26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Welche Punkte Arbeitgeber findet es ist gut
Welche Punkte Der Arbeitgeber sind schlecht
Was sollte das Arbeitgeber machen
Ja aber gerne
Ich verhalten mich immer positiv
Ich bin sehr kommunikativ
Nun Arbeit
Ein sicherer Arbeitsplatz mit tollen Verkaufsteams vor Ort. Super Produkt, tolles Umweltbewusstsein, nette Mitarbeiter in der Zentrale. Unterstützung der Produzenten vor Ort.
Geringes Gehalt, geringe Aufstiegschancen.
Die Kommunikation zwischen Verkäufern und Unternehmen verstärken. So das auch trotz organischer Fluktuation von Arbeitskräften im Verkauf ein "Wir sind ein gesamtes Unternehmen" Gefühl herrscht.
Moderneres Marketing mit Maßnahmen zur Zielgruppenerweiterung bei jüngeren Menschen, da die Hauptzielgruppe sehr alt ist.
Die Arbeit als Verkäuferin im Teeladen ist besonders schön. Tolles Produkt, kleines Team mit netten Kollegen, Tolle Kunden.
Es besteht die Möglichkeit Filialleiterin zu werden, wenn frühere Filialleiter aufhören. Das passiert aber selten. Als Verkäuferin bestehen keine Karrierechancen.
Gehalt als Verkäuferin entspricht dem gesetzlichen Mindestlohn oder 10-20ct die Stunde höher.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Ist man länger als ein Jahr dabei gibt es Weihnachtsgeld.
Die Technik ist ausreichend, Klimaanlage war meiner Filiale vorhanden, Heizung nicht
Sie bieten Weihnachts- und Urlaubsgeld nach Ablauf der Probezeit.
Sie zahlen unter/gleich denn Mindestlohn.
Auf Verbreitung zur Supermärkte und Lebensmittelmärkte konzentrieren.
Super Ausbildungssystem.
Wirklich alles. Ich würde jederzeit wieder dort arbeiten. Der beste Arbeitgeber, den man sich nur wünschen kann.
Nüscht. Absolut nichts.
Absolut keine.
TeeGschwendner weiß einfach noch, dass Leute im Verkauf sehr wichtig sind. Das wird unglaublich wertgeschätzt und die Firma setzt sich auch noch für ihre Verkäufer ein. Ich bin wirklich gerne zur Arbeit gegangen.
Ich liebe diese Firma und ich höre auch nie etwas Anderes. Ich hatte Kunden, die ehemalige Mitarbeiter aus anderen Filialen waren und jeder spricht - zurecht - in den höchsten Tönen. Es ist wirklich eine tolle Firma und wenn mal etwas nicht stimmt, findet jeder Gehör.
Perfekt, aber das kommt eben immer auf die Filialleitung vor Ort an. 1 Samstag im Monat hat man immer frei, ansonsten konnten wir in unserem Team glücklicherweise auf alle wunschfrei-Termine eingehen. Ansonsten konnten wir für wichtige Termine (Arzt, Ämter usw) immer eine Lösung finden.
Es gibt wirklich unglaublich viele (kostenlose) Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Man wird sogar dazu ermuntert, da TG weiß, dass die am besten ausgebildeten Leute auch die beste Arbeit machen können. Ich zB konnte in einem Jahr gleich 2 verschiedene Weiterbildungen machen.
Über dem Mindestlohn, was selten geworden ist im Einzelhandel.
Weihnachtsgeld.
Urlaubsgeld.
Mehr habe ich selbst nicht in Anspruch nehmen müssen, aber TG achtet sehr auf seine Mitarbeiter.
Perfekt. Die Firma legt sehr viel Wert auf Umwelt und Nachhaltigkeit. Ich habe häufiger aus den oberen Etagen gehört, dass wir ja von der Natur nehmen, also müssen wir das mindestens auch wieder zurück geben. In vielen Firmen ist das mehr Schein als Sein, aber bei TG wird wirklich transparent im Thema Nachhaltigkeit gearbeitet. Das merkt dann auch der Kunde.
Von Filiale zu Filiale und von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Mal versteht man sich besser, mal schlechter, aber es gab nie ernsthafte Probleme untereinander. Und selbst wenn es welche gegeben hätte, hätten wir jederzeit einen neutralen Ansprechpartner gehabt, dem man sich anvertrauen kann. (Und der Person kann man sich wirklich anvertrauen :D)
Sehr gut, tatsächlich arbeiten in der Firma und vielen Filialen öfter Menschen auch 50+. Natürlich nehmen wir als jüngere Leute dann Rücksicht darauf, dass die älteren Kollegen nicht die schwersten Sachen schleppen.
