. Dazu gibt es tägliche Besprechungen in der Shopfloor- Runde als auch in Regelmeetings der Prozesse. Alle Informationen und Anliegen laufen in der cloud-basierten Teams- Lösung zusammen und stehen allen die es wissen sollen und wollen stets zur Verfügung.
Kollegenzusammenhalt
Schwierige Situationen, z.B. bei Kundenabstimmungen, wenn es mal nicht so geklappt hat, werden prozessübergreifend und gemeinsam angegangen. Für die Freizeit nehmen wir mal das Beispiel Stadtradeln: hier zeigen sich durchaus Parallelen bei den Vorlieben - hier das Biken und gemeinsam km erreichen, um an Platz 1 im regionalen Ranking zu stehen. Gemeinsame Aktivitäten und Feiern sind natürlich in Corona Zeiten schwieriger als früher, vgl. mal die legendären Weihnachtsfeiern. Und wenn der ein oder andere Kollege inzwischen weitere Anfahrten zum Wohnort hat, ist das Feierabendbier sicher schwierig gemeinsam zu trinken. Eines ist klar: wo unterschiedliche Charaktere zusammenarbeiten, da läuft auch nicht immer alles glatt und auch nicht "sofort", aber m.E. nach vieles in die "richtige Richtung".
Work-Life-Balance
Ein Arbeitgeber, der immer ein Ohr für persönliche Lagen hat und versucht, gemeinsam eine Lösung für schwierige Situationen zu finden. In einem wachsenden Markt mit begrenzten Kapazitäten Kundenwünsche zu erfüllen, das ist in der Tat eine anstrengende Herausforderung. Wer hier meint, dass die Work-Life-Balance nicht passt, dem sei empfohlen, sich mal andere Betriebe z.B. aus der Automotive- Welt anzuschauen ....
Interessante Aufgaben
Tebit arbeitet für einen spannenden und sich stetig weiterentwickelnden Markt. Aufgabenstellungen ändern sich daher immer wieder. Prozesse können positiv mitentwickelt werden, ein "langweilig und immer das gleiche" kennen die meisten Mitarbeiter sicher nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Wertschätzung oftmals für viele gemeinsame Arbeitsjahre. Anpassung von Arbeitsverträgen an die persönliche Situation und zur Rente eine gebührende Verabschiedung, wobei für Zwischendurch- Besuche die Tür immer gerne offen steht.
Arbeitsbedingungen
Modernes Umfeld mit aktueller IT Struktur, ständigem Invest in neue Anlagen und Maschinen, sauberes Arbeitsumfeld und steigender Automatisierungsgrad
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit gewinnt auch bei TEBIT eine stetig höhere Bedeutung. Z.B. wurde im aktuellen Jahr ein Energieaudit nach EN 16247-1 durchgeführt. Seit vielen Jahren ist ein BHKW im Einsatz. Bei den Lieferanten wird mit umweltzertifizierten Fachbetrieben zusammengearbeitet - und selbst der Chef nimmt für die kurze Anreise sein kleines E-Auto oder meistens das Fahrrad
Image
Sicher schwenkt Tebit nicht die Werbefahne, wie es manch andere Unternehmen machen. Aber die Gunst der wiederkehrenden Kunden und Treue der teils sehr langjährigen Mitarbeiter ist nicht schlecht. Ideen für die Verbesserung von imagefördernden Maßnahmen sollten gerne eingebracht werden, wem hier was durch den Kopf geht.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriereleiter ist strukturbedingt kürzer als beim größeren Mittelstand oder in Konzernen. Aber wer mitmachen und gestalten will, Teil der Weiterentwicklung sein möchte, dem wird keine Fördermaßnahme verweigert. Dass man das ggf. noch strukturierter machen könnte, ist denkbar. Aber zusammen arbeiten heißt auch, offen zu persönlichen Weiterentwicklungen im Sinne der Firma zu sprechen - und die Tür steht jedem offen, der es auch einfordert.