26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das auf wünsche eingegangen wird. Es ist ein gutes geben und nehmen da!
Nichts
Weihnachtsgeld, 13. Gehalt, Festverträge
Das gesamte Konzept
Das behalte ich für mich
Keine Verbesserungsvorschläge weil ich nicht in der Haut stecke um es besser zu betrachten
Kann immer besser sein
Die Möglichkeit Home-Office zu machen und so ein gutes Provisionsmodell zu haben.
Höre Löhne und bessere Arbeitsbedingungen in Bezug auf den Wechsel zwischen früh und Spätschicht
Könnte den Ausgaben regelmäßiger angepasst werden
Die Arbeitsatmosphäre, das tolle Team und die unglaublich flexiblen Arbeitszeiten. Und ja, das Gehalt ist trotz Mindestlohn Top!
Nichts ...
Insgesamt gute Arbeitsatmosphäre in einem Großraumbüro mit sehr viel Platz. Manchmal etwas laut.
Callcenter haben ein unterdurchschnittliches Image. Ich wurde eines besseren belehrt und kann hier 4 Sterne vergeben.
Die Work-Life-Balance kann auf nahezu jeden Wunsch des Mitarbeiters abgestimmt werden. Der Mitarbeiter kann zwischen verschiedenen Stundenmodellen wählen und die Arbeitszeiten sind ebenfalls sehr flexibel gestaltbar bis hin zu Split-Schichten. Home Office ist kein Problem. Die Wochenpläne stehen rechtzeitig zur Verfügung und sind immer gleich, können aber auch Mal kurzfristig für einzelne Tage angepasst werden. Ideal für Mitarbeiter mit Kindern!
Aufstiegschancen gibt es wenige. Man lernt hier aber das Verkaufen.
Sozialleistungen sind eher bescheiden. 1x in der Woche gibt es kostenloses Obst und Gemüse. Getränke sind frei. Es wird Mindestlohn bezahlt und ein Extrabonus Quasi als Anwesenheitsprämie. Dazu kommt die Provision die je nach Verkaufsgeschick des Mitarbeiters durchaus noch einen halben Monatslohn ausmachen kann.
Sehr nette Kollegen und Kolleginnen die zusammen ein tolles Team bilden.
Es wird nicht nach Alter unterschieden. Hier arbeiten Mitarbeiter von 18 bis über 60.
Man hat nur mit seinen unmittelbar Vorgesetzten zu tun. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Teams bei diesem Arbeitgeber und hier kann ich nur für das Team im Bereich Service/Verkauf Mobilfunk sprechen. Schon beim Vorstellungsgespräch gab es eine sehr lockere und entspannte Atmosphäre. Alle Fragen wurden dort offen & ehrlich beantwortet. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für den Mitarbeiter und auch für seine Probleme. Der Umgang miteinander bewegt sich auf einer freundlichen, verständnisvollen und sehr entspannten Ebene. Es wird viel gelacht. Man ist ein großes Team mit einer sehr guten Stimmung was sich natürlich auch in der Arbeitsatmosphäre und im Erfolg des Teams niederschlägt.
Große, saubere und gepflegte Büros. Die PC-Hardware könnte teilweise erneuert werden, genügt aber für die gestellte Aufgabe aus.
In diesem Team werden alle gleich behandelt. So wie es sein soll!
Es geht hier nur um die Beratung von Mobilfunkkunden und den Verkauf von Produkten. Also ein eher eingeschränktes Feld. Aber jeder neue Anruf eines Kunden ist wieder ganz anders und Spannend.
Pünktliches Gehalt
Zu wenig Gehalt für die zuleistende Arbeit
Meist angespannte Stimmung. Es geht nur darum die aktuellen Zahlen und den gewünschten Umsatz zu erreichen.
Nicht viel. Frisches Obst, das bis Mittwoch reicht. Danach gibt es nichts mehr. Seit Corona ist das Thema aber auch Geschichte.
So ziemlich alles. Das ist was für den Übergang, aber vor der ersten Verlängerung (nach 6 Monate) sollte man das Weite suchen. Wenn nicht, dann wird man krank und ein Krankenschein wird diskutiert und von den Führungskräften verkürzt.
Einiges. In erster Linie eine Schulung der Führungskräfte. Diese sind weder professionell noch haben sie Ahnung von der Materie. Man kann niemanden ernst nehmen, der was von Erfolg quatscht und wie man diesen erreicht und selbst in der Line nichts gebacken bekommt.
Eine Schulung für den respektvollen Umgang mit den Mitarbeitern wäre sinnvoll, denn diese sorgen dafür, dass die Führungskräfte ihre Jobs überhaupt haben.
Einen geregelten Wochenplan. Täglich andere Schichten im Früh- und Spätschicht-Wechsel und ständig unterschiedliche Arbeitszeiten sind nicht gesund.
Die Kurzpausen für Toilettengänge erhöhen. Bei einer 8h Schicht sind das 12 Minuten! Unmenschlich für natürliche Bedürfnisse. Bei 6h 5! Minuten. Zumal die gesetzliche Pause auch noch auf 2x 15 Minuten gesplittet wird. Das ist mehr Stress als Erholung.
Die bezahle Vorbereitungszeit (7 Minuten) auch als diese nutzen. Leider wird diese Zeit für die täglichen Inforunden missbraucht und da müssen die Rechner schon arbeitsbereit sein, damit man pünktlich in die Line kann = noch eher auf Arbeit erscheinen und unbezahlt die Arbeitsgeräte starten.
Ich könnte ewig so weiter schreiben.
Gibt es nicht.
Hier geht es nach Gesicht. Das fängt bei der Vergabe der Leitungen an und hört bei der Arbeitszeitplanung auf.
