7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gar nichts.
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Der Geschäftsführer hört sich sehr gerne selber reden und redet ohne Punkt und Komma.
Auf Nachfrage wurde mir erst zwei Tage vor dem ersten Arbeitstag der Arbeitsvertrag per E-Mail geschickt. Laut Vertrag sollte ich "nur" als Praktikantin dort anfangen, da ich laut Behauptung des Geschäftsführers zu diesem Zeitpunkt Bürgergeld bekommen hätte, obwohl dies nicht der Wahrheit entsprach. Als ich nochmal nachfragte, ob es da zu einer Verwechslung kam, wurde direkt abgeblockt und die Worte mir im Mund umgedreht. Ich habe diese Stelle direkt abgesagt und mir etwas Besseres gesucht.
Keine Empfehlung für diesen Arbeitgeber, außer man möchte sich schlecht behandeln lassen.
Den Mitarbeitern das Gefühl zu geben, dass man auf deren Seite steht. Viel zu oft hat man das Gefühl, dass gegen einen gearbeitet wird, statt miteinander.
Lob von den Vorgesetzten ist so gut wie nie vorhanden. Ab und zu klopft dir ein Supervisor auf die Schulter, ansonsten wird immer mehr kritisiert, als gelobt.
Jeden den ich kenne, der mal dort gearbeitet hat, fand es schrecklich oder ist oder war vor Gericht mit dem Vorgesetzten.
Von Kollegen zu Kollegen unterschiedlich. Manche haben den Luxus und dürfen jedes Wochenende frei haben, während andere bestimmte Arbeitszeiten einfach hinnehmen müssen. Selbst wenn es das 3. Wochenende in Folge ist, an dem man arbeiten muss. Man kann im seltesten Fall etwas verhandeln. Urlaub soll man zum Teil 6 Monate vorher beantragen, man kriegt dann meistens aber selbst erst in dem bentragten Monat eine Antwort, ob man diesen genehmigt kriegt oder nicht. Am besten ist es dann, wenn man früh genug beantragt, nur um dann auf den letzten Drücker diesen abgesagt bekommt.
Man kann sich höchstens zum Schichtleiter hocharbeiten, die Menge an Arbeit die diese aber leisten müssen für das wenig Geld, ist es wirklich nicht wert.
Mindestlohn, mehr nicht. Wenn man für den Mindestlohn arbeitet und dann auch nur das mindeste leistet, ist das dann auch wieder zu wenig. Es wurden öfters Gehaltserhöhungen angekündigt, die dann totgeschweigt werden und unter den Teppich gekehrt werden, als hätte man nie darüber gesprochen.
Dadurch, dass an Klimaanlagen und funktionierender Technik gespart wird, definitiv Umweltbewusst :)
Das ist das Einzige was ganz gut klappt. Auch wenn die meisten nett sind gibt es immer noch das ein oder andere schwarze Schaf, das hin und wieder über Kollegen herzieht.
Kann dies nur vom Beobachten bewerten, diese scheinen aber fair behandelt zu werden.
Katastrophe! Hier wird man zum Teil echt schikaniert. Bei Krankmeldungen ist es auch schon vorgekommen, dass man vorgeworfen bekommt, dass man lügen würde. Wenn man selbst als Neuling einen Fehler macht, wird man nicht höflichst drauf hingewiesen, man kriegt entweder eine Anzeige angedroht oder dass dies ein "sofortiger Kündigungsgrund" wäre. Das gilt nur für den Vorgesetzten und nicht den Schichtleitern.
Stühle knartschen, Tastaturen zum Teil total verdreckt, kaputte Headsets. Andauernd sind irgendwelche Dinge in diesem Betrieb kaputt.
Unterirdisch! Vorgesetzte A behauptet etwas und Vorgesetzte B schon wieder was anderes.
Auch nicht vorhanden. Es gibt klare Arbeitsanweisungen, die von manchen tagtäglich gebrochen werden, wie zu spät kommen, offene Getränke am Arbeitsplatz, diese werden aber seltsamer Weise NIE darauf hingewiesen, wahrscheinlich weil sie das schon "immer" gemacht haben. Die Leute, die das aber nicht immer machen, werden direkt abgemahnt.
Viel Abwechslung gibt es nicht. Im Grunde Fließbandarbeit am Computer. Nach einem halben Jahr hat man schon alles erlebt.
Vielleicht einmal die komplette Führungsebene austauschen
Und die Drogen weg lassen :-)
Wer sich knechten lassen möchte ist hier genau richtig
Unterste Schublade
Ein paar Kollegen sind immer freundlich, aber es gibt seitens der Führungkräfte sehr viel Respektlosigkeit.
Manche der Vorgesetzten sind respektlos.
Der allgemeine Umgangston ist unterste Schublade. Ständig gab es Beleidigungen und unprofessionelle Kommentare.
Die Arbeitnehmer halten zusammen.
Ungleichberechtigung
Bitte professioneller Arbeiten und mehr Engagement von der Geschätsleitung
Die nächste Insolvenz kommt bestimmt
Work-Work-Balance
Zum Übergang
Jeder bekommt gleich viel Geld... Mindestlohn
Die sind als einziges gut.
Unprofessionell
Von oben nach unten sehr unprofessionell
Manche können sich alles erlauben, der Rest hat dann schlechte Karten
Telefonieren
Man kann über alles reden und es findet sich für fast alles immer eine Lösung mit der beide Seiten zufrieden sind.
Mehr einheitliche Regeln auch für Vorgesetzte und Gespräche von Vorgesetzten über einzelne Mitarbeiter in der Gruppe unterbinden. Etwas mehr Bezahlung für den Job wäre schön
Die Arbeitsatmosphäre ist steht’s positiv.
Leider nur mindest Urlaubstage
Der zusammenkrachen ist gut aber wie überall gibt es auch hier die hinterrücks schwarzen Schafe
Top unsere älteren Kollegen werden sehr geschätzt und gehören vollwertig dazu
Die meisten Vorgesetzten haben ein offenes Ohr und sind immer für einen da. Ausnahmen gibt es leider auch hier die über andere Kollegen vor allem sprechen und ihre Lieblinge haben leider.
Schönes freundliches Büro die Chefin sorgt steht’s für eine wohlfühl Umgebung
Vorgesetzte sind immer gut zu Sprechen und größtenteils sehr verständnisvoll.
Größtenteils ja man gibt sich große mühe, leider gibt es aber einige die sich etwas mehr erlauben dürfen.