Das Mitarbeiterrad dreht sich lustig weiter, frei nach dem Motto „war immer so, wird immer so bleiben.“ Fluktuation
Gut am Arbeitgeber finde ich
Temporär gibt man sich an der Oberfläche Mühe, man schafft es aber nicht in der Tiefe!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation!
Das Wort wird groß gehalten aber überhaupt nicht gelebt. Der Mitarbeiter wird von oben gerne vorgeführt, angeschwärzt und denunziert.
Es entstehen dadurch unnötig Kleinkriege. Arbeitsvorgehensweisen werden diktiert, ohne flexibles Denken angepasst an die Gegebenheiten und den Markt
Verbesserungsvorschläge
-Die Firma sollte eine vernünftige Personalpolitik betreiben und dadurch Fluktuation vermeiden.
-Weitsicht entwickeln für „was biete ich dem Arbeitnehmer“ - was erwarte ich im Gegenzug.
-internes lästern, hetzen und investigatives Verhalten abstellen
Seien Sie dankbar, dass Ihr Arbeitnehmer sich für diese Firma entschieden hat.
Nur durch Wertschätzung arbeitet und bleibt ein AN gern in der Firma.
Geben Sie ihm in einem normalen Rahmen die Möglichkeit
und das Vertrauen selbst Entscheidungen zu tragen.
Nehmen Sie konstruktive Kritik an bzw. lassen Sie eigene Erfahrungen und Ideen vom Team mit einfließen ohne sie zu diktieren.
Bestimmerisches Vorgesetztenverhalten ist von gestern! Interessenaustausch sollte nicht nur eine Floskel sein.
Passen Sie sich der Neuzeit an. Hierzu zählen Individualität und Flexibilität.
Krankheitsabzüge sind out.
Seien Sie viel selbstkritischer mit sich; reflektierter
Grundsätzlich beiläufige Idee:
Es bringt leider nichts das Bewertungs- Ranking auf Kununu nach oben zu treiben durch Eintragung/en von der Führungs,- Personalabteilung; früher oder später macht sich jeder Mitarbeiter, mit ein wenig Anspruch an sich und seinen Arbeitgeber, selbst ein Bild !
Gerne wird von der Führungsebene stets kommuniziert, dass immer nur ehemalige Mitarbeiter bei Kununu kritische Bewertungen abgeben. Dem ist nicht ganz so! Spannend wird es für den Bewerber wenn man ihm Provisionsmodelle erläutert. Dies wird gern als Vorteil im Vertrieb verkauft. Aber: alles kommt on top. Jede Schulung, jeder Vertriebskanal Besuch
Auch hier als gut gemeinten Rat: gut zu hören, viele (auch noch aktuelle Mitarbeiter) sind anfänglich genau in diese Falle getappt. Und auch aktuellen Mitarbeitern wurde das irgendwann zu viel.
Arbeitsatmosphäre
Von oben: Es wird künstlich Druck und Stress aufgebaut.
Nach unten: in selbiger Position jedoch Zusammenhalt
Kommunikation
Verbesserungswürdig, Kommunikation sei alles (wird aber nicht gelebt, nur negativ angewendet in Form von Lästern nach unten)
Kollegenzusammenhalt
Das kann ich positiv bestätigen, allerdings bei Kollegen in selbiger Funktion und natürlich immer je nachdem Sympathie
Work-Life-Balance
Die „Balance“ muss man sich selber erschaffen, hier wird aber auch gern mal eingegriffen und versucht, diese zu stören. Wie fast überall. Handy nach Feierabend ausschalten
Vorgesetztenverhalten
Bewertet wird das Schlechte, selten das Gute
Unwichtiges wird zerredet und ausdiskutiert bis hin zu Kleinkriegen, Führungsebene zerstört Arbeitsverhältnis durch stetig investigatives nachbohren
-„Tür zu“ Gesprächsmentalität
Gleichberechtigung
Auch hier werden gut und gerne mal Mitarbeiter nach Sympathie bevorzugt behandelt
Umgang mit älteren Kollegen
Hier sind keine negativen Unterschiede zu bemerken
Arbeitsbedingungen
Verbesserungswürdig da zu hektisch, hohes Arbeitspensum welches teilweise nicht an die tatsächlichen Gegebenheiten und Umstände angepasst wird, teilweise Prozesse veraltert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Naja... über die Menge an Müll Produktion brauchen wir nicht sprechen. Das Thema Nachhaltigkeit wird halt nur nach Außen über einzelne Produkte vermarktet - die dann wieder in Plastik und endlos Verpackungen gehüllt sind. Marketing ist halt alles.
Gehalt/Sozialleistungen
Arbeitspensum / Gehalt / Sozialleistungen... stehen in keinem Verhältnis, Gehalt ist wirklich nur für Berufseinsteiger annehmbar, für jahrelang im Berufsleben stehende Mitarbeiter - nicht akzeptabel
Image
Was die Mitarbeiterführung und das Arbeitsmanagement angeht branchenintern: Tendenz eher sinkend. Der Ruf eilt irgendwann voraus
Karriere/Weiterbildung
Karriere..., kommt immer an in welcher Position, in der Regel bleibt jeder das, für was er dort eingestellt wurde.