14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die gesamte zeit war super und ich habe viel dazugelernt
Es herrscht eine gemütliche, freundliche Atmosphäre
alle lieben den job und die Bedingungen die mit ihm kommen
führ mich als Schüler ist es vielleicht viel aber es ist glaube ich die Standard Arbeitszeit in Deutschland
du kannst dort gut Erfahrungen sammeln und erhälst ein gutes Gehalt aber ich glaube es ist schwer dort aufzusteigen da es einfach kaum eine Herachie gibt
soweit ich das mitbekommen habe kann man nicht über das Gehalt klagen
war ein häufiges Thema bei den Besprechungen
es herrscht eine kleine Freundschaft zwischen allen
Alter spielt in dem Betrieb eigendlich keine Rolle denke ich
netter typ mit dem man auch mal lachen kann
wie schon gesagt war die gesamte Erfahrung super und vielfältig
alle Leute sind nah drann oder auf Teams verfügbar
Niemand wurde benachteiligt oder nicht ernst genommen
alle aufgaben die ich bekommen hab wahren super gestaltet und haben mir echt was neues beigebracht
Den professionellen und gleichzeitig familiären Umgang untereinander.
Nette Kollegen die auch immer für einen Spaß zu haben sind
Kann ich nicht beurteilen.
Niemand dreht dir nach einem Notfall den Kopf um
Ich bin dazu angehalten mich regelmäßig zu bilden und Schulungen/Veranstaltungen wahrzunehmen.
Karriere im klassischen Sinne kann man hier nicht machen, dafür ist das Unternehmen zu klein. Mit meinem Gehalt bin ich zufrieden. Und die Zusatzleistungen gehen auch voll klar.
Gehört zu den Cores des Unternehmens.
Top! Alle ziehen an einem Strang.
Werden behandelt wie alle anderen auch.
Fair und ehrlich, kein Schuldzuweisen.
Mein Arbeitsplatz hat alles, was ich brauche.
Es gibt immer Luft nach oben, aber wir werden auch immer besser
Hier können wir uns noch verbessern, das Verhältnis von Männern zu Frauen ist noch recht "old-school"!
Abwechslung hält sich in Grenzen, aber manchmal gibt es auch Abenteuer!
Diese familiäre und persönliche Umgebung, sowie die Größe der Kundinnen und Kunden erlauben einen perfekten Einstieg in die IT. Ein absolutes Highlight sind die Teamevents, auf denen man nicht nur Spaß hat, sondern immer etwas Nützliches lernen kann. Es wird gemeinsam zu Mittag gegessen und der Hund ausgeführt. Der Hund ist - nebenbei gesagt - das Lebewesen, das Negatives aufhebt und die Atmosphäre nochmal schöner macht.
Hier gibt es nichts zu sagen! Trotz aller Differenzen war das eine tolle Zeit, die ich nicht vergessen werde! Wer neu in die IT einsteigt, der ist dort gut aufgehoben und kann etwas für seinen Weg lernen!
Wer Talente akquirieren und halten möchte, sollte den modernen Arbeitsplatz anstreben: flexible Vertrauensarbeitszeit, Migration der eigenen IT in die Cloud, Optimieren des Informationsflusses! Für Kunden-Mehrwerte und höhere Umsätze: Weniger Operations und störungs-getriebenes Arbeiten, mehr ganzheitliche Beratung. Dazu braucht es Standards, die konsequent umgesetzt werden. Die Führungsebene benötigt modernes IT-Wissen und das Wissen über moderne Diensterbringungsmodelle in der IT. In dieser Richtung müssen junge Menschen geführt werden. Das klappt nicht, wenn man ihnen an den entscheidenden Stellen nicht vertraut, eigenverantwortlich zu handeln. Aus Strategie-Meetings muss wirklicher Wandel folgen.
Der folgende Satz einer Team-Trainerin beschreibt es sehr gut: "Ich habe noch nie ein Team trainiert, das so liebevoll miteinander umgeht, wie Ihr!"