Professionalität sucht man vergeblich.
Die bezahlte Vorbereitungszeit ist ein Witz, da diese als Inforunde missbraucht wird, damit dem Mitarbeiter ja kein Cent geschenkt wird und man pünktlich in der Line ist.
Ein Callcenter, wie man es kennt. Druck und Ausbeutung.
Eine Planung von Freizeit ist nicht möglich. Einen Dienstplan gibt es für die kommende Woche erst Freitag Nachmittag. Manchmal auch erst nach Feierabend, dass man am Wochende noch nachfragen oder nachschauen musste, wie man in der nächsten Woche arbeitet. Wie das geht? Liegt daran, dass der Dienstplaner überall ist, aber nicht an seinem Arbeitsplatz und vom arbeiten nicht viel hält.
Man hat eine 6 Tage/Woche, geht 3x im Monat am Samstag arbeiten und hat keinen Ausgleich, weil man es eine 6 Tage/Woche ist. Argumentiert wird damit, dass man bei einer 5 Tage/Woche nur 20 Tage Urlaub hätte statt 24 Tage. Bei einer 5 Tage/Woche käme man aber auf mehr Freizeit, aber das ist nicht gewünscht.
Man wird generell und ungefragt mit mindestens 6 Überstunden pro Woche geplant. Kommt der Samstag oder eine Spendengala dazu, dann ist man schnell bei 10 bis 15 Überstunden pro Woche. Einen Wochenplan ohne Überstunden gibt es nicht. Diese braucht man auch, denn krank sein darf man nur über Überstundenabbau. Wenn man einen Tag die vollen Stunden (durch einen Termin) nicht arbeiten kann, dann müssen diese Stunden in dieser Woche nachgeholt werden.
Um nach oben zu kommen, muss man die Chefetage erpressen und die Bereitschaft zu lästern mitbringen. Wer der Projektleitung gefährlich werden könnte, der wird rausgemobbt. Ich habe Einige aus der Teamleitung kommen und gehen sehen.
Mindestlohn.
Sales-Projekte haben eine höhere Entlohnung, aber diese ist an die Anwesenheit gebunden. Bringt man einen Krankenschein oder ist 2 Tage auf Überstunden krank, dann bekommt man den ganzen Monat auch nur Mindestlohn.
Mülltrennung gibt es, aber keiner weiss wie man trennt.
Man sitzt halt im selben Boot.
Sind generell in der Spätschicht zu finden und müssen sich ihre Frühschichten erkämpfen.
Katastrophe. Nach oben wird geschleimt und nach unten getreten. Wer Intrigen spinnt, der bekommt eine Chance aufzusteigen. Da zählt auch keine Kompetenz. Man muss lediglich lästern können.
Die Technik ist eine Katastrope, aber offiziell sind es die Mitarbeiter, die angeblich nicht richtig arbeiten und es deswegen zu Ausfällen kommt.
Im Sommer sind es 35 Grad im Büro und gelüftet wird auch sehr geizig.
Kommunikation ist hier sinnloses Motivationsgequatsche. Man dreht sich die Floskeln, wie man es gerade braucht. Kommunikation zwischen Keyuser, Teamleitung und Projektleitung besteht nur aus Lästereien. Ansonsten weiß die linke Hand nicht, was die rechte Hand macht.
Nein, denn es kommt auf das Gesicht an.
Monotone Arbeit. Flexibilität ist nicht gewünscht. Man muss strickt nach Leitfaden reden. Welcher Leitfader? Kommt auf den Spitzel an, der gerade zuhört. Sagt der Eine, wie man arbeiten soll, will der Andere es anders haben.
Das Produkt ist die Erfolgslosigkeit der Projekte und man ist nur noch darauf bedacht, dass den Kunden das Geld aus der Tasche gezogen wird, damit das Projekt überleben kann. Service gibt es nicht, denn dieser bringt kein Geld.
Die Teamleitung und Keyuser sind Nullnummern in der Leitung und sind eigentlich nur als Kontrolettis zu gebrauchen, aber wollen den Mitarbeitern erzählen, wie man Erfolg hat.
Ein- zwei Vorgesetzte ( Teaml.) sind super nett, fair und hilfsbereit. Die positive Bestätigung ist toll.
Das Gehalt könnte mehr sein.
Mitarbeiter werden nicht gleich behandelt.
Den Mitarbeitern, egal in welcher Position auf Augenhöhe begegnen.
Nicht hinter den Rücken der Mitarbeiter schlecht reden. Dass kommt gerade dann nicht gut, wenn es die betreffenden Personen mitbekommen.
Gar nichts
Alles, der Arbeitnehmer noch seine Arbeit wird geschätzt
Auf die Arbeitnehmer eingehen , mehr Kompetenz mehr Respekt und vorallem die Führungsqualität zeigen im Interesse der Arbeitnehmer
Sehr unruhig, laut, schlechte Luftverhältnisse
Haben die nicht , lässt sehr zu wünschen übrig
Haben die keins
Jeder macht sein Ding, gerede hinterm rücken
Interessen des Arbeitnehmer Interessieren nicht, es geht nur um Zeit, Geld, Druck aufbauen,
Schlechtes Raumklima, Klimaanlage gibt's nicht
Jedes Gespräch sinnlos, es interessiert die Teamleiter nicht , was einem als Mitarbeiter wichtig ist
Sehr schlecht bezahlt, nicht mal Mindestlohn, zu wenig Urlaub
Man konnte seine Anliegen zwar sagen, es interessiert nur nicht
Kollegen sind nett und hilfsbereit
Zu kurze Essenspause
Auf jeden Fall Stundenlohn auf 12 Euro erhöhen
Alles!
So verdient kununu Geld.