15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das es regelmäßige kollegiale Fallberatungen gibt, man bekommt unter den Kollegen (auch schulübergreifend) schnell Hilfe und auch die Zusätze die der Träger mit sich bringt, gestaltet sich sehr attraktiv für viele die abwägen ob sie bleiben oder gehen wollen.
Die Hierarchie zwischen Koordinieren/Leitungen und den Mitarbeitenden, klar ist diese gegeben, allerdings wird diese auch oft ,,herausgelassen'' bei Gesprächen und auf Feiern. Auch eine Hierarchie zwischen Frauen und Männern besteht noch immer.
Die Kommunikation zwischen der Regionalleitung/-Koordination und den Mitarbeitenden sollte transparenter werden und nicht einen das Gefühl geben, man halte sich die Tür für weitere Optionen offen und man möchte sich nicht festnageln lassen. Außerdem wäre es schön wenn die Worte nicht immer auf die Goldwaage gelegt werden.
Verpflichtend nur in den Schulferien Urlaub zu nehmen, außerhalb nicht
Wenn man an Weiterbildungen teilnehmen möchte und der Träger übernimmt die Kosten, verpflichtet man sich einige Jahre bei ihm weiterhin zu arbeiten. Außerdem ist es schwierig mit den Stunden hochzugehen (von 30 auf 35 z.B.), meist soll dies pädagogisch Begründet werden, und trotz das die Stunden vorhanden sind wird dies ein langwidriger Prozess, wenn es dazu kommt.
Der Träger zahlt relativ gut für den Bereich, da dieser sich eher an dem Tarif orientiert. Eben aber auch nur ORIENTIERT und duale Studierende bekommen unterschiedlich Gehalt, und leider auch zu wenig dafür dass sie in der Einsatzstelle als vollwertige Fachkraft gesehen werden
Es soll Papier gespart werden, deshalb mehr auf digitalen Wege
s.o. Intransparenz und vorgesetzte Person kommt zum Gespräch mit Schulleitung in Schule, aber sagt im Büro bei Mitarbeitenden nicht ,,Hallo''
Bekommen ein Mitarbeiter iPad, USB Stick etc.
sehr intransparent, hält sich Türen offen
Wenn man sich den TJFBG anschaut, sieht man dass mehr Männer als Frauen in Leitpositionen sind. Außerdem haben es Erzieher:innen schwerer als Sozialarbeitende angekannt und wertgeschätzt zu werden, selbst wenn das gleiche studiert wurde. Zitat einer Regionalleitung bei Betriebsfeier: ,,Jetzt können wir uns ja die Hand reichen, wo Sie nicht mehr als Erzieherin in der Grundschule arbeiten.'' - Hintergrund: Die Person ist auf eine Oberschule gewechselt.
Der Arbeitgeber nimmt aktuell überhaupt keine Rücksicht und er müsste Strukturen schaffen, die der Situation angemessen sind. Tut er aber auch auf Nachfrage nicht.
Offenheit, Einsatz, Transparenz.
Ich würde gerne später kommen und früher gehen. Ohne Gehaltsverlust.
Ich habe mit Kollegen anderer Träger gesprochen und mir die Tarifliste angesehen. Die tjfbg ist gut aufgestellt.
Wir entwickeln immer wieder neue Ideen.
Wirklich o.k. Was der Koordinierende nicht weiß, wissen die anderen Vorgesetzten. Auch der Geschäftsführer hat mir schon geantwortet. Ich habe bei einigen anderen Trägern ganz andere Erfahrung gesammelt. Wer hier jammert ist vielleicht auch selbst Teil des Problems.
Die negativen Bewertungen hier klingen doch immer recht ähnlich. Wenn man einmal eine Bewertung abgegeben hat, kommt ja immer eine Info über neue Bewertungen. Die sich wiederholenden Phrasen sind schon sehr offensichtlich. Da arbeitet scheinbar Jemand mit vielen Mailadressen seinen Frust ab. Meine Kollegen sind total zufrieden mit dem Träger. Nur haben die meisten keinen Bock auf Bewertungen im Internet.
Mit Kindern arbeiten ist immer interessant, abwechslungsreich und spannend. Toll ist, wenn man die Gruppe vier Jahre begleiten kann. Alle, die hier negative Bewertungen zum Aufgabengebiet abgeben, sollten sich fragen, warum sie Erzieher geworden sind.
in den dialog mit den AN gehen, um verbesserungsvorschläge aufzunehmen
starre hierarchien, intransparente kommunikation
weniger "nach oben buckeln, nach unten treten" zulassen
Gehalt, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Strukturen, die freundliche und sachliche Kommunikation.
Sämtliche Vorzüge die auch auf der Internetseite zu finden sind.
Nichts
Sehr angenehm
Der Träger ist bekannt und hat als Arbeitgeber zu Recht einen guten Ruf.
Wenn ich Feierabend habe, kann ich mich wirklich auf mein Privatleben konzentrieren
Es gibt zudem einige Angebote Seitens des Arbeitgebers, die die Work-Life-Balance unterstützen.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten sich Weiterzubilden ,sowohl im Inland, als auch im Ausland. Man wird in seinen Zielen unterstützt und auch dazu motiviert.
Das beste Gehalt, das ich im sozialen Bereich je bekommen habe.
Freundlich, hilfsbereit, geduldig, ansprechbar,lösungsorientiert und fachlich kompetent
Sehr vielseitig und man kann seine Stärken gut einbringen
Die vielen tollen Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten
Gesundheitsprophylaxe ( z.B. individueller Gehörschutz ca. 150-180€ pro Person, evtl. bezuschussen?)
Tarfgerechte Bezahlung, viele Mittel und gute Ausstattung für die alltägliche Arbeit, "familiäres" Miteinander
Kommunikationswege und Verwaltungswege optimieren und verkürzen
Der Träger bietet eine große Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten für die beschäftigten Berufsgruppen an. Sollte es innerhalb eines Einsatzortes nicht passen, wird meiner Erfahrung nach, eine Lösung gefunden. Und die Arbeitsathmosphäre am direkten Einsatzort / der direkten Einrichtung obliegt grob einem selbst, dem Team und natürlich dem direkten Vorgesetzten, der Einrichtungsleitung. In meinem Fall kann ich nicht klagen und bin sehr zufrieden mit der Einrichtung gewesen.
Ich habe die tjfbg bisher nur als einen Sehr guten Arbeitgeber erfahren. In Form eines Dienstleisters wird sich sehr viel Mühe gegeben, innovativ und zukunftsorientiert zu arbeiten. Die Meinung der Kunden ist wichtig, genau wie deren Probleme. Und so denke ich, dann die tjfbg von sich behaupten in ihren Tätigkeitsfeldern eine führende Rolle zu spielen.
Ob man von Zuhause aus arbeitet oder nicht, obliegt grundlegend der eigenen Verantwortung. Als Erzieher-in ist man aber gerne mal dazu geneigt, auch außerhalb der Arbeitszeit etwas für die Arbeit zu erledigen oder vorzubereiten.
Überstunden müssen grundlegen mit dem direkten Vorgesetzten abgesprochen werden. Auf Un ternehmensebene sind Überstunden nur zu leisten, sofern eine Notwendigkeit besteht. Da allerdings wird auch darauf geachtet, ein bestimmtes Maß an angesammelten Ü-Stunden nicht zu überschreiten. Man ist eher bestrebt, diese schnell abzubauen.
Sofern es dem Unternehmen dienlich ist, stehen einem viele Wege offen, um Weiter- oder Fortbildungen durchzuführen. Es werden auch einige Lehrgänge selbst durchgeführt. Weiterbildungen werden gerne gefördert.
Die tjfbg gGmbH tut alles, um seine Arbeitnehmer fair und tariflich zu Entlohnen. Darüber hinaus sind viele Sozialleistungen möglich. Diese können jederzeit in der Personalabteilung abgefragt werden.
Ich denke, dass das Unternehmen durch die eigene interne Kommunikationsstruktur einen großen Teil zur Umweltverträglichkeit beiträgt. Ausbaufähig sind Verwaltungsaufgaben. Diese sind teilweise noch ressourcenschonender zu ermöglichen.
Für das soziale Miteinander steht das Unternehmen bzw. der jeweilige Einrichtungsleiter ein. Sodass in sämtlichen Bereichen ein angenehmes soziales Miteinander herrscht.
Einrichtungsbezogen: Ich kann mit Stolz behaupten, die Identität des Teams im Haus, als auch im Kleinteam mit geprägt zu haben. Die Kollegen sind für einander da und helfen, wo sie nur können. Idealerweise sind sogar Freundschaften dabei entstanden.
Unternehmensweit: Durch die vielen Mgölichkeiten an zusätzlichen Aufgaben und Weiterbildungen innerhalb des UNternehmens lernt man den ein oder anderen Kollegen aus anderen EInrichtungen kennen. So wird es möglich, kleinere Kooperationen unter den Einrichtungen zu schließen. Darüber hinaus steht meiner Erfahrung nach auch die obere Führungsebene (über der Einrichtungsleitung hinaus) gerne bereit, um beispielsweise Problemlösungen herbei zu führungen.
