Dankbarer Job mit kleinen Schwächen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Arbeitsmodel ist sehr gut und sollte auf jeden beibehalten werden. Diese Arbeitszeit und das Homeoffice stellen einen großen Benefit dar.
Verbesserungsvorschläge
Bitte unbedingt mehr auf die einzelnen Abteilungen eingehen und Probleme nicht durch irgendwelche fremden ermitteln lassen sondern von den Mitarbeitern an der Quelle erfragen.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man selbst den Kontakt sucht, wird man eigentlich sehr gut aufgenommen. Auch zwischen wissenschaftlichen und nicht wissenschaftlichen Mitarbeitern KANN ein gutes Verhältnis entstehen, wenn man selbst Interesse daran äußert.
Kommunikation
Erfahren war das Sache ist tut man meist erst kurz bevor der Rest der Welt es auch erfährt.. hier wäre eine ausführliche Kommunikation zwischen Leitungsebene und Angestellten wünschenswert.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen eigentlich alle sehr miteinander verbunden, obwohl man manchmal das Gefühl hat, dass man sehr schnell ausgeschlossen werden kann wenn man etwas falsches sagt oder tut.. Familiäre Ebene im Vergleich zu anderen Jobs bisher nicht so vorhanden.
Work-Life-Balance
Homeoffice und die Arbeitszeiten allgemein sind sehr angenehm mit dem Privatleben vereinbar. Einzig die Option Urlaub zu nehmen könnte etwas einfacher sein. Hier spielt die Arbeit manchmal etwas gegen einen
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten verhalten sich einem Gegenüber fair und offen.
Interessante Aufgaben
Auch wenn sich von Semester zu Semester die Tätigkeiten wiederholen, so hat man dennoch nicht das Gefühl immer das Gleiche zutun. Daher geht das schon in Ordnung
Gleichberechtigung
Hier absolute Gleichbehandlung von Frau und Mann. Das Geschlecht spielt überhaupt keine Rolle.
Umgang mit älteren Kollegen
Soweit ich das beurteilen kann auch hier faire und respektvolle Behandlung. Arbeite persönlich allerdings nicht direkt mit älteren Personen zusammen.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind hell und schon gestaltet. Die Technik jedoch könnte einiges an Upgrades gebrauchen. Das hab ich woanders schon besser erlebt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eher wenig bisher davon mitbekommen. Digitalisierung spielt da natürlich mit rein, aber die braucht gefühlt noch 2-3 Jahre bis die richtig ankommt.
Gehalt/Sozialleistungen
Eingruppierung finde ich zwar fair, aber nicht Tätigkeitsgerecht. Die Arbeit wir von Jahr zu Jahr mehr und aufwendiger, so dass die Eingruppierung langsam Mal angepasst werden müsste. In der privaten Wirtschaft verdient man für die Selbe Arbeit wesentlich mehr.
Image
Nach außen wird die Hochschule steht's positiv dargestellt. Das innere Chaos erleben meist nur die einzelnen Abteilungen für sich
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung bzw. Karrierechancen so gut wie gar nicht vorhanden. Alles ist an die Vorbildung geknüpft. Aufstieg nur durch Leistung und Zugehörigkeit eigentlich nicht vorhanden.