4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2/5 Homeoffice möglich, flexible Arbeitszeiten.
Mit manchen kann man sehr gut arbeiten, andere genießen es, denen, die ihren Weg kreuzen, das Leben schwer zu machen. Und es wird sehr viel getratscht.
Meine Vorgesetzte ist passiv-aggressiv, hinterhältig, narzisstisch und verfügt über keinerlei Führungskompetenz.
Wie oben, die Kommunikation im Referat ist sehr verbesserungsbedürftig. Die Ziele sind oft unklar oder unrealistisch.
In anderen Referaten ist das anders.
Insgesamt relativ gut, an manchen Stellen jedoch mangelhaft. Entscheidungen werden oft getroffen, ohne die direkt betroffene Person zu konsultieren.
Relativ flexible Arbeitszeiten/einfache Möglichkeiten mobilen Arbeitens
Kommunikation
Kürzere bürokratische Wege wären sinnvoll. Z.b. die Möglichkeit elektronischer Unterschriften für alle Vorgesetzten.
Sehr nette, hilfsbereite und zuverlässige Kollegen
Es ist kompliziert
Die Ausstattung und die Räumlichkeiten sind modern. Die Kollginnen und Kollegen sind meist sehr nett, auch wenn ganz viele zutiefst frustriert sind von ihrem Job.
Auch hier, endlos, die Liste. S.o.
Die allgemeinen Arbeitsumstände fördern egoistisches und rücksichtsloses Verhalten der Angestellten, weil man sich sonst kaputt macht. Arbeitsverweigerung und unkollegiales Verhalten haben keinerlei Konsequenzen, für den Einzelnen lohnt es sich sogar so zu verfahren - darüber sollten sich alle Vorgesetzten, inklusive Hochschulleitung, dringend mal Gedanken machen!
Oh Gott, wo soll ich anfangen??! Die Liste ist endlos, s.o.
Alle leitenden Verantwortlichen sollten dringend auf Schulungen zu Mitarbeiterführung und -entwicklung geschickt werden. Kasten für Mitarbeitervorschläge aufhängen und die Vorschläge ernst nehmen. Mitarbeitergespräche einführen, wenigstens einmal/ Jahr! Den Personalrat komplett austauschen. Gehälter den Aufgaben anpassen oder anders herum. Wertschätzung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fehlt zu 90%! Da besteht dringender Handlungsbedarf. Und ganz grundsätzlich: Nicht nur schön und viel reden, sondern das Gesagte auch verlässlich in die Tat umsetzen!
Die Frustration im Team war entsetzlich hoch und ist es noch immer, schon seit Jahren. Die große Mehrzahl der Referatsleiterinnen und Referatsleiter lassen als Vorgesetzte echt zu wünschen übrig, was einen als Mitarbeiter oft in die Verzweiflung treibt. Traurig. Die Hochschulleitung schwebt in gänzlich anderen Sphären, Resignation begegnet einem fast überall.
Also die meisten meiner Ex-Kolleginnen und -Kollegen reden extrem schlecht über ihren Arbeitgeber, ich ja auch und es gibt zahlreiche Gründe dafür. Die Außenwirkung ist wahrscheinlich eine andere, derartige Internas finden sich nicht auf der Website oder in Pressefotos.
Katastrophe! Viel, viel Arbeit, die schnell zu Lasten des Familienlebens geht, wenn man nicht ganz egoistisch einfach nach Haus geht nach 9 Stunden Arbeit. Wöchentliche Überstunden sind ganz normal und steigen zügig an. Abend- und Wochenendarbeit ist in vielen Referaten alltäglich und notwendiges Übel, weil die wichtigste Arbeit sonst gar nicht mehr zu schaffen ist. Hier wird auch oft mit der Zeitschaltuhr getrickst. Vorgesetzte und Personalrat ziehen da trotz Kenntnis keine Schranken ein.
Weiterbildungen werden unterstützt, aber einen Aufstieg, Gehaltserhöhungen o.ä. gibt es an der TH nur mit extrem viel Glück (Timing ist hier entscheidend) und den richtigen Seilschaften. Aufgrund von hervorragenden Leistungen steigt niemand auf. Wer Karriere machen will, muss nach 2 oder 4 Jahren weg gehen und das sagen die Vorgesetzten einem nach einiger Zeit auch (wenn sie fair sind).
Ganz übel!!! Wer hier viel leistet ist nichts anderes als der Depp der Nation. Leistung und Gehalt haben an der TH absolut nichts miteinander zu tun. Und der Lohnzettel sollte nachgerechnet werden, es kommt hin und wieder zu Falschberechnungen bei der zuständigen Landesbehörde.
Der Kollegenkreis ist eigentlich echt gut. Das hat mich morgens oft motiviert, trotz der beschissenen Arbeitsumstände doch aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Man ist sich einig im gemeinsamen Leid und in der gemeinsamen Kritik an grundsätzlichen Mängeln.
I.d.R. ätzend! Entscheidungsschwache Vorgesetzte, die selbst sichtlich keinen Bock auf die Arbeit haben und Verantwortung gerne auf ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abschieben. Völlig chaotische Strukturen, die ohne Sinn und Verstand ruckartig geändert werden oder entgegen besseren Wissens und selbst bei größter Überbelastung nicht korrigiert werden. Oftmals schlägt man sich auch mit mehreren Vorgesetzten rum , die sich untereinander überhaupt nicht einig sind. Die Probleme müssen am Ende die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausbaden.
Die Ausstattung ist soweit okay. Es gibt eine beträchtliche Platzproblematik in den Büros und die Mensa sollte man nur mit dickem Briefbeutel und geringen Ansprüchen betreten, ansonsten ist die Ausstattung etc. in Ordnung.
Chaotisch! Was Heute gesagt wird, gilt Morgen nicht mehr oder nur vielleicht oder es wird gleich gar nichts gesagt.
Aufstiegschancen richten sich nicht nach Geschlecht, sondern lediglich nach Seilschaften oder Aussehen. Vermutlich hat man es als Frau sogar leichter.
Vielseitige Aufgaben gibt es mehr als genug und wer sich da austoben will, wird herzlich ermutigt. Leistet man viel, bekommt man gleich noch mehr Arbeit, natürlich bei gleichbleibend schlechter Bezahlung. Leistung und Gehalt bzw. Zukunftsperspektive stehen hier in keinerlei Verhältnis, aber wer sich mal für 2 Jahre ausprobieren und was lernen möchte, der kann hier viel Erfahrung sammeln - nur den rechtzeitigen Absprung nicht verpassen!