13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das muss man nicht haben
1,7
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
leider nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles verbliebene
Verbesserungsvorschläge
Auswechslung des gesamten Managements durch Experten
Arbeitsatmosphäre
...war mal deutlich besser, aber dies liegt viele Jahre zurück.
Image
...ganz tief unten.
Karriere/Weiterbildung
Karriere nein, Weiterbildung in alibihaften Grenzen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist Durchschnitt.
Kollegenzusammenhalt
s. Arbeitsatmosphäre
Umgang mit älteren Kollegen
...werden oder wurden gerade massiv rausgeschmissen
Vorgesetztenverhalten
...treffen einsame (also nicht nachvollziehbare) oder am liebsten gar keine Entscheidungen; in vielen Bereichen, insbesondere im kaufm. Sektor sind die Herren vollkommen inkompetent und selbstsüchtig
Arbeitsbedingungen
...sind weitgehend o.k.
Kommunikation
.. ist eine Einbahnstraße von unten nach oben und seit dem Firmenkauf durch eine "Heuschrecke" völlig zusammengebrochen.
Gleichberechtigung
..ein Fremdwort in diesem Unternehmen. Hier herrscht Egoismus pur.
Interessante Aufgaben
könnten interessant sein, wenn Aufträge vorhanden wären und die Vorgesetzten auf Ihre Mitarbeiter hören würden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2007 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das neue Gebäude mit Klimanlage in ejedem Büro, automatischen Jalousien und Kaffevollautomat in jeder Teeküche.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Transparenz und Kommunkation, Unternehmenskultur und Durchlässigkeit. Geringe Investition in Forschung und Entwicklung.
Verbesserungsvorschläge
anstatt gefühlte Hierarchien zu leben, mit flachen Entscheidungsstrukturen mehr Verantwortung binden. Die Arbeit der MItarbeit strukturieren und für Anwendungsfälle definieren. Mit modernen IT-Lösungen Abläufe im Unternehmen vernetzen.
Arbeitsatmosphäre
Die Divestion der Firma vollzog sich bemerkenswert schnell und war über alle Maßen für die Mitarbeiter transparaten, so dass sich niemand durch negative Arbeitsatmosphäre hätte gestört fühlen können.
Image
Das Unternehmen hat nach Kräften versucht sich so zu präsentieren, wie der Kunde, die Öffentlichkeit oder die Wettbewerber es erwarten.
Work-Life-Balance
Für eine ausgewogene Work-Life-Balance zeigt das Unternehmen Verständnis und Interesse.
Karriere/Weiterbildung
Zusammen mit Berufsschulen oder Universitäten erzielen Auszubildende und Studenten herausragende Ergebnisse. Man aber auch die Gelegenheit, alle innerhalb der Abteilung zu erledigenden Arbeiten kennen zu lernen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ohne Schwierigkeiten kann man einen Gehaltswunsch vorbringen. Der Vorgesetzte hat dabei überhaupt keine Probleme seinen Mitarbeiter vor dem Geschäftsführer mit diesem Wunsch zu vertreten. Das persönliche Verhalten war im Wesentlichen tadellos.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Gebäude wurde ausgezeichnet für sein ökologisches Dings.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt hat mich im Arbeitsalltag nie negativ beeinflusst.
Umgang mit älteren Kollegen
Die war bestrebt sich neuen Situationen anzupassen und man hat sich für die erfahrenen Mitarbeiter besonders um den Erhalt ihres Arbeitsplatzes bemüht.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten bemühten sich stets nicht durch verstaubte Verfahrensweisen und gefühlte Hierarchien aufzufallen.
Arbeitsbedingungen
Beste Bedingungen, Komfort, Ergonomie und Luxus durch das neue Gebäude.
Kommunikation
Die angewiesenen Mitarbeiter waren jederzeit um eine Kommunikation der Firmensitation bemüht und etwaige Zweifel konnten sofort und nachhaltig in den zahlreichen und ausgiebigen Betriebskundgebungen ausgeräumt werden. Auch mein Vorgesetzter war bestrebt sich den Gesprächen der Abteilung zu stellen.
Gleichberechtigung
Die Geschlechtergeleichstellung ist wird von Kollegen und Vorgesetzten stets geschätzt.
Interessante Aufgaben
Die Vielfältigkeit der Aufgaben enstand im Großen und Ganzen allein durch das Geschäftsfeld der Firma. Ich konnte mich stets darauf verlassen mit neuen Projekten beginnen zu dürfen.
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine und Preise des Essens OK keine Arbeitshetze
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Kontraktoren und Leiharbeitern unter aller Würde, teilweise menschenverachtend
Verbesserungsvorschläge
Organisation straffen Gleichbehandlung von Kontraktoren und Leiharbeitern mit Festangestellten
Arbeitsatmosphäre
Ich bin froh, dass dieser Horrortrip vorbei ist.
Work-Life-Balance
Für Festangestellte sicherlich alles machbar, Kontraktoren und Leiharbeiter merken auch hier, dass sie bestenfalls Arbeitsvieh sind.
Karriere/Weiterbildung
Als Kontraktor ist man ausgeschlossen.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Stundensatz ist auskömmlich, aber bestenfalls als Schmerzensgeld zu verstehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ressourcen werden verschwendet.
Kollegenzusammenhalt
Von den Festangestellten gewollte Parallelwelt zwischen Festangestellten und Leiharbeitern. Teambildung nur unter den Festangestellten. Leiharbeiter werden ausgegrenzt und wie Menschen niederer Klasse behandelt. Mobbing ist an der Tagesordnung.
Umgang mit älteren Kollegen
im Bereich der Festangestellten soweit alles OK, im Bereich der Kontraktoren offene Diskriminierung
Vorgesetztenverhalten
Open-Door-Politik nur an der Oberfläche. Bei Kritik droht übelstes Mobbing bis hin zu körperlichen Übergriffen. Fühlen sich wie ein Cäsar.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsräume und Mobiliar teilweise überaltert, ansonsten auf dem neuesten Stand. Belüftung und Klimatisierung lassen zu wünschen übrig (im Sommer zu warm, im Winter zu kalt), Im Großraumbüro zu hoher Lärmpegel
Kommunikation
Informationen muss man sich selbst besorgen, dabei aber aufpassen, dass man nicht gezielt desinformiert wird. Kontraktoren werden bewusst von bestimmten wichtigen Informationskanälen ausgeschlossen. Außerdem viel Dreieckskommunikation
Gleichberechtigung
Kontraktoren und Leiharbeiter werden extrem benachteiligt
Interessante Aufgaben
Nur für Kontraktoren und Leiharbeiter Überstunden, für Festangestellte nicht. Arbeit kann man sich im großen und Ganzen selbst einteilen
Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Technip Germany durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte).
Ausgehend von 15 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Work-Life-Balance und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Technip Germany als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.