57 Bewertungen von Bewerbern
57 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als ich nach meiner Bewerbung außer einer Eingangsbestätigung einen Monat lang nichts mehr von Teekanne gehört habe, habe ich nachgefragt und erhielt auch prompt einen Anruf zur Terminkoordination, indem sich meine Ansprechpartnerin für die späte Rückmeldung entschuldigte. Fair enough - zu diesem Zeitpunkt befanden wir uns noch am Anfang der Corona-Krise, keiner wusste so genau, wies weiter geht und wir alle mussten uns erst einmal in der neuen Situation zurecht finden.
Das erste Interview fand zeitnahe statt, war sehr professionell und angenehm. Fachlicher Austausch, freundliche Atmosphäre, genug Raum für meine Fragen - so wie es sein soll. Im Gespräch wurde auch ein Ausblick zum weiteren Vorgehen gegeben, immer unter Anbetracht der Unwägbarkeiten der Corona-Krise. Bis hier hin war ich vom Unternehmen und dem Prozess angetan.
Es verstrichen die Wochen und nach einem weiteren Monat wieder ohne Rückmeldung habe ich erneut bei meiner Ansprechpartnerin nachgefragt - ehrlicherweise hatte ich die Stelle bereits abgeschrieben. Für einen Arbeitgeber, der so mit seinen Bewerbern kommuniziert (oder eben auch nicht) möchte ich nicht arbeiten.
Am Tag nach meiner Nachfrage kam dann die Absage.
Falls ein Zeitraum für die Rückmeldung gegeben wird, freut man sich als Bewerber auch innerhalb dieses Zeitraums eine Rückmeldung zu bekommen (Zusage, Absage oder wir brauchen mehr Zeit).
Nachdem ich mich nun zum zweiten Mal bei dem Unternehmen Teekanne beworben habe, habe ich mich nun dazu entschlossen diese Bewerbungsprozesse zu kommentieren.
Ich bin von dem Unternehmen als potentieller Arbeitgeber maßlos enttäuscht - und dies bereits bei dem vermeintlich einfachen Prozess der Bewerbung. Das Bewerbungsverfahren an sich ist absolut veraltet und sollte dringlichst überarbeitet werden. Diesem ersten Dämpfer der Vorfreude auf eine spannende Arbeitsstelle schließt sich nun die, wie bereits extrem häufig aufgeführte, seit Monaten ausstehende Rückmeldung an. Da dies bereits bei der ersten Bewerbung der Fall war, ist es umso ärgerlicher, wieder exakt der selben Problematik gegenüber zu stehen.
Bei der Firma Teekanne scheint es noch nicht angekommen zu sein, dass sich zukünftig der Arbeitsmarkt von einem Arbeitgebermarkt hin zu einem Arbeitnehmermarkt entwickeln wird. Einem Bewerber eine solche geringe Wertschätzung gegenüber zu erweisen, sollte also tunlichst überdacht werden. Hierzu kann ich der Abteilung der Personalentwicklung nur ausdrücklich die Auseinandersetzung mit der Begrifflichkeit Employer Branding empfehlen.
Ich habe mich vor 7 Wcohen beworben. Die einzige Rückmeldung, die ich je erhalten hatte, war die automatische Eingangmail. Selbst nach aktiver telefonischer Rückfrage, wie es denn um meine Bewerbung steht, erhielt ich die Aussage, dass es sich noch 2 Wochen ziehen könnte. Nun sind sage und schreibe weitere 5 Wochen vergangen ohne einer Rückmeldung. Selbst heute habe ich es in der Personalabteilung vergeblich versucht.
Mitarbeiterwertschätzung beginnt bei der Kandidatenwertschätzung
-> Das zweite Mal innerhalb von ein paar Jahren bei Teekanne beworben und beide Male der gleiche Ablauf. Nach der automatischen Eingangsbestätigung hört man wochenlang nichts mehr. Keine Rückmeldung erfolgt. Wie soll da Motivation für die Tätigkeit entstehen?
Von einer Marke und einem Namen wie Teekanne hätte ich deutlich mehr erwartet. Recruitingabteilung muss eindeutig optimiert werden.
Dringend moderner werden. Das System ist ziemlich veraltet und so wird man auf Dauer nicht mit der Konkurrenz mithalten können!
Wieso werden Stellen ausgeschrieben, wenn es dann angeblich doch eine Umstrukturierung gibt und nicht klar ist, ob es die Stelle zukünftig geben wird? Das Bewerbungsgespräch an sich war sehr angenehm, aber ich habe nach mehreren Woche weder eine Zu- noch eine Absage erhalten. Nachdem ich mich telefonisch nochmal erkundigt hatte, konnte man mir auch nichts Genaueres sagen und ich habe mich dann zum Glcük anders entschieden. Wenn der Bewerbungsprozess schon so katastrophal abläuft, möchte ich nicht wissen, wie die internen Strukturen und Prozesse funktionieren.
Man sollte den kompletten Rekrutierungsprozess überdenken.
Meine erste Bewerbung ging Anfang Dezember ein. Nachdem ich wochenlang nichts gehört habe, meldete ich mich und man bat mich um mehr Geduld.
Bis heute keinerlei Rückmeldung - weder Zu- noch Absage. Das ist wirklich ein Armutszeugnis und zu heutiger Zeit absolut unverhältnismäßig.
Auch meine zweite Bewerbung für eine weitere Stelle Anfang Januar ist bis heute irgendwo in der Versenkung gelandet.
Absolut enttäuschend und nicht zu empfehlen, dabei empfand ich Teekanne bis dato immer als attraktiven Arbeitgeber und freute mich sehr über die ausgeschriebenen Vakanzen.
1. Keine Versprechungen über Zeiträume zur Rückmeldung machen
2. Wenn doch, dann an die Zeiträume halten
3. Wenn der Bewerber schon nachfragt (nach dem die Frist verstrichen ist), was in meiner Wahrnehmung Interesse bekundet, muss man ihm auch mal eine Antwort zukommen lassen. Egal ob positiv oder negativ
4. Das Thema von Unternehmen die nicht antworten kam im Gespräch auf. Den Eindruck den man im Gespräch vermittelt (es wurde Unverständnis signalisiert, dass Unternehmen sich nicht auf Bewerbungen melden) sollte man auch nachkommen.
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