7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Vorgesetzte loben bei guter Arbeitsleistung. TOP !
Gibt unzufriedene Mitarbeiter, kann man nicht abstreiten.
Gleitzeit, Kernzeiten, 38h / Woche, Alles sehr flexibel umsetzbar. TOP !
"Interessante", "Anspruchsvolle" Positionen mit potential sind natürlich in einem "kleinen" Familienbetrieb rar gesät und somit blockiert.
Pünktlich, vermögenswirksame Leistungen werden bezahlt. TOP !
So viel ECO wie es nur geht für eine Chemie Firma. TOP !
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Hier kann der Arbeitsgeber ja nichts dafür für die hier teilweise schon angesprochene "schlechte Stimmung" einzelner Mitarbeiter.
Viele langjährige, verdiente Mitarbeiter. Auch viele Neueinstellungen von Mitarbeitern über 50. TOP !
Geschäftsführung lässt freie Hand, solange die Arbeitsergebnisse stimmen. Also hat man es selbst in der Hand. TOP !
Alles super. TOP !
Regelmäßige Meetings finden statt. Hier gibt es Essen für alle. Hier kann man auch 2 oder gar 3 Teller essen. Gratis. TOP !
Viele weibliche Führungskräfte / Assistentinnen der Geschäftsleitung. TOP !
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Kommt keine Langeweile auf. TOP !
Mitarbeiterparkplätze
Sie sollten sich nicht als so wichtig sehen. Sie sind genauso Menschen wie alle andere. Ein bisschen Demut und ein offenes Ohr würden nicht schaden.
Ins Jahr 2022 einschalten und sich auch als Arbeitgeber dementsprechend verhalten. Offen für Kritik und Veränderung sein. Alle Mitarbeiter schätzen, eigenständiges Arbeiten ermöglichen
und nicht als wären sie unwichtig behandeln. Es kann nicht wahr sein, dass alles und ich meine alles von der Geschäftsleitung entschieden werden muss. Wieso stellt man dann Personal ein? Wie soll ein Mitarbeiter motiviert sein, wenn er sich nicht entfalten kann, wenn "sein Essen immer vorgekaut" wird?
Weitere Vorschläge:
Digitalisierung, Aufgaben und Abteilungen besser aufteilen, Prozesse erleichtern und automatisieren. Feedback Gespräche einführen. Ich würde auch eine bessere Kommunikation empfehlen aber das Wort "bessere" deutet, dass es bereits eine Art Kommunikation gibt. Die gibt es aber nicht. Es wird fast nichts kommuniziert. Wer dort keine 20 Jahre arbeitet oder keine Abteilung
leitet ist schlicht und einfach unwichtig.
Hierzu gibt es nicht viel zu sagen. Mit so vielen Spitzeln im Arbeitsumfeld kann es wohl keine gute Arbeitsatmosphäre geben. Oder wenn jeder über jeden lästert. Da fühlt man sich leider nicht wohl, denn man weiß, sobald man aus der Tür raus ist, wird heftig gelästert.
Extern weiß ich nicht aber intern 99% der Mitarbeiter reden nur schlecht über ihren Job, die Geschäftsleitung
wie gestresst und überfordert sie sind. Es wird viel über die Geschäftsleitung gelästert, dabei könnte man aber vielleicht viel verändern wenn man zu der Geschäftsleitung ehrlich wäre und von
Gesicht zu Angesicht erklärt was Sache ist. Stattdessen wird nur im geheimen gelästert und wenn sie vor der Geschäftsleitung sind dann verhalten sich alle wieder nett und freundlich und lieben natürlich ihren Job.
Gibt es nicht.
Werben für den Umweltschutz aber es wird zu viel Papier beim Drucken und Kopieren verschwendet. Digitalisierung ist ein Fremdwort für die Firma.
Weiterbildung ist hier auch ein Fremdwort.
Jeder für sich auch unter den Abteilungen. Es gab bis jetzt nur ein Kollege
der wußte was Verantwortung heißt. Alle anderen hatten Angst von der Verantwortung.
Sie sind meistens so überfordert mit Aufgaben, dass man sie kaum sieht.
Sie kommunizieren fast nichts, es sei denn sie brauchen etwas. Beibringen tun sie dir nur das nötigste und dann beschweren sie sich, wenn sie zu viel zu tun haben. Man kann nicht eigenständig arbeiten, da jede Kleinigkeit erst mit der Geschäftsleitung besprochen werden muss.
Keine Digitalisierung. Hardware, Software und Server langsam. Prozesse auch und vor allem veraltet. Bei mehreren Tasks muss man nur mit einem Bildschirm arbeiten. Keine Headsets, kein Homeoffice es sei denn man ist ein Auserwählter der Geschäftsführung.
Der schlimmste und größter Minuspunkt für die Firma: Es wird schlicht und einfach fast nichts kommuniziert außer man erfährt es wenn es so weit ist oder auch durch Zufall.