Das allgemeine Zusammenarbeiten finde ich sehr familiär, was manchmal auch zu Reibereien führen kann, die man sonst bei klassischen Hierarchien nicht hätte. (Gerade in Sachen Respekt, wenn jeder sich gleichgestellt fühlt). Allerdings fand ich das grundsätzlich eher angenehm, weil man dann halt auch auf einem anderen Level miteinander kommunizieren und Probleme direkter ansprechen konnte.
Auch absolut Top. Ich kann nichts kritisieren, nur nochmal betonen, dass es unfassbar selten geworden ist, dass man im Einzelhandel noch respektiert wird. Von Kunden genauso wie von Chefs. In an deren Firmen ging es mir deutlich schlechter und es war nirgends so toll wie bei TG
Könnte manchmal besser sein, was die Infos von der Zentrale an die FIlialen angeht, deswegen nur 4 von 5 Sternen, allerdings kann man wirklich IMMER jemanden erreichen, bei dem man nachfragen kann und Dinge schnell klären kann.
Absolut Top. Keiner wir bevorzugt, keiner wird ausgeschlossen, jeder wird mit dem gleichen Respekt behandelt.
Am Anfang ist alles neu und viel zu lernen, aufregend und spannend. Das pendelt sich dann nach ein paar wenigen Monaten ein und man hat eine schöne Routine in der Arbeit. Wem das zu langweilig ist, der kann sich regelmäßig zu Fortbildungen / Schulungen anmelden und dadurch auch das eigene Wissen auffrischen.
natürlich ist es Abteilungsbedingt aber man kann schon behaupten das es generell möglich ist frei zu arbeiten ohne ständig kontrolliert zu werden also ein entspanntes arbeiten.
ich glaube wenn man sich die Historie anschaut wie das Unternehmen TeeGschwendner entstanden ist und was es heute darstellt, ist es absolut Hervorragend, ich bin aber der Meinung das man aus den anfängliche wenigen Partner und aus der Familiennostalgie nicht richtig mitgewachsen ist denn was Personal Struktur und alles was damit einher geht muss dann auch klar mitwachsen wenn man Status heute eine sehr großes Unternehmen darstellt was auch eine gewisse Strahlkraft hat.
ich glaube viele Problem was gerade Personal betrifft steht und fällt mit Kommunikation, wenn Arbeitnehmer gehört werden in Einzelgesprächen oder anderen Konstellationen kann man viele Problem erkenne und ggf. sogar lösen und vermeiden das Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Es gibt die sogenannten Mitarbeitergespräche die aber dann auch Eher in eine Beurteilung tendieren, vielleicht muss man in diesen Gesprächen ehrlicher mit einander umgehen und da schon klar kommunizieren was die Sicht des Unternehmens bzw. der Vorgesetzte ist was die Zukunft oder die Erwartungen an den Mitarbeiter sind und was dann zu gegenwärtigen Zeitpunkt in der Gehaltsentwicklung möglich ist. Man bekommt langfristig keine Ruhe in bestehende Strukturen wenn man jedes Jahr drei bis 10 Mitarbeiter Gehaltstechnisch aufwertet und andere nicht wir der Sache im gesamten Kontext nie gerecht, das es immer eine schwierige Aufgabe ist da jeden Mitarbeiter zufrieden zustellen ist ganz klar aber Signale setzen.
zu dem Zeitpunkt war es einer der Haupt Kriterien warum ich noch geblieben bin.
ich vermute schon das das Unternehmen bei den Franchisepartner und Geschäftspartnern ein gutes Image hat.
da TeeGschwendner im erweiterten Sinne keine Schichtarbeit, Wochenendarbeit hat wenn nur Auftragsbezogen und Gleitzeit in Verbindung mit einem Zeit Konto kann man schon von einem sehr guten Work Life Balance sprechen.
wie schon erwähnt ist es durch diverse Strukturen in bestimmten Abteilungen nicht komplett unmöglich Karriere technisch bzw. Weiterbildungsangebote zu durchlaufen, aber nicht gang und gebe.
gerade nach der Corona Krise hat man es stark versäumt mit Mitarbeitern Gespräche zu suchen und sich aber auch langfristig Gedanken zu machen eine Gehaltsstruktur zu entwickeln die eine gewisse Kontinuität auf die sich alle Mitarbeiter beziehen können. Es gibt immer wieder diverse Prämien die man nicht unerwähnt lassen kann die aber langfristig dann auch den ein oder anderen Mitarbeiter dann doch auch bei anderen Firmen anfragen lässt, da die Gehaltsstruktur unabhängig von der Unternehmens Zugehörigkeit keine großen Veränderungen bietet.
was man mitbekommt ist TeeGschwendner sehr bestrebt an den bestehenden Möglichkeiten nachhaltig und Umweltbewusst aber auch Sozialbewusst zu agieren.
ist Situationsabhängig wie die Personaldichte aussieht, gibt aber auch in der einen oder anderen Abteilung Konzepte die den eigentlich immer guten Umgang miteinander stark torpedieren.
