15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die terra infrastructure GmbH ist ein moderner, fairer und kooperativer Arbeitgeber, welcher sehr viel Wert auf jeden einzelnen Mitarbeiter gibt.
Wir dürfen unseren Hund mit ins Büro bringen.
Es gibt einen großen Parkplatz vor dem Gebäude.
Es gibt reichlich Benefits.
Ich arbeite erst seit einigen Monaten bei terra, kann aber von der Arbeitsatmosphäre nur positives berichten. Hier wird wirklich alles versucht, damit wir uns am Standort Hückelhoven wohlfühlen. Ob Weihnachtsfeiern, Sommerfeste oder regelmäßige treffen um gemeinsam zu Frühstücken.
Absolut in Ordnung.
Work-life-balance wird hier groß geschrieben. Jeder kann seine Home Office Tage selber planen oder spontan am Tag noch nach Hause fahren und von dort aus arbeiten. Auch bei den Arbeitszeiten kann man viel herausholen. Um 06 Uhr anfangen? kein Problem.
Es wird einem ermöglicht am Englisch und Excel Unterricht teilzunehmen. Aber auch Weiterbildungsmaßnahmen für den Beruf werden ermöglicht.
Finde ich absolut fair. Bezahlung erfolgt nach Tarifvertrag
Das Unternehmen arbeite bei uns in der Abteilