Viel gelaber, viel heiße Luft und viele gruselige Entscheidungen
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphere: Eins der riesen Knackpunkte bei TENTE
Ein paar Kollegen sind ganz OK, ABER...
Viele Urgesteine dabei, die man zu nehmen wissen muss (Diplomatie). Sonst läuft man richtig auf. Einige Kollegen kennen die Tageszeit nicht.
Zzgl.
Wichtige abteilungsübergreifende Arbeiten funktionieren nur sehr schleppend. Da es durchaus passieren kann, dass man auf Ergebnise anderer Abteilungen wochenlang warteten muss.
Kommunikation
Meetings, Meetings und nochmals Meetings, getreu nach dem Motto: Viel reden hilft viele Probleme zu lösen,
Bildung von Stuhlkreisen (was machst du? was mach ich?)
etc.
Kollegenzusammenhalt
sie oben
Work-Life-Balance
Gleitzeit, Möglichkeiten Stunden abzubauen
Interessante Aufgaben
Kann man auch bekommen
Gleichberechtigung
Ich kenne nicht sehr viele weibliche Vorgesetzte bei Tente
Umgang mit älteren Kollegen
"Umgang mit neueren Kollegen" wäre hier eine passendere Überschrift.
Wie oben schon beschrieben, viele Urgesteine mit all Ihren Allüren.
Arbeitsbedingungen
soweit ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein?
Wenn man hier in Ungnade fällt, ist man sehr schnell draussen!
Obwohl es ein Familienunternehmen ist, ähneln diese Umstände sehr der Automotive-Branche
Gehalt/Sozialleistungen
nichts besonderes
Karriere/Weiterbildung
nun ja
Vorgesetztenverhalten
Image
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe ehemalige Kollegin/Kollege,
wir kennen leider nicht die Umstände, die zu Ihrem Ausscheiden geführt haben. Eine Stellungnahme fällt uns schwer, da Sie sehr stark verallgemeinern und aus Ihren Ausführungen ein hoher Grad an nicht sachlicher Verärgerung hervorgeht. Ihre Verärgerung mag berechtigt sein. Diese Art der Kritik bietet aber keine Anhaltspunkte für konkrete Verbesserungen.
In Ihren Ausführungen zur Kommunikation führen Sie sehr negativ einige Instrumente zur Information und Kommunikation auf, die wir in angemessenem Umfang für sinnvoll halten. Sicherlich finden auch bei uns Meetings statt, deren Nutzen sich nicht immer allen Teilnehmern gleichermaßen erschließt. Aber da sind wir wahrscheinlich nicht die große Ausnahme. Letztlich ist der ideale Grad an Kommunikationsumfang schwer erreichbar, da die subjektive Wahrnehmung sehr unterschiedlich ist.
Wir sind froh, dass Vorgesetzte - aber auch Mitarbeitende - mit Ideen herumlaufen; denn diese Personen bringen uns voran, auch wenn die Ideen manchmal nicht umsetzbar sind. Selbstverständlich gehört zu einer offenen Unternehmenskultur aber auch, dass Kritik an Ideen zugelassen und gehört wird. Sollte das in Ihrem Fall nicht geschehen sein, entspricht das nicht unseren Vorstellungen von einem offenen Umgang miteinander.
Ihr Hinweis, dass wir wenige Frauen in Führungspositionen haben, ist richtig, auch wenn wir inzwischen eine Frau im Management-Team, eine Leiterin des Sales Supports, eine weibliche Führungskraft im Personalbereich und mehrere Frauen in verantwortungsvollen Positionen haben. Anfang 2020 startet erneut unser Junior Management Programm, an dem verstärkt weibliche Nachwuchsführungskräfte teilnehmen.
Ihren Vorwurf der Hire and Fire Methoden können wir bei einer durchschnittlichen Betriebszugehörigkeit von 14 Jahren nicht nachvollziehen.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie ein neues Arbeitsumfeld gefunden haben, das Ihren Erwartungen entspricht.
Viele Grüße