Niemand redet schlecht über das Unternehmen! Ab und an bekommt man aber den Eindruck, dass es eine Kluft gibt, zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Natürlich sind die Kunden begeistert und niemand liefert schlechte Arbeit ab. Insofern funktioniert das "Legacy-Geschäftsmodell" absolut. Auf der anderen Seite hat sich eine gewisse Wohlfühl-Oase gebildet, aus der so schnell niemand entweichen möchte. Deswegen ändert sich nichts, auch wenn alle über Wandel sprechen.
Eine "Work-Life-Balance" im Sinne des Begriffs existiert nicht. Natürlich kann für Privates flexibel reagiert und der Urlaub pünktlich genommen werden. Auch Homeoffice ist möglich. Die Regelarbeitszeit muss "abgesessen" werden, was heutzutage altbacken erscheint. Überstunden werden erwartet, wobei der Freizeitausgleich bei meinem Weggang in Frage stand.
Aufgrund der Größe und des unterbrechungs-getriebenen Arbeitens kommt Weiterbildung wesentlich zu kurz. Alle möchten lernen, die nötige Struktur wird aber kaum geschaffen. Das führt dann dazu, dass das für den wandel nötige Wissen nicht in der Intensität aufgebaut wird, wie es sich alle wünschen.
Für ein Unternehmen dieser Größe und im ländlichen Raum sind Gehälter und Sozialleistungen absolut zufriedenstellend. Wer mehr verlangt muss in die Metropolen.
Ich hätte mir ein stärkeres gesellschaftliches Engagement gewünscht. Klare Positionen in gesellschaftlichen Themen gehört eigentlich zu den Unternehmenswerten.
Siehe "Arbeitsatmosphäre"! Die Team-Zusammenstellung ist auf Zusammenhalt ausgelegt. Es gibt eine gute Mischung aus jung und alt.
Siehe "Arbeitsatmosphäre"! Hier gibt es nichts zu meckern!
Auch hier gilt: Menschlich ist das ein tolles Unternehmen! Aber: Die Fehlerkultur lässt zu wünschen übrig: Es wird noch zu sehr an den Pranger gestellt, anstatt im Sinne einer "Fuck-Up-Night" miteinander aus den Fehlern zu lernen. Um Fehler zu vermeiden, wird oft in Richtung "Mikro-Management" gehandelt. Insofern wird Eigenverantwortung nicht gelebt und die Menschen begrenzen sich selbst. Entscheidungswege werden dadurch auch zu lang. Ziele werden unrealistisch gesetzt, es sei denn, man greift ein, was wiederum nicht gerne gesehen ist. Einige Entscheidungen sind nach fachlichen Kriterien dann auch nicht nachvollziehbar und die Mitbestimmung in QM-Meetings bekommt einen Alibicharakter.
Es wurde sehr viel Geld und Zeit investiert, die Räumlichkeiten aufzuhübschen. Die interne IT lässt zu wünschen übrig, was nicht an Unfähigkeit liegt, sondern an Ressourcen! Neben Operations auch noch die interne on-prem Struktur zu pflegen, ist nahezu unmöglich. Da das Ticketsystem den modernen Standards nicht folgt und der Großteil der Ablage on-prem liegt, wird das Arbeiten erschwert. Unsere "Young Professionals" wollen und werden das ändern.
Einmal im Jahr wird Resümee gehalten. Im Arbeitsalltag gibt es allerdings Kommunikationsdefizite untereinander. Das liegt auch daran, dass Informationen schwer auffindbar sind und ab und an nicht gut gepflegt werden.
Niemand ist an Diskriminierung interessiert! Leider haben nur wenige Frauen den Weg in die Firma gefunden. Wir hätten es uns alle anders gewünscht.
