40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich war lange Zeit bei Telair in Miesbach beschäftigt und habe den Wandel des Unternehmens hautnah miterlebt. Früher konnte ich mit Stolz sagen, dass ich bei einem der besten Arbeitgeber arbeite: Flache Hierarchien, offene Kommunikation, Wertschätzung und ein großartiges Miteinander standen im Vordergrund.
Leider hat sich das Blatt in den letzten Jahren dramatisch gewendet. Das Arbeitsklima hat sich verschlechtert, Entscheidungsprozesse sind intransparent geworden. Zahlen und Ergebnisse werden nicht transparent kommuniziert und das Gefühl von Wertschätzung ist komplett verschwunden. Es fehlt an klarer Führung und einer zukunftsorientierten Vision. Statt der einst gelebten Teamkultur herrscht nun eher ein Klima der Unsicherheit und Frustration.
Die neuen Strukturen und Führungskräfte scheinen sich mehr für Zahlen als für die Mitarbeiter zu interessieren, was sich auf die Motivation und Produktivität auswirkt.
Abteilungs-/Teamleiter sind oft gute Mitarbeiter, aber das macht sie nicht unbedingt zu guten Führungskräften. Viele langjährige Mitarbeiter, die maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens beigetragen haben, haben das Unternehmen inzwischen verlassen.
Bis vor ein paar Jahren noch super, jetzt verschlechtert sie sich stetig.
Bis vor ein paar Jahren noch super, jetzt verschlechtert es sich stetig.
Passt im Großen und ganzen.
Kleine Firma, daher nicht perfekt.
Umsatz steigt jedes Jahr, Lohn aber nicht merklich.
Neutral.
Noch sehr gut.
Sehr gut.
Bis vor ein paar Jahren noch super, jetzt verschlechtern sie sich stetig.
Manche Information werden absichtlich zurück gehalten.
Ich glaube schon.
Es fehlt der frische Wind.
ich konnte meine Arbeit immer ohne Zeitdruck erledigen.
Missmanagement!
Personalabbau im Management und dafür Leute einstellen, die zupacken können ;-)
schlecht, durch Personalabbau und die dadurch anfallende Mehrarbeit verständlich.
ich hatte super Arbeitskollegen und wir konnten uns die Arbeit einteilen wie wir wollten.
scheinbar liegt sein Hauptaugenmerk nur noch auf Digitalisierung und Exceltabellen.
Sehr schlecht, Hauptgrund ist die fehlende Wartung, Reparatur und Instanhaltung, was sich wie ein Virus durch´s ganze Unternehmen zieht, wenns durchregnet, stellt man halt Eimer drunter. Hervorzuheben ist die schlechte Luft in der Maschinenhalle. Um Ordnung und Sauberkeit wird sich erst gekümmert, wenn Besuch ansteht.
Flurfunk, ansonsten muss man schon selbst Nachforchungen anstellen oder man kriegt einfach nix mehr mit.
hätte besser sein können, wenn man fehlendes Urlaubs u. Weihnachtsgeld in Rechnung stellt.
je nachdem was grad an Arbeit anviel, meisst machten die schlechten Arbeitsbedingungen dann wieder alles zunichte.
Gibt es leider nix mehr wo mir Spontan einfällt.
Am neuen Management gibt es bisher nichts wo ich gut finde.
Das Stammpersonal fördern ,auch wenn es vielleicht manchmal (zu Recht) etwas mehr Geld verlangt.
Einen Tarifvertrag erlangen damit es endlich wieder eine Regelung gibt und die Gehälter nich so weit auseinander gehen!
Marktübliche 35h Woche einführen!
Offene Kommunikation!
Givve Card köntte jeden Monat mit 44€ beladen werden, aber davon wird das "kostenfreie" Obst und Wasser bezahlt!
Mittlerweile immer schlechter! Frägt man Kollegen hört man nur noch Unmut raus. Ausplaudern will's keiner solange er noch im Betrieb arbeitet, aber 80% sehen sich nach einem neuen besseren Job um.
Vor zehn Jahren wollte noch jeder in der Telair arbeiten, heute wird man gefragt wie man da noch arbeiten kann.
Durch Gleitzeit ist die Work-Life Balance sehr gut, jedoch kann man die Gleitzeit durch das hohe Arbeitsaufkommen selten nutzen.
Lieber stellt man neue Leute eine, anstatt dem Stammpersonal eine Chance gibt. Das neue Personal allerdings, kriegt ein überzogenes Gehalt und kann zwei bis drei Jahre erstmal nichts und wenn es dann endlich Mal was könnte, verlässt es das sinkende Schiff.