Die tjfbg gGmbH bietet verschiedene soziale Engagements für ältere MItarbeiter an. Man muss nur seinen Einrichtungsleiter und/oder den Regionalleiter fragen.
Das Vorgesetztenverhalten ist aus vielerlei Hinsicht komplex zu beurteilen. Denn einersets ist es eine Frage der Sympathie und des gegenseitigen Respekts, anderer Seits der Achtung der Hierarchien. Ich kann von mir berichten, dass ich meiner Ansicht nach, ein sehr gutes dienstliches Verhältnis zu meinen direkten Vorgesetzten pflegte. Gegenseitig konnten wir von unseren unterschiedlichen Kompetenzen profitieren und auch Wertschätzen.
In vielen Fällen beseitzt die tjfbg keine eigenen Räumlichkeiten, sodass sie auf die, in meinem Fall, Schulen und die dazu gehörigen Ämter konfrontiert ist.
Darüber hinaus stellt das Unternehmen jeder Einrichtung ein gewisses Maß an Dienst-PC's. Die Technische Ausstattung, als auch räumliche Ausstattung ist sicherlich an der ein oder anderen Stelle ausbaufähig. Dannoch ist man stets gewillt, den Mitarbeitern den Arbeitsplatz so angenehm zu gestalten und ach die notwendigen Mittel für die Arbeit zur Verfügung zu stellen.
Sofern man einen eigenen Raum hat, sei es ein Büro oder ein Gruppenraum, darf man ihn bis zu einem gewissen Maß (und auch teilweise nach Absprache) selbst durch Bilder oder Planzen usw. gestalten.
Unternehmensintern wird zu großen Teilen via Email kommuniziert. Dennoch sind logischerweise auch Telefonate möglich. Jeder /-e, der /die sich mit dem QM-Handbuch auseinandergesetzt hat, weiß, wo er/sie welche Rufnummern findet.
Ich sehe es so, dass jeder Beschäftigte im Rahmen der gesellschaftlichen und betrieblichen Normen gleich behandelt wird.
Außerhalb des direkten Arbeitsfeldes beitet die tjfbg gGmbH übergeifende Arbeitsgemeinschaften zu verschiedenen Themen an. Auch Einrichtungsintern ist es immer möglich, erweitere Aufgaben zu bekommen, die das eigene Arbeiten abwechslungsreicher und fordernder gestalten.
Relativ gutes Gehalt, freie Wochenenden.
Zwischen Lehrer und Erzieher große Ungerechtigkeiten.
Genauere festgehaltene Arbeitsverteilung, mehr öffentliche Klarheiten.
Gibt sich große Mühe mit Sommerfest und Weihnachtsfeier!
Entscheidungsprozesse etwas könnten etwas transparenter und schneller ablaufen.
Wertschätzend und freundlich
30 Urlaubstage
Angebot: Zuschuss für Sport-Vertrag (Urban Sport Club) oder Job-Rad
Viel Freiraum für Weiterbildung!
Wird nach Tarif bezahlt (in Anlehnung). Erhöhungen werden mitgemacht. Weihnachtsgeld wird ausgezahlt.
Innerhalb meiner Einsatzstelle sehr gut!
Kollegial, fair, freundlich. Nicht autoritär!
Gut! Ich freue mich hier zu sein!
Jeder Einsatzort hat einen Regionalleiter als Ansprechpartner. Kommunikation läuft gut. Ebenfalls mit der Personalabteilug. Prozesse dauern manchmal etwas länger...
Sehr viel Freiraum in der Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes!
Neue Projekte können immer eingereicht werden. Wurden bei mir bisher immer finanziert!
Pünktliche Gehaltszahlung, allerdings erfolgt bereits eine verzögerte Tarifanpassung. Mitarbeiter warten monatelang auf ihre Tariferhöhung.
Kann mit Kritik nicht umgehen, versucht mit seinen Bewertungen einfach das Image auf zu polieren.
Man sollte auf die negativen Bewertung von Mitarbeitern oder auch von ehemaligen Mitarbeitern nicht mit einer positiven Bewertung reagieren.
Ich unterstelle mal, dass die gesteuert werden von der Geschäftsführung. (merkt man an der Formulierung)
Es ist wichtiger die innerbetrieblichen Probleme wahrzunehmen und nicht an Selbstüberschätzung zu leiden.
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