Soweit, so gut.
Verbesserungsvorschläge
neben den oben genannten....: Die Verpflegungsautomaten des Studierendenwerks (ich weiß: Das Studierendenwerk gehört nicht zur tu) rufen gut gesalzene Preise ab. Wenn man bedenkt, dass Studis generell nicht gerade reich sind, wundert es mich, dass die Autmaten überhaupt auf diese Weise wirtschaftlich zu sein scheinen.
Kommunikation
irgendwo zwischen zwei und drei Sternen. Zu Gunsten der tu geben wir mal drei. Leider ist es so, dass viele Dinge nicht oder so kurzfristig kommuniziert werden wenn es abteilungsübergreifend Auswirkung hat, dass man überrumpelt ist. "Bestes Beispiel" war leider im Frühjahr ein Campuslauf für jüngere. Da steht man - wenn man nicht gerade an der EF50 ist - nach Feierabend mit einer immer größer werdenden verwunderten Menschenmenge an der Bushaltestelle und wundert sich, wieso nichts kommt. Kein Aushang oder so. Durch Zufall dann weiter unten gesehen, dass die Straße teilweise gesperrt ist. Hier besteht Verbesserungspotential.
Kollegenzusammenhalt
Ohne den Zusammenhalt würden viele Dinge nicht erreicht werden.
Work-Life-Balance
Da ich aus der Privatwirtschaft gewechselt bin, weiß ich, dass das hier schon die Königsklasse sein muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Konzepte, durch die die tu quasi Selbstversorger ist - ja es muss noch etwas hinzugefügt werden aber das ist überschaubar. So wird bspw. die Abwärme des kommenden LiDO dafür genutzt, im Winter die darüber liegenden Büroräume zu heizen und es entsteht ein Solarpark.
Gehalt/Sozialleistungen
Sind wir mal ehrlich: Es ist nicht schlecht - aber gegen "mehr" hätte man auch nichts einzuwenden. Der Tarifvertrag garantiert aber eine stete Lohnentwicklung.
Karriere/Weiterbildung
Hausinterne Weiterbildungen ohne selbst ggf. in Vorkasse gehen zu müssen (bekommt man alles wieder) ist leider überschaubar.