Der Einfluss auf das eigene Arbeitsgebiet ist durch äußere Einflüsse begrenzt, weil das Geschäftsmodell noch zu sehr auf Operations ausgerichtet ist. Es wird schon versucht, die Arbeitsbelastung gerecht zu verteilen. Nichts desto trotz bleiben wichtige Dinge zu oft liegen. das liegt auch daran, dass es kein gemeinsames Bewertungsmodell für Kritikalität und Priorität gibt. Operations zum Selbstzweck ist nicht interessant. Es gibt zum Glück einige gute, junge Leute, die mehr wollen und sich anstrengen, Dinge zu ändern.
Wenig
vieles
Weniger lügen
Man wird kontrolliert, auch wenn es verdeckt geschieht.
Lustiger Name, aber sonst keine Bekanntheit
Strikte Arbeitszeiten, keine Flexibilität
Karriere gibt es hier nicht. Hier arbeitet man...
Nix Besonderes
Sich auf die Schulter klopfend den Mainstream-Trends folgend
Alles Sonderlinge, die am Ende doch nur jeder für sich achten
Parteilichkeit und Voreingenommenheit herrschen hier
Durchschnitt
Mainstream-Style
Der letzte, der kommt, muss sich anpassen. Individualität ist unerwünscht und wird nicht als Bereicherung geschätzt.
Jeder darf sich reinfuchsen, aber richtige Könner sind dort nicht zu finden.
Bis auf die Räumlichkeiten kann man nicht meckern :D
Die Ausbilder sind immer da wenn man sie braucht. Man kann sowohl berufliches und privates mit ihnen besprechen.
Das Aufgabengebiet ist sehr breit gestrickt und man kann immer in neue Themenbereiche eintauchen.
Mit der Zeit lernst Du sehr viel neues.
Respekt steht an oberster Stelle, jeder in dem Unternehmen wird stets mit Respekt behandelt. Wie in einer kleinen Familie :)
Die familiäre, inklusive Atmosphäre.
Die Kommunikationskultur und Entwicklungsbereitschaft.
Man wird wahrgenommen.
Ernsthaft?
Inklusiv, fördernd und durchweg positiv.
Es gibt zwar Strukturen, allerdings kann man bei Bedarf auch völlig unproblematisch während der Arbeitszeit notwendige Termine wahrnehmen.
Die Karrieremöglichkeiten sind aufgrund der Größe des Unternehmens limitiert, aber es wird auf Weiterbildung und Entwicklung Wert gelegt.
Naja, wer bekommt schon das Gehalt, das er verdient? (-;
Absolut angemessen, denke ich.
4,5 Sterne. Branchenbedingt energieintensiv. Praktikanten und Auszubildende gern gesehen.
Ein feiner Haufen von einzigartigen Persönlichkeiten. Jeder Jeck ist anders.
Gute Mischung.
Stärkt den Rücken, nimmt Kritik an und Vorschläge auf, ist reflektiert, hört zu. Menschlich.
Einzigartig.
Der GF hat keine Bauchschmerzen, zu investieren. Gewisse mietobjektbegründete Einschränkungen vorhanden.
Der Austausch ist inhaltlich und in der Frequenz außergewöhnlich.
Gemessen an der Gesamtheit von Personen ist eine Gruppe von Personen (hier: Geschlechtsgruppe) leider schwach vertreten, aber nicht mit Absicht.
Für mich passt es, keine statische Einteilung sondern durchaus Entwicklung zu beobachten.
Stillschweigender Konformitätszwang, Intelligenz und selbstständiges Denken werden bestraft. Mittagspausen muss man zwangsläufig mit der Mannschaft verbringen, sonst ist man stigmatisiert. Aber es wird stets Heiterkeit geheuchelt, was für Blinde wie eine gute Atmosphäre ausgelegt werden könnte... deswegen 2 statt 1 Stern.
Nach Feierabend hat man immerhin seine Ruhe, wenn nicht gerade wieder irgendein unsinniges Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung ansteht.
Karriere gibt es nicht, Weiterbildung wird über das Arbeitsamt finanziert.