Für das was ich geleistet habe, war das Gehalt deutlich zu wenig. Man bekommt mehr + Zusatzleistungen bei anderen Firmen und das bei nur einem Aufgabengebiet und weniger Stunden. Es gibt kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Überstunden werden natürlich nicht bezahlt. Es gab mal ab und zu eine Prämie aber dann auch ab und zu.
Nein, leider nicht. Musste leider sehen wie andere Kollegen für nichts gelobt wurden. Die Geschäftsführung konnte mein Potenzial bisher nicht erkennen. Das gleiche gilt für die Inkompetenz von einigen Kollegen, diese wurde auch nicht erkannt. Sie wurden gelobt und haben sich hinterher über die Geschäftsführung lustig gemacht. Und das muss auch noch erwähnt werden, Home-Office gab und gibt es nur für die Auserwählten der Geschäftsleitung. Für alle anderen natürlich nicht.
Gibt es nicht. Mann darf nichts entscheiden, sich nicht entfalten und keine Initiative ergreifen.
einige Kolleg/innen, ergänzenden externen Unterricht
Schlechte Bezahlung, Buschfunk + Lästereien, einige Kolleg/innen.
Tendenziell werden lieber Männer eingestellt, da Frauen ja potentiell mal schwanger werden könnten. Eigentlich keine Frauen in Führungspositionen (außer die familiengeführte Geschäftsführung). Teilzeitverträge werden nur noch ungern aufgesetzt, es wird Frauen nicht erleichtert, nach dem Mutterschutz in den Beruf zurückzufinden.
Bessere Ausbildungsvergütung + Prämien für schulische Leistungen, mehr Engagement bei den Ausbilder/innen für die Ausbildung, mehr Zusatzunterricht, größere Wertschätzung für die eigenen Azubis und bessere Übernahmekonditionen, feste Lernzeiten/Lerntage im Betrieb oder im Homeoffice, Azubi-Veranstaltungen/-ausflüge/-workshops, frühere Übernahmegespräche/Angebote mit Gehaltsverhandlung...
Es gibt mehrere Auszubildende, mit denen man aber selten zu tun hat
bzw. sich vernetzen kann. Bis auf einen jährlichen Betriebsausflug gibt es keine gemeinsamen Aktivitäten. Innerhalb einer Abteilung gibt es Kolleg/innen, die gut zusammenarbeiten (auch zwischen den Abteilungen) und wie überall gibt es auch immer Leute, die hinter den Rücken anderer tuscheln. Wenn man Berufsschultage hat, wird sich auch (=hintenrum) über die Azubis ausgelassen.
Traditionell gab es für Azubis keine unbefristeten Verträge. Kann sich geändert haben, aufgrund von Personalmangel. Für die Karriere gibt es
nicht viel Luft nach oben, es gibt keine Zukunftsgespräche oder Angebote. Wenn man eine Weiterbildung absolvieren will, muss man den Vorgesetzten ewig hinterherlaufen und darauf bestehen. (Erfolgsquote unbekannt)
40h/Woche. Unter der Woche wird länger gearbeitet, um freitags früher gehen zu können. Es wird ein- und ausgestochen, das Zeitkonto bucht aber selten korrekt. Offiziell keine Gleitzeit, Überstunden werden zum neuen Monat gelöscht, Minusstunden bleiben aber auf dem Konto bestehen. Kernarbeitszeiten ca. 7:30-16:30 Uhr aber es gibt auch Mitarbeitende mit Sonderstellungen. Durch den hohen Workload einiger Mitarbeitenden werden Überstunden quasi erzwungen aber kaum wertgeschätzt.
Löhne wurden pünktlich ausgezahlt, das ist alles. Jedes Jahr immer die geringste Ausbildungsvergütung im Vergleich zu den Berufsschul-Kolleg/innen aus anderen Betrieben gehabt. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Keine Prämien für sehr gute schulische Leistungen / Zeugnisse. Eine lächerliche Prämie, die man mal in einem Jahr bekommt und dann nächstes wieder nicht.
Bei Übernahme wird ein Gehalt vorgegeben, zu Gehaltsverhandlung kommt es nicht bzw. traut man sich als frisch Ausgelernte/r nicht.
VWL "gibt's nicht für Azubis".
Keine aktive Ausbildung im Betrieb durch Ausbilder/innen.
Ausbilder/innen sind nur dazu da, um Berichtshefte und Schulunterlagen zu unterschreiben. ("Für sowas geht man in den Werksunterricht"). Ergänzender Werksunterricht/Ausbildung und Einblicke in externe größere Unternehmen + Büros wird geboten (drei Sterne dafür!!).
Berufsschule hat Spaß gemacht, zur Arbeit bin ich irgendwann gar nicht mehr gerne gekommen. Man ist nicht da um zu lernen, man ist nur eine besonders günstige Arbeitskraft.
