27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Immer erreichbar, auch am Wochenende. Ist immer für einen da,sei es auch mal etwas privates.
Er macht sich leider Erpressbar. Muss mehr Führung zeigen. Ist zu nett
Hier fehlt es ganz klar an Struktur und Führung. Jeder macht was er will und kommt damit durch . Und leider macht er sich erpressbar.
Wird angeboten
Nicht vorhanden. Jeder redet über jeden und jeder denkt nur an seine Vorteile. Lassen dafür sogar Kollegen über klinge springen.
Eigentlich super. Nur schade das er zu sehr auf die falschen Leute hört.
Ist vorhanden, aber ob das besprochen wird oder nicht. Wird meistens nicht umgesetzt.
Leider gibt es Mitarbeiter die meinen alles besser wissen zu müssen,was leider überhaupt nicht stimmt.
Wenn man Überstunden macht hat man selbst Schuld. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, Gehalt für den Stundensoll ist viel zu wenig,
familiäre Unternehmenskultur
Authentische Wertschätzung leben, Projekte zu Ende führen.
Solange alles läuft und keine Ansprüche gestellt werden, alles bestens.
gibt es nicht. Jede Minute muss nachgeholt werden. Überstünden sind immer kostenlos seitens des Arbeitnehmers mit drin.
leicht über Mindestlohn
nettes Miteinander
viel Flurfunk, selten sachliche Gespräche. Kaum Wertschätzung
Entspanntes Arbeiten aber von Wertschätzung kann man nur träumen.
Man sollte hier einfach mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
Anfangs viele Aussichten, am Ende nichts.
Hier und da nette Kollegen, aber dennoch viele falsche Menschen dort, die hinter dem Rücken reden.
Man sollte keine Lieblinge haben, sondern alle gleich behandeln. Auch hinter dem Rücken reden bringt nichts!
Chefetage ansonsten sachlich, offen und gut zu erreichen.
Was gut läuft wird wenig gesagt, läuft etwas nicht so gut bekommt man direkt Feedback.
Ansonsten weiß der eine nicht, was der andere tut.
Das das Gehalt pünktlich kam.
Fast alles, nach der guten Anfangszeit, Zeiten fast alles Mitarbeiter ihr wahres Gesicht. Einfach falsch und unfair.
Wenige ehrliche nette Kollegen und Kolleginnen,
Es wird viel hinter dem Rücken geredet, Neid und Missgunst wohin man schaut.
Firma gilt in der Branche als Familiärer chaosklub. Fragen sie mal die Kunden, lange Lieferzeiten sind keine Seltenheit.
Reinste Katastrophe. Überstunden für den Notdienst bis heute nicht gut geschrieben bekommen. Generell wurden Überstunden nicht angerechnet. Aber wehe man muss aufgrund eines Arzttermins 15 Minuten früher nach Hause, wurde man gleich zum nacharbeiten am nächsten Tag verdonnert obwohl man eigentlich nicht Überstunden gut hatte.
Viel versprochen nichts gehalten.
Gibt es nicht. Jeder guckt nur auf sich selbst.
Vorgesetzte innerhalb der Firma wollen ihre Macht demonstrieren. Hauptsache die anderen klein halten. Die Chefetage war eigentlich immer korrekt, leider weiß dort auch wieder einmal der eine nicht was der andere tut.
Mittelmäßig. Am Ende leidet der Kunde darunter.
Wenn man was möchte muss man gefühlt 10 mal nachfragen, geht in der Chefetage oftmals unter. Im Unternehmen weiß oft der eine nicht was der andere macht, der Leidtragende ist der Kunde.
Du Leben zu wenig, zum Sterbe zu viel .
Eher im unteren Durchschnitt anzusiedeln. An Weihnachts und Urlaubsgeld braucht man nichtmal zu denken.
Die heiß begehrten Produkte verkauft er ausschließlich an Praxen , Pflegedienste, Kliniken und Heime und behält immer ein Kontingent für die eigenen Mitarbeiter zurück.
Die Situation ändert sich gerade täglich. Alle geben ihr Bestes.
Unser Arbeitgeber unternimmt alles, was möglich ist in der derzeitigen Situation.
Guter Informationsfluss durch E-Mails
Schichtsystem einführen in Kombi mit Kurzarbeit!
Schützt Kunden, Mitarbeiter und damit die Firma
Bessere Schutzmittel, vor allem mehr. Kein Kontakt mit Kunden ohne Schutzmittel zulassen.
Normal, wie in jedem durchschnittlichen Unternehmen
Förderlich!
Leider starke Grüppchen Bildung in einer nicht so großen Abteilung
Von oben herab, mit der auf ein Minimum reduzierten Information.
Aktuell in der Corona Situation keine / wenig Masken und keine Trennung der Arbeitsplätze. Alle sind da und jeder könnte sich überall anstecken.
Vernünftig!
Ausgeglichen
Teraske ist ein Unternehmen, wo man IMMER auf einen Ansprechpartner mit einem offenen Ohr trifft, egal ob Vorgesetzte oder Kollegen .
Das Unternehmen Teraske versucht immer seinen Mitarbeitern gerecht zu werden [ Arbeitszeiten , Gehälter, Areitsplatz usw)
In diesem Unternehmen wird der Angestellte als Mensch gesehen und immer fair behandelt.
Ein familiäres Team.
Wenn es mehr Sterne hier geben würde ,dann auch mehr .
Es ein GEBEN und NEHMEN.
Vorgesetzte sind immer erreichbar.
Sehr hohe Kommunikation , mit einem hohen Feedback.
