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Technische 
Hochschule 
Würzburg-Schweinfurt
Bewertung

Nicht zu empfehlen die Stellen als technischer Angestellter

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich Administration / Verwaltung bei Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt in Würzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geld kommt pünktlich dass war’s auch schon

Arbeitsatmosphäre

Am Standort Würzburg, Röntgenring, herrscht leider keine angenehme Atmosphäre. Es entsteht oft der Eindruck, dass Gespräche mitgehört werden und im Hintergrund negativ oder allgemein über andere gesprochen wird. Das fördert Gerüchte und beeinträchtigt vor allem jüngere, noch motivierte Mitarbeiter.

Kommunikation

Ganz dürftig. Fakultätsführung bekommt beim sprechen nicht die Zähne auseinander kaum verständlich. Auch die E-Mails sind oft nur stichpunktartig und folgen keiner klaren Linie oder Struktur.

Kollegenzusammenhalt

Ein langjähriger IT Kollege scheint aufgrund seiner engen Beziehung zur Fakultätsführung gewisse Vorteile zu genießen, insbesondere was die Arbeitsbedingungen betrifft. Er darf beispielsweise bei studentischen Ausflügen während der Arbeitszeit als Betreuer kostenlos mitfahren. Auch bei Beförderungen und Leistungszulagen scheint er bevorzugt behandelt zu werden.

Vorgesetztenverhalten

Wie bereits beschrieben, kommuniziert die Fakultätsführung, zusammen mit den angegliederten Professoren, nur klar mit ihren „Lieblingen“. Sobald man einmal in Ungnade gefallen ist, hat man als „normaler“ technischer Angestellter kaum eine Chance und wird stark benachteiligt.

Interessante Aufgaben

Das Baustofflabor, Geotechniklabor sowie das IT-Labor (für das „Bespielen von PCs“ der Professoren) sind vorhanden. Der 3D-Drucker und der Plotter befinden sich im Chemielabor, und der kleine Raum für den Lasercutter hat eine defekte Lüftung. In der Modellbauwerkstatt - Büro stehen öfters mal „leere Flaschen aller Marken“ herum.

Gleichberechtigung

Es entsteht der Eindruck, dass einige Kollegen, bevor sie in die Würzburger Innenstadt gehen, die Zeiterfassung nicht bedienen. Gleichzeitig predigen sie den jüngeren Kollegen, wie wichtig das sei, und verpetzen sie dann freundlich bei den Dekanatsmitarbeiterinnen, die in enger Beziehung zur Fakultätsführung stehen.

Arbeitsbedingungen

Alte stationäre PCs (die „bespielt“ sind) Mit Glück und guter Führung gibts für manche anscheinend auch Laptops.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt keine Mülltrennung. Die Reinigungskräfte werfen den gesamten Abfall in einen großen Sack, ohne ihn zu trennen.

Gehalt/Sozialleistungen

Kommuniziert wirklich schriftlich mit der Personalabteilung über die Eingeuppierung und Stufenaufstiege. Arbeitsvertrag wurde erst am ersten Arbeitstag unterschrieben was aus der retrospektiven Betrachtet totaler Humbug meinerseits war sowas zu machen. So war’s dann nur die E7 - dies war schon bewusst aber es wurden mündlich Zusagen wegen der Anerkennung von Berufserfahrung gemacht um so eine entsprechend hohe Zeitstufe zu bekommen. Dies war nicht der Fall - Stufe 1 wurde es und somit meilenweit weniger verdient als in der freien Wirtschaft.

Karriere/Weiterbildung

Nichts gegeben für Angestellte, muss sich alles erbettelt werden. Proaktiv wird nichts angeboten oder ist bekannt.


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

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