leidvolle Erfahrung
Gut am Arbeitgeber finde ich
den Feierabend
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Betriebsblindheit. Mitarbeiter werden an bestimmten Stellen "verbrannt". "Friss oder stirb".
Verbesserungsvorschläge
wer Verbesserungen "anklingen" lies dem wurde gleich über den "Mund gefahren". Langweile antworten von langjährigen Mitarbeitern wie "das war schon immer so und bleibt auch so"...… bla bla bla
Arbeitsatmosphäre
"es fehlte die Luft zum atmen"
Kommunikation
die Kunst darin bestand darin sich Firmenwissen anzueignen, ohne den "Kollegen" belästigen zu müssen.
Kollegenzusammenhalt
jeder ist sich der nächste - nur keine Fehler machen um nicht aufzufallen
Work-Life-Balance
pünktlicher Feierabend war die "Erlösung" und auch möglich. Das muss man fairerweise sagen
Vorgesetztenverhalten
kann nicht objektiv bewertet werden, da es keine Vorgesetzten gibt.
Jede Abteilung "wurstest" sich was zusammen.
Vor der GL wird gekuscht - Probleme werden nicht angesprochen, daher keine Entwicklung zu sehen.
Interessante Aufgaben
fand ich keine.....
Gleichberechtigung
gab es nicht. das Gesetz des langjährigen Mitarbeiters zählte
Umgang mit älteren Kollegen
schlechter Umgang generell - das Alter spielt hierbei keine Rolle
Arbeitsbedingungen
durchgehend laufende Drucker im Arbeitszimmer statt in einem seperaten EDV Raum sagt einiges. Dadurch hoher Lärmpegel der sich bei manchem in seiner "Stimmung" wiederspiegelte
fehlendes Telefon - musste geteilt werden
In einer Auftragsannahme sollte ein Headset heute zumindest vorhanden sein. Das anszusprechen wäre Majestätsbeleidung gewesen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gut. Meiner persönlichen Einschätzung nach ist es aber mehr Schmerzensgeld um gute Mitarbeiter mit hohem Gehalt im Unternehmen zu binden . Kam für mich nicht in Frage für gar kein Geld
Image
Firma kannte ich vorher nicht - meiner Meinung nach kann man sie auch schnell wieder vergessen
Karriere/Weiterbildung
nix dergleichen vorgefunden