5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Personalentwicklung individueller Mitarbeiter, Mitarbeitern Perspektiven geben, klare Kriterien für die berufliche Entwicklung und bestimmte Stellen schaffen, mit (unzufriedenen) Mitarbeitern kommunizieren, Feedback annehmen.
Das kommt auf die Mitarbeiter an.
Bei einigen funktioniert es gut, bei anderen nicht.
Gut für den Berufseinstieg, da das Aufgabenspektrum interessant ist und man selbstständig viel lernen kann. Aber individuelle Förderung ist praktisch nicht vorhanden, der berufliche Aufstieg nicht gegeben, mit unklaren Kriterien.
Da das Gehaltsmodell eine Mischung aus Orientierung am öffentlichen Dienst und Bonuszahlungen ist, verdienen einige für ihre Leistung vermutlich zu viel, andere, vor allem junges Laborpersonal, zu vermutlich zu wenig. Für Akademiker ist das Gehalt meiner Meinung nach für den Einstieg in Ordnung.
Soviel, wie man von einem Unternehmen in dieser Branche erwarten kann, aber kein Vorreiter.
Ältere Arbeitnehmer werden eingestellt und die Expertise langjähriger Mitarbeiter wird, zumindest von den Kollegen, geschätzt.
Konfliktverhalten: Was nicht angesprochen wird, existiert nicht. Statt auf Mitarbeitender einzugehen, um für alle die Situation zu verbessern, wird lieber im Elfenbeinturm diskutiert, wenn überhaupt.
Ziele: Es werden KEINE Ziele gesetzt, zumindest werden keine kommuniziert. Man hat den Eindruck, das Motto wäre, man nimmt, was kommt, und am Ende vom Jahr schauen wir einmal, ob es gut war. Ziele für individuelle Mitarbeitender oder gezielte Entwicklung von Mitarbeitern habe ich hier nie erlebt.
Klare und nachvollziehbare Entscheidungen: Selten. Die Fahne dreht sich im Wind, genauso wie befristete Mitarbeiter weiterbeschäftigt, entfristet oder entlassen werden, bestimmte Geschäftsbereiche erweitert oder eingestampft werden, großer Nasenfaktor
Einbeziehen der Mitarbeiter: So gut, wie nie
Zeitgemäß akzeptabel
Kommt darauf an… Nasenfaktor, egal ob männlich oder weiblich.
Die Aufgaben sind thematisch interessant und abwechslungsreich und ein bedingter Einfluss von Mitarbeitern auf ihre Aufgaben sowie eine eigenständige Ausgestaltung sind gegeben. Die Arbeitsbelastung einzelner Mitarbeiter ist nicht immer optimal aufgeteilt.
Sehr nettes Team und tolle Kollegen. Kommt aber sicher auch auf die Abteilung an. Ich komme mir was die Atmosphäre angeht fair und mit Respekt behandelt vor.
Das einzige das öfter kritisiert wird sind befristete Verträge und das gute Mitarbeiter nach der maximalen Zeit oder auch davor nicht übernommen werden.
39,5 h Woche, Arbeitszeitregelung und Überstunden sollen auch ausgeglichen werden. Ich finde es sehr angenehm.
Könnte mehr sein. Ab und zu gibt es Workshops, aber nicht für alle.
Pünktliches Gehalt, welches sich am Tarif orientiert. Benefits und ab und zu Prämien.
Es geht immer mehr in die richtige Richtung und das Umweltbewusstsein wird auch gelebt.
Tolle Kollegen und tolles Team. Kommt aber sicher auch auf die Abteilung an.
Kollegen jedes Alters
Entscheidungen nicht immer nachvollziehbar. Oft schwammige Aussagen.
Sehr angenehm, aber es gibt keine Klimaanlage.
Kommunikation könnte besser sein, v.a was (Folge-)Verträge und neue Projekte angeht.
Hoher Frauenanteil. Auch in höheren Positionen sind Frauen vertreten.
Sehr spannende Aufgaben und immer etwas neues.
Größtenteils sehr gut. Wenn man seine Arbeit macht. Staut sich zu viel auf, wird es schnell sehr stressig.
Seit Einführung einer Zeiterfassung (2016/2017) besser.
Bezahlung nach Tarif. In welchen Tarif man als 'wissenschaftlicher MA' einsortiert wird, hängt allerdings auch vom Verhandlungsgeschick ab.
Umweltbewusstsein top, Sozialbewusstsein mies. Der Betriebsrat versucht sich in dieser Hinsicht für die Mitarbeiter einzusetzen, scheitert allerdings oft an der Geschäftsführung.
Im wissenschaftlichen Bereich gibt es fast ausschließlich befristete Verträge. I. d. R. wird hier nach einer internen Grenze von ca. 5 Jahren auch nicht entfristet.
Super. In fast allen Abteilungen.
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Sehr gut. Im Rahmen von Forschungsprojekten werden oft neue Geräte angeschafft. Kollegen sind hilfsbereit. Mit den meisten Vorgesetzten bis zur Abteilungsleiter-Stufe kann man konstruktiv reden.
Selbst wenn man von einer Neuerung betroffen ist, bekommt man das entweder rechtzeitig über den Buschfunk oder viel zu spät über offizielle Kanäle.
Sehr viel Verbesserungsbedarf.
Kommt darauf an, als was man arbeitet.