20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er bei den Erstreickungen immer mitzieht
Dass nicht jede Leitungsposition auch als Leitungsposition geeignet ist .. bitte nochmal ne Schulung oder so vor Einstellung einer Führungskraft
Weiterbildungsmaßnahmen nicht nur schmackhaft machen sondern auch sein Wort halten
Sehr schlecht. Reagieren nicht auf Nachrichten und auf Probleme
Leider keinerlei Kommunikation.
Teamabhängig, auf MA-Veranstaltungen jedoch oft unpersönlich und teilweise einschüchternd
Digitales Arbeiten wird stark unterstützt
Teamabhängig
Je höher die Ebene desto geringer die Wertschätzung
Durch Teamkoordinationen gegeben
Gehalt /betriebliche Krankenversicherung
Eigentlich nichts
Manche koordinierenden sind nicht gut geschult
Die zur Verfügung gestellte Technik
Gesamte Konzeption
(FAST) Alle Leitungspositionen neu aufstellen und Gleichberechtigung gegenüber Mitarbeiter sowie auch Verständnis und Empathie... traurig sowas für eine Soziale Einrichtung zu schreiben
Sehr bedrückt und Einzelkämpfermässig
Standart Zeiten. Es sei denn.... bevorzugte Kollegen müssen früher los, dann MUSS man deren Schicht übernehmen.
Null.. die Kinder werden nur angeschrien... kein Konfliktmanagement
Jeder für sich
Respektlos, schaut auf einem hinab, gibt keine Möglichkeiten zur Entfaltung
Keine Absprachen
Bevorzugte Kollegen werden immer mit Samthandschuhen behandelt
Das es regelmäßige kollegiale Fallberatungen gibt, man bekommt unter den Kollegen (auch schulübergreifend) schnell Hilfe und auch die Zusätze die der Träger mit sich bringt, gestaltet sich sehr attraktiv für viele die abwägen ob sie bleiben oder gehen wollen.
Die Hierarchie zwischen Koordinieren/Leitungen und den Mitarbeitenden, klar ist diese gegeben, allerdings wird diese auch oft ,,herausgelassen'' bei Gesprächen und auf Feiern. Auch eine Hierarchie zwischen Frauen und Männern besteht noch immer.
Die Kommunikation zwischen der Regionalleitung/-Koordination und den Mitarbeitenden sollte transparenter werden und nicht einen das Gefühl geben, man halte sich die Tür für weitere Optionen offen und man möchte sich nicht festnageln lassen. Außerdem wäre es schön wenn die Worte nicht immer auf die Goldwaage gelegt werden.
Verpflichtend nur in den Schulferien Urlaub zu nehmen, außerhalb nicht
Wenn man an Weiterbildungen teilnehmen möchte und der Träger übernimmt die Kosten, verpflichtet man sich einige Jahre bei ihm weiterhin zu arbeiten. Außerdem ist es schwierig mit den Stunden hochzugehen (von 30 auf 35 z.B.), meist soll dies pädagogisch Begründet werden, und trotz das die Stunden vorhanden sind wird dies ein langwidriger Prozess, wenn es dazu kommt.
Der Träger zahlt relativ gut für den Bereich, da dieser sich eher an dem Tarif orientiert. Eben aber auch nur ORIENTIERT und duale Studierende bekommen unterschiedlich Gehalt, und leider auch zu wenig dafür dass sie in der Einsatzstelle als vollwertige Fachkraft gesehen werden
Es soll Papier gespart werden, deshalb mehr auf digitalen Wege
s.o. Intransparenz und vorgesetzte Person kommt zum Gespräch mit Schulleitung in Schule, aber sagt im Büro bei Mitarbeitenden nicht ,,Hallo''
Bekommen ein Mitarbeiter iPad, USB Stick etc.
sehr intransparent, hält sich Türen offen
Wenn man sich den TJFBG anschaut, sieht man dass mehr Männer als Frauen in Leitpositionen sind. Außerdem haben es Erzieher:innen schwerer als Sozialarbeitende angekannt und wertgeschätzt zu werden, selbst wenn das gleiche studiert wurde. Zitat einer Regionalleitung bei Betriebsfeier: ,,Jetzt können wir uns ja die Hand reichen, wo Sie nicht mehr als Erzieherin in der Grundschule arbeiten.'' - Hintergrund: Die Person ist auf eine Oberschule gewechselt.
Der Arbeitgeber nimmt aktuell überhaupt keine Rücksicht und er müsste Strukturen schaffen, die der Situation angemessen sind. Tut er aber auch auf Nachfrage nicht.
Offenheit, Einsatz, Transparenz.
Ich würde gerne später kommen und früher gehen. Ohne Gehaltsverlust.
Ich habe mit Kollegen anderer Träger gesprochen und mir die Tarifliste angesehen. Die tjfbg ist gut aufgestellt.
Wir entwickeln immer wieder neue Ideen.
Wirklich o.k. Was der Koordinierende nicht weiß, wissen die anderen Vorgesetzten. Auch der Geschäftsführer hat mir schon geantwortet. Ich habe bei einigen anderen Trägern ganz andere Erfahrung gesammelt. Wer hier jammert ist vielleicht auch selbst Teil des Problems.
Die negativen Bewertungen hier klingen doch immer recht ähnlich. Wenn man einmal eine Bewertung abgegeben hat, kommt ja immer eine Info über neue Bewertungen. Die sich wiederholenden Phrasen sind schon sehr offensichtlich. Da arbeitet scheinbar Jemand mit vielen Mailadressen seinen Frust ab. Meine Kollegen sind total zufrieden mit dem Träger. Nur haben die meisten keinen Bock auf Bewertungen im Internet.
Mit Kindern arbeiten ist immer interessant, abwechslungsreich und spannend. Toll ist, wenn man die Gruppe vier Jahre begleiten kann. Alle, die hier negative Bewertungen zum Aufgabengebiet abgeben, sollten sich fragen, warum sie Erzieher geworden sind.
in den dialog mit den AN gehen, um verbesserungsvorschläge aufzunehmen
starre hierarchien, intransparente kommunikation
weniger "nach oben buckeln, nach unten treten" zulassen
Gehalt, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Strukturen, die freundliche und sachliche Kommunikation.
Sämtliche Vorzüge die auch auf der Internetseite zu finden sind.
Nichts
Sehr angenehm
Der Träger ist bekannt und hat als Arbeitgeber zu Recht einen guten Ruf.
Wenn ich Feierabend habe, kann ich mich wirklich auf mein Privatleben konzentrieren
Es gibt zudem einige Angebote Seitens des Arbeitgebers, die die Work-Life-Balance unterstützen.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten sich Weiterzubilden ,sowohl im Inland, als auch im Ausland. Man wird in seinen Zielen unterstützt und auch dazu motiviert.
Das beste Gehalt, das ich im sozialen Bereich je bekommen habe.
Freundlich, hilfsbereit, geduldig, ansprechbar,lösungsorientiert und fachlich kompetent
Sehr vielseitig und man kann seine Stärken gut einbringen
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