Ja in der Zeit in der ich einige Abschiede mitbekommen habe ist es in Ordnung die Kollegen die, die Firma alterst beding verlassen haben wurden dessen auch gewürdigt aber da war nach meinem empfinden noch sehr viel Luft nach oben, fairer weise kann ich kein genaues Beispiel geben.
oft sind Vorgesetzte stark in Ihrem tun eingeschränkt das bei Problemlösungen sehr Problematisch werden kann.
wenn man rein von der Ausstattung geht wird man schon mit allem versorgt was Arbeitssicherheit betrifft, will man aber den Standard den die Firma haben möchte einhalten gibt es aber gerade im Bereich Arbeitskleidung was die Menge betrifft immer wieder Engpässe. Auch haben die Abteilungen verschiedene Budgets was es natürlich sehr schwer macht ein gewünschtes einheitliches Erscheinungsbild was die Arbeitskleidung betrifft zu gewährleisten.
diverse anliegen werden nicht an die Geschäftsleitung heran getragen oder gekonnt ignoriert was das Thema Gehalt betrifft oder generell Probleme die Mitarbeiter haben.
es ist dann leider schon auffällig das man in manchen Situationen mit Mitarbeitern so umgeht und mit anderen die dann auch gerade keine gute Performance liefern komplett anders umgegangen wird.
wenn man in bestimmten Bereichen arbeitet oder eingesetzt wird dann ist es natürlich auch schwer abwechslungsreiche Aufgaben zu bekommen, es ist schwer in einer bestimmten Position sein Horizont weiter zu entwickeln da sind dann einfach auch grenzen bei TeeGschwendner die man dann so akzeptieren muss.
Alle gehen respektvoll und freundlich miteinander um und es fühlt sich teilweise an, als würde man die alltäglichen Aufgaben mit Freunden erledigen. Natürlich gibt es aber auch Ausnahmen.
Sehr flexible Urlaubsplanung und auch die Möglichkeit von Voll- auf Teilzeit zu wechseln.
Es gibt Möglichkeiten sich fortzubilden in Form von Seminaren und Weiterbildungen. ZB Brandschutz-/Ersthelfer Ausbildung.
Das Gehalt ist recht niedrig und könnte definitiv höher ausfallen. Dafür gibt es andere Boni, die es in anderen Firmen so nicht gibt.
Internes Recycling und Müllreduzierung wird aktiv unterstützt. Außerdem gibt es eine Zusammenarbeit mit der NABU.
In der Abteilung kümmert man sich um einander, hilft sich gegenseitig und steht für einander ein.
Man fühlt sich nicht bevormundet oder abgewertet. Alles läuft auf Augenhöhe und auf freundschaftlicher aber dennoch professioneller Basis.
Arbeitskleidung wird gestellt, auf Arbeitssicherheit wird sehr genau geachtet.
Man hat immer ein offenes Ohr bei den Vorgesetzten und kann offen Probleme ansprechen.
Die Aufgaben sind immer die gleichen aber es wird dennoch nicht langweilig, da es auch immer etwas zu tun gibt und die Arbeit durch die Kollegen Spaß macht.
- Die angebotenen Produkte, bei denen man Spaß hat, sie zu verkaufen.
- Mitarbeiterrabatte.
- Das familiäre Image der Firma.
- Mindestlohn
- Neue Kommunikationswege zwischen Filialleitung und Mitarbeitern (also z.B. kein WhatsApp, das eher im privaten Bereich liegt)
- E- Schulungen, die man machen kann, während man auf Kunden wartet.
- Möglichkeiten, auch als einfacher Mitarbeiter, über Verbesserungen mit der Zentrale zu sprechen.
Die Arbeitsatmosphäre war im großen und ganzen ganz okay. Mehr aber auch nicht.
TeeGeschwendner ist eine solide Marke und baut auf die Qualität der Produkte.
Auf jegliche Wünsche wurde immer eingegangen und der Plan im voraus erstellt.
Es werden verschiedene Kurse angeboten, die das Wissen um das Sortiment erweitern.
Leider Mindestlohn und die minimale Anzahl an Urlaubstagen.
Mein Team war sehr nett und zuvorkommend.
Es hängt stark von der Filiale ab, in der man arbeitet.
Die Arbeitsbedingungen waren in Ordnung. Es war immer gepflegt und schön. Man kann auch Tee aufbrühen und die verschiedenen Sorten selbst probieren.
Leider war es ganz oft aber auch langweilig, da man manchmal sogar mehrere Stunden auf Kunden gewartet hat.
Ständiger Kontakt, also auch Lob und Tadel, per WhatsApp. Man war Widerwillen doch in die Arbeit involviert, obwohl man einen freien Tag hatte.
Es war vor allem viel Routinearbeit.
Alles
Nichts
Nichts
Sehr respektvolles miteinander,warmherzig super!
Habe nichts schlechtes gehört oder gesehen. Lösungsorentiert und ein gutes miteinander.
Schichtarbeit aber tip top.
Ich habe mich nochmal direkt beworben,war rundum glücklich leider über zeitarbeit aber vielleicht habe ich das Glück auf eine Übernahme.
Zeitarbeit. Aber die Arbeit der Arbeitgeber und Mitarbeiter top.
Sehr gut. Einfach nur top.
Wie eine grosse Familie,macht spass und viel Freude zur Arbeit zu gehen.
Sehr gut. Also ich bin begeistert von dem sozialen Umfeld.
Sehr gut. Mann bekomm Lob und die Arbeit wird geschätzt.
Super
Mann wird als zeitarbeiter mit Respekt würde und menschlich herzlich behandelt.
Tip top egal ob mann oder frau. Wirklich top.
Ich liebe schwarztee! Sehr gute Arbeit auch wenns schnell geht macht es wirklich viel spass.
Die Identifikation mit den Werten und dem Leitbild. Sinn in meiner Tätigkeit.
Es taucht immer noch "das haben wir immer so gemacht" auf, was hie und da Innovation bremst.
Veränderungen im Sortiment oder in manchen Prozessen brauchen sehr lange, bis sie implementiert sind.
Neben den eigentlichen Kernaufgaben habe ich die Möglichkeit meinen weiteren Interessen und Ideen nachzugehen, ohne das man argwöhnisch beobachtet wird. Die Erledigung der eigentlichen Aufgaben vorausgesetzt.
Outstanding!
Durch die hohe Identifikation mit dem Unternehmen nimmt man eher mal was "mit nach Hause". Allerdings hat man darüber hinaus auch die Möglichkeit während der Arbeitszeit dringliche Privatangelegenheiten (Telefon, E-Mail) zu erledigen, was den Druck rausnimmt, alles noch in den Feierabend quetschen zu müssen. Es ist ein faires Geben und Nehmen.
Ich bin selber aufgestiegen. Wenn ich eine Weiterbildung möchte, bekam ich sie immer genehmigt.
Ich bin zufrieden und kann von meinem Gehalt gut leben und meine Familie versorgen.
Solaranlage auf dem Dach, Greenpeace-Strom, 50% Bio-Produkte im Sortiment, Bienen auf dem Werksgelände, Ladepunkte für E-Fahrzeuge. Alles gut, fehlt nur noch der eigene kleine Gemüsegarten :-)
Insbesondere die Mitarbeiter*innen, die seit den Anfangstagen dabei sind, haben einen klaren "Spirit" gegenüber des Unternehmens. Klar, es ist kein Start-Up Charakter, aber das ist auch gut so. Auch neue Mitarbeiter*innen fügen sich schnell in den Teamgeist ein.
Viele Kolleg*innen sind schon länger im Unternehmen, als ich auf der Welt bin!
Ich habe noch nie meinen Vorgesetzten hinter mir stehen gehabt, mit der Frage "Was machen Sie da eigentlich?". Das kannte ich aus meiner Ausbildung in einem anderen Unternehmen und bin froh, dass es hier anders ist.
Was ich zur Erledigung meiner Aufgaben brauche, bekomme ich genehmigt. Ich muss nicht um mein Arbeitsmaterial betteln, habe ein Büro, dass ich mir einrichten und gestalten kann, und auch sonst nichts zu meckern.
Innerhalb der eigenen Abteilung sehr gut. Interdisziplinär manchmal etwas holprig, aber nachfragen hilft. Wie immer im Leben gibt es mal Hol- und mal Bringschuld. Wer sich allerdings zu "fein" ist mal nachzufragen hat bei manchen Kolleg*innen das Nachsehen. Reden hilft.
Nichts zu meckern, sehr ausgeglichen.
Abteilungsabhängig, allerdings habe ich die Freiheit weit über den Tassenrand hinaus zu schauen und mir auch neue Aufgabenfelder selber zu suchen und zu erarbeiten.
Sehr positives miteinander, Teamarbeit lief gut.
Locker, nett und gute Teamarbeit
Für eine Ausbildung gut aber auf lange Sicht keine Perspektive. Außer man möchte auch selbstständig werden als Franchisenehmer.
Einzelhandel halt
Eher mies. Aber für eine Ausbildung kann man das ein paar Jahre aushalten.
Top. Super Verhältnis zueinander
Hat Spaß gemacht, war aber teilweise etwas stumpf. Die Weihnachtszeit ist einfach übel
Nicht vorhanden. Aber dafür kann der Arbeitgeber in dem Fall nichts. Es sind halt kleine Fachgeschäfte mit wenigen Mitarbeitern.
So verdient kununu Geld.