Ausstattung ist größtenteils nicht modern. Aufgaben überhaupt nicht vielfältig: IHK-Prüfer/innen bemängeln das Berichtsheft zurecht, denn die Aufgaben wiederholen sich die ganze Ausbildung über. Zeit zum Lernen gibt es offiziell nicht (wird von manchen nicht gerne gesehen). Aber da es auch saisonbedingt zu Leerlauf kommt, kann man tatsächlich einiges für die Schule erledigen.
Bürokräfte durchlaufen verschiedene Abteilungen, im Labor gibt es allerdings nicht so viel Variation.
Wenn man sehr gute Noten hat, wird man geschätzt.
es wäre sicher viel Potential da, aber GL lässt sich nichts sagen und nicht mit sich reden. Sobald man gegen etwas ist, wird einem das Leben schwer gemacht.
mehr Struktur in Arbeitsabläufe,
Stellenbeschreibungen für Mitarbeiter,
gerechte Bezahlung
sehr schlechte Stimmung
kein Überstundenausgleich, Urlaub wird nicht oder sehr kurzfristig genehmigt.
Während der Ausbildung wird einem nur das nötigste beigebracht. Weiterbildung braucht man für dortige Aufgaben nicht und wird von der GL in keinster Weise unterstützt oder geschätzt. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine.
Mitarbeiter die dort ihre Ausbildung absolviert haben, werden sehr schlecht über Jahre hinweg bezahlt. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, nur eine lächerliche Prämie von geringem Betrag.
Vermögenswirksame Leistungen bekommt man, mehr nicht.
Es wird von Industrie 4.0 gesprochen, dabei wird alles erdenkliche auf Papier ausgedruckt.
in den Abteilungen gut,
allderings kommandieren diverse Mitarbeiter andere herum und verteilen Arbeit, obwohl durch nicht vorhande Strukturen eigentlich jeder gleich gestellt ist.
furchtbar, nicht kritikfähig, Mitarbeiter müssen alle "Ausnahmefälle" mit GL klären. Somit dürfen leider keine eigenen Entscheidungen getroffen wereden.
Nur ein Scanner im Gebäude, viele Kleinigkeiten die man ohne großen Aufwand schnell verbessern könnte
keine Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Angestellten. Wenn nur über langjährige Mitarbeiter.
Zwischen Kollegen ist keine Kommunikation gewünscht, sollte eine Kommunikation stattfinden geht es fast nur um die inkompetente Geschäftsführung und deren Verhalten.
langjährige Mitarbeiter bekommen Vorzug
Alles was interessant sein könnte, wird von GL selbst entschieden
Ganz furchtbar.... kuschen und nix sagen
Nicht vorhanden
Wird nicht gezahlt und nicht gewünscht.
In den Abteilungen teilweise - ansonsten viele Kleinkriege
Unter aller Sau! Erwartungen jenseits des Machbaren.... Urlaube werden nicht genehmigt, Hauptsache Geschäftsleitung geht 6 x im Jahr in den Urlaub.
Könnte besser sein.
Nicht gewünscht!
den Feierabend
Betriebsblindheit. Mitarbeiter werden an bestimmten Stellen "verbrannt". "Friss oder stirb".
wer Verbesserungen "anklingen" lies dem wurde gleich über den "Mund gefahren". Langweile antworten von langjährigen Mitarbeitern wie "das war schon immer so und bleibt auch so"...… bla bla bla
"es fehlte die Luft zum atmen"
Firma kannte ich vorher nicht - meiner Meinung nach kann man sie auch schnell wieder vergessen
pünktlicher Feierabend war die "Erlösung" und auch möglich. Das muss man fairerweise sagen
nix dergleichen vorgefunden
Gehalt ist gut. Meiner persönlichen Einschätzung nach ist es aber mehr Schmerzensgeld um gute Mitarbeiter mit hohem Gehalt im Unternehmen zu binden . Kam für mich nicht in Frage für gar kein Geld
jeder ist sich der nächste - nur keine Fehler machen um nicht aufzufallen
schlechter Umgang generell - das Alter spielt hierbei keine Rolle
kann nicht objektiv bewertet werden, da es keine Vorgesetzten gibt.
Jede Abteilung "wurstest" sich was zusammen.
Vor der GL wird gekuscht - Probleme werden nicht angesprochen, daher keine Entwicklung zu sehen.
durchgehend laufende Drucker im Arbeitszimmer statt in einem seperaten EDV Raum sagt einiges. Dadurch hoher Lärmpegel der sich bei manchem in seiner "Stimmung" wiederspiegelte
fehlendes Telefon - musste geteilt werden
In einer Auftragsannahme sollte ein Headset heute zumindest vorhanden sein. Das anszusprechen wäre Majestätsbeleidung gewesen.
die Kunst darin bestand darin sich Firmenwissen anzueignen, ohne den "Kollegen" belästigen zu müssen.
gab es nicht. das Gesetz des langjährigen Mitarbeiters zählte
fand ich keine.....