Andere Firmen zahlen mehr Gehalt für eine 35h Woche + Weihnachtsgeld + Urlaubsgeld
Telair Manager, behalten die Rekordumsätze lieber für sich, oder schicken es lieber nach Übersee zur Konzernmutter.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war mal besser! Das neue Management ist sich aber wohl nicht bewusst, dass Telair genau das dahin gebracht hat(te).
Offenheit lässt sehr zu wünschen übrig.
Der einst schöne Bau zerfällt langsam. Instandhaltung des Gebäudes kostet nur Geld.
Wenn es mal nass reingeht stellt man halt Einer drunter.
Sowas wie Hausmeister braucht man nicht, und Defekte Getränke- oder Kaffeeautomaten werden auch nicht instand gesetzt.
Dank Sharepoint wird viel kommuniziert, meist jedoch ist der "Flurfunk" schneller
Wenn man mit den Vorgesetzten nicht gerade befreundet ist, gibt es keine Gleichberechtigung!
Mittlerweile sehr monoton.
Es wird versucht, Themen zu verbessern
Zu wenig Innovation bei den Produkten
Redet bitte mehr mit der Belegschaft, lasst Euch die Arbeitsmethoden und Probleme zeigen! Bevor Verbesserungsprojekte was bringen, müssen sie erstmal umgesetzt werden - das erfordert Ressourcen! Alles auf einmal geht nicht.
Ich finde, dass die hohen Erwartungen des Konzerns (stetige Verbesserung der Ergebnisse) wenig Handlungsspielraum lassen. Die Ressourcen sind schon sehr knapp, trotzdem werden Aufgaben von ausgeschiedenen Mitarbeitern weiter auf die restlichen aufgeteilt. Zur Verbesserung der Kennzahlen werden leider auch einige Entscheidungen zu schnell, nicht nachhaltig und vollends durchdacht getroffen (Beispiel Personalabbau während Corona). Es entsteht Frustration und Demotivation.
Die Stimmung zeigt sich auch durch die Anzahl an Kündigungen durch Mitarbeiter und den Kollegen die sich nach Alternativen umsehen.
Außenwirkung war schon besser und angesehen
Die Arbeitszeitmodelle sind fair und flexibel. Trotzdem fällt es schwer, die Probleme und Arbeitsatmosphäre in der Freizeit auszublenden.
Vor Corona wurde immer auf ausreichend Geld auch für externe Weiterbildungen geachtet, jetzt wird sehr gespart
in vielen Bereichen große Gehaltsunterschiede wegen fehlendem Tarifvertrag
Umweltgedanke: Potential nach ober gibt es immer
Sozialbewusstsein: ja, aber die wichtigen Kennzahlen müssen stimmen.
Tolle Kolleginnen und Kollegen, die gemeinsam Herausforderungen bewältigt haben - eine Stärke von Telair.
Durch knappe Ressourcen und Überlastung geht das "gemeinsam schaffen wir es" verloren.
Die älteren Kollegen und Kolleginnen werden in den Abteilungen geschätzt.
Manchmal könnte man aber meinen, dass in der Führungsebene Erfahrung & Wissen von älteren Kollegen keinerlei Rolle mehr spielt und man auf erfahrene Mitarbeiter verzichten kann.
Größtenteils fair. Wegen den steigenden Anforderungen und Zielvorgaben fällt es manchen Vorgesetzten offenbar schwer, mehr auf die Mitarbeiter einzugehen und z. B. mit externen Schulungen weiterzubringen
modernes Gebäude & Ausstattung
Es wird durch Intranet und Betriebsversammlungen immer versucht, alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu informieren. Der sogenannte Flurfunk ist zeitweise schneller. Was in 3-5 Jahren geplant ist, wird aber nicht gezeigt.
Leider haben der neue Eigentuemer und sein Management das Unternehmen nur ausgelutscht. Das war so zu befürchten
Nicht mehr zu retten
Grottenschlecht
Seit fünf Jahren im freien Fall
. aktuell wird der Boden durchbrochen
Keine Gehaltserhöhung in Zeiten zweistelliger Inflationserhöhung = massive Realgehaltsverluste
Nicht vorhanden
wird zunehmend schlechter
Unerirdisch
Nicht vorhanden
Alle Mitarbeiter sind nicht gut gelaunt
Schlecht in der Umgebung
Immernoch +40 Stunden pro Woche und Erwartung zu Mehrarbeit.
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern ist sehr ausbaufähig.
Manche Personen sollten im Unternehmen nicht führen
Bisher nicht
War Mal okay. Aber seit Jahren keine Erhöhung
Wenig interessante Aufgaben und keine Förderung
Jeder hat die selbe Meinung was das Gemeckere über die Firma betrifft.