Typische Öko-Flusen des Mainstreams. Nix Besonderes...
Jeder für sich. Bleibt man konform und achtet penibel drauf, sich stets auf dem Niveau des schwächsten Glieds der Kette zu halten und das eigene Potential zu unterdrücken, wird man in Ruhe gelassen. Hat man mal unbequeme Wahrheiten anzusprechen, wird man verurteilt, weil es die schöne, heile Welt kaputtmachen könnte.
Alles werden gleichgestellt... im Grunde nicht falsch. Allerdings auch fachlich, was natürlich zu Chaos führt, wenn Azubis nicht zuhören und Erfahrungswerte Älterer missachtet werden.
Man bemüht sich, gerecht zu sein, ist es aber nicht. Das artet in Selbstgerechtigkeit aus. Mitarbeiter werden mit unterschiedlichem Maß ungeachtet der inhaltlichen Auseinandersetzung beurteilt. Ich gebe 3 Sterne, weil ich weiß, dass man dort einfach nicht besser kann...
Alle in Reih und Glied...
Man versucht, sich professionell zu geben. Macht ständig Meetings, es gibt einen Morgenrapport, der insgeheim Arbeitskontrolle darstellt. Da muss die Mannschaft wie eine Kompanie aufstellen und von Arbeitsergebnissen gestern und dem vorgenommenen Pensum heute berichten.
Nicht vorhanden... Bigott und hypokritisch
Im Großen und Ganzen ein guter Mix aus Pflicht- und Wunschaufgaben. Da kann ich nichts kritisieren....
Das Arbeiten untereinander mit den Kollegen und vor allem auch mit Peter Feige, dem Inhaber und Geschäftsführer war stets fair und auf Augenhöhe.
Sehr positiv und kompetent.
Spezielle Seminare wurden und werden regelmäßig für alle Mitarbeiter zusammen mit der Geschäftsführung gebucht und erfolgreich durchgeführt. Immer mit dem Blick auf das Team, die Verbesserung der Geschäftsprozesse und dem Miteinander. Die Inhalte sind aber auch immer für jeden im privaten Bereich wertvoll und auch extra so gewählt. Das Wohl und die Zufriedenheit der Mitarbeiter wird bei TechnoSoft sehr ernst genommen und ist wichtiger Bestandteil der täglichen Arbeit.
Wer sich engagieren möchte und Weiterbildung sucht, erhält auch Möglichkeiten und Angebote.
Faires Gehalt und gute Sozialleistungen
Ist auf jeden Fall vorhanden!
Miteinander arbeiten und gegenseitige Unterstützung habe ich in meiner Zeit bei TechnoSoft immer sehr geschätzt.
Offen für Mitarbeiter „jeden Alters“ - Hauptsache die Qualifikation und das Menschliche passt.
Fair und auf Augenhöhe. Konstruktive Kritik ist gewünscht und wird ernst genommen.
Besonders wertschätzend und mit hohem Standard.
Ein täglicher, kurzer Austausch in gesamter Runde am Morgen sorgt für Transparenz und Information.
Besteht zu 100%
Eigene Fähigkeiten zu erweitern und Ideen zur Veränderung/ Verbesserung von Prozessen und Inhalten steht man offen gegenüber und versucht zu fördern, was im Sinne der Firma möglich ist.
Ein sehr schönes Arbeitsklima und Fairness.
Es bringt sehr viel Spaß im Unternehmen und mit den Kollegen zu arbeiten.
Sehr Gutes Arbeitsklima und gute Organisation. Ungeplant passiert eher selten was, es wird alles geplant und dokumentiert.
Auch regelmäßige Teammeetings sorgen für einen gut geplanten Tagesablauf.
Überstunden Regelung. Ansonsten ist alles gut.
Besserer Umgang mit Überstunden, wäre wünschenswert. Es wird zwar ausgeglichen, aber nicht immer gerecht. Eine gewisse Menge pro Woche gilt als vertretbar.
So verdient kununu Geld.