Die ganze Unternehmenskultur. Hier wird nicht nur gearbeitet, sondern gelebt! Es ist wie eine 2. Familie. Wer das nicht liebt, ist hier falsch.
Kleinere Büros, Trennwände etc. (Wenn das nicht bereits geschehen ist)
Leider zu 2 oder zu 3 in einem Büro. Da kann es schon Mal etwas lauter werden. Telefonate habe ich auch schonmal unterm Tisch führen müssen. Fand ich aber nicht erschreckend, sondern absolut amüsant. Ob das heute noch so ist, kann ich natürlich nicht garantieren.
Wenn's in der Nacht Mal etwas länger wurde und man verschlafen hatte, oder im Stau stand, dann wurde man, wenn man sich nicht schon selbst gemeldet hatte, freundlich angerufen und gefragt was los sei. Es war nie ein Problem 10-15-20 min nachzuarbeiten. Natürlich darf sowas keine Gewohnheit sein, aber da war der Chef sehr großzügig. Urlaubstage könnten etwas mehr sein, aber das ist ja überall so.
Kann ich nicht beantworten, da ich es nicht in Anspruch nehmen musste.
Das Gehalt ist, im Vergleich zu meinen anderen Arbeitsstellen das niedrigste gewesen. Da das Team aber so gut war und die Arbeit richtig Laune gemacht hat, war mir das auch nicht wichtig.
99% der Kollegen waren grandios. Ob alt oder jung, wir waren ein richtiges TEAM. Das habe ich in der Form nie wieder erlebt.
Stets freundlich, besorgt, zielorientiert
Meine Kollegen wurden meine Freunde. Ich hatte selten so ein nettes Team um mich herum. Der Chef gratuliert mir selbst heute noch jährlich zum Geburtstag. Das gibt einem wirklich ein schönes Gefühl!
Mann, Frau, Vorgesetzter, Mitarbeiter, Azubi...alles egal. Alle wurden menschlich gleich behandelt.
Vom Ausliefern, Verwaltung, Lager alles war dabei und alles hat, nicht zuletzt wegen der Kollegen, enormen Spaß gemacht. Ich hatte nie so eine Freude an meiner Arbeit.
War noch so ganz gut als die eine Kollegin noch da war und mir bisschen was gezeigt hat. Es gibt feste Arbeitszeiten und keine Gleitzeit, was eher unflexibel gestaltet ist, wenn man mal einen wichtigen Termin hat.
Ist eher weniger geben bei der Firma.
Kunden fühlen sich verunsichert, da auch an der Freundlichkeit und Verständnis einiger Mitarbeiter etwas gearbeitet werden sollte am Telefon.
Ist eher anderen Bereichen gegeben als , dass in der Verwaltung gefördert wird.
Das Gehalt ließ sehr zu wünschen übrig. Es gibt keine Sozialleistungen und die Urlaubstage waren 26 Tage.
Es erfolgte keine Einarbeitung. Ich musste mir so schnell wie möglich durch Notizen das nötigste selber beibringen und eine Kollegin , die nur noch 2 Wochen da war hat mir nebenbei Kleinigkeiten gezeigt, sodass ich wenigstens in der Lage war selbständig zu arbeiten. Der Mensch (Ansprechpartner)in dieser Abteilung ist eigensinnig, möchte seine Arbeit alleine machen und zeigt keinem wie das neue Aufgabengebiet eigentlich funktioniert, aber hatte große Ansprüche das man dann seine Urlaubsvertretung im Herbst machen soll. Frechheit. Auch auf die Frage ob man etwas verbessern könnte bzw. ob ich er soweit zufrieden ist, gab es keine negative Rückmeldung bezüglich meiner Person. Man ist als Neuling schon angewiesen auf Verbesserungsvorschläge oder falls man Fehler macht. Hinter dem Rücken sah die ganze Sache wohl ganz anders aus. Außerdem war es sehr oft bei mir so das ich nichts zu tun hatte und die Wände angucken durfte(besonders in der ersten Woche) Auf die Frage ob ich etwas helfen oder schon vorbereiten könne für die nächsten Tage, kam sehr oft: Lassen Sie mich in Ruhe meine Arbeit machen.
War gegeben.
Es gab keine Rückmeldung/Gespräche ob man sich verbessern kann bzw. ob man irgendwie Fehler gemacht hat. Kein Verständnis, wenn man 2 Wochen krank ist(Grippe) und keine Stimme hat stattdessen bekommt man die Kündigung bereits nach wenigen Tagen. Eine absolute Frechheit. Auch auf ein Abschlussgespräch als man kurz noch im Unternehmen war gab es nicht, da wohl auch kein Interesse bestand auf die Meinung/Äußerung als Mitarbeiterin. Kein ehrliches, kollegiales Verhalten.
Helle, große Büroräume. Auch die Programme waren auf dem neusten Stand. Jeder hat seinen eigenen Schreibtisch.
War in meiner Abteilung nicht gegeben, sodass einige Kunden schon unsicher und etwas verärgert waren, dass sie am selben Tag (mehrfach) angerufen wurden. Dinge die vor dem Urlaub(Einteilung von wichtigen Terminen/Kunden) besprochen wurden, da hat man den Termin auch reinbekommen. Es kann aber nicht sein, wenn der Kollege wieder aus dem Urlaub zurück kommt und den Kunden erneut anruft(der Termin war schon bereits erledigt) und mich auch nicht mal anspricht.
Jeder wird gleich behandelt egal ob man oder Frau.
Die Aufgaben in den unterschiedlichen Abteilungen war sehr interessant gewesen und ich hätte in Richtung Abrechnung sehr gern meine Wissen erweitert und wäre sehr engagiert und lernbereit gewesen.Schade.
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