Wenig Zukunftsperspektive und wenig Flexibilität. Entscheidungen werden getroffen die kurzfristig gut sind aber nicht langfristig. Leider ist niemand mehr glücklich in diesem Unternehmen.
Manche Mitarbeiter gehören nicht mehr an gewisse Positionen, um einen reibungsfreieren Ablauf gestalten zu können und was für ein besseres Klima in der Firma intern sorgen könnte. Es bleibt wenig Gestaltungsfreiraum aufgrund des Einflusses vom Mutterkonzern. Mehr Anreize schaffen in Form von Gutscheinen, Bonus, Flexibilität. Geht mit der Zeit mit! Wir haben das Jahr 2023 und nicht 1998
Hat seit der Corona-Krise massiv abgenommen, was auch mit dem massiven Personalabbau zusammenhängt. Total schade, da es eine Firma mit Potential ist aber hier hat auch viel der Mutterkonzern zu verantworten.
Wenig Flexibilität. Hauptsache die Zeit wird abgehockt
Kann man bei der Telair vergessen. Hier werden auch junge Fachkräfte zu wenig gefördert, was auch weniger Anreize schafft sich weiterzuentwickeln und motiviert zu bleiben. Gerade jungen Menschen sollte man viel beibringen und mehr Verantwortung übertragen, um diese langfristig zu binden. Schade, da man weiß, dass der Fachkräftemangel mit den Jahren noch mehr zunimmt und es schwieriger wird gutes Personal zu finden.
Es wird einem erzählt, dass man nirgends besser verdient in der Umgebung als wie bei der Telair. Selbst 1-2 Vorstellungsgespräche in anderen Firmen zeigen, dass dies nicht der Fall ist. Fragt man nach einer Gehaltserhöhung, ist das Geschreie groß, als würde es aus der eigenen Tasche bezahlt werden. Obwohl jeder logisch denkende Mensch weiß, dass es billiger kommt einen Mitarbeiter mit Erfahrung in dem Unternehmen zu halten, als wie einen Neuen einzustellen.
Was Umwelt betrifft, wird einem erstmal schlecht, wenn man das ganze verschwendete Plastikmaterial sieht. Vermutlich in dieser Industrie auch nicht anders zu erwarten.
Es ist sehr Abteilungsbedingt. Von Abteilung zu Abteilung herrscht teilweise ein Konkurrenzkampf. Niemand will die Arbeit machen, sondern die Arbeit wird hin und her geschoben.
Mitarbeiter die seit mehr als wie 20 Jahren in der Firma arbeiten, verdienen mehr Wertschätzung in Form von Boni oder anderen Gesten. Nicht in Form von Aufhebungsverträgen?
Hatte nie ein Problem mit meinen Vorgesetzten.
Gute Arbeitsausstattung-gibt es nicht. Benötigt man Programme oder Zugänge, dauert es erst mal paar Wochen bis die IT da mal was einrichtet. PC stürzt die ganze Zeit ab, aber den Mitarbeitern wird kein neues Equipment zur Verfügung gestellt. Ist das "neue" Licht eigentlich gesund für die Augen? Fühlte sich nicht so an, da man schon nach einigen Minuten Kopfschmerzen bekommt.
Leider wird hier versucht den Fehler bei anderen zu finden, anstatt seine eigenen Vorgehensweisen zu reflektieren.
Nähe zum Wohnort; Obst und Wasser kostenlos; Vermögenswirksame Leistung;
Unter der Führung vom TransDigm und keiner trau sich dagegen sprechen nur ZDF zählt
HTV einführen
MA ernst nehmen und als Menschen behandeln
Unter den MA gut, aber auch abteilungsabhängig.
Corona und Managerentscheidungen haben dazu beigetrage
Wird angeboten aber nicht angenommen.
nur bedingt vorhanden wenn es freie Plätze gibt
im Schnitt wie Landkreis ; HTV wäre wünschenswert
muss besser werden, hinsichtlich alternative Energien und Müllverursachung
Wenn das nicht wäre könnte man den Laden sofort zusperren.
ATZ wird gelebt , MA müssen auch selbst aktiv werden um neue Methoden anzusteuern.
Jeder schaut auf seinen Teller.
Arbeitskleidung wird gestellt; keine Schicht außer in der Produktion oder freiwillig;
In der ganzen Firma nicht die große Stärke
ausgeglichen
Neuentwicklungen stehen an !
Ist ok
Einfach unterirdisch
Mülltrenung - was ist das?
Tastatur kaputt
Ausbaufähig
Monoton
So verdient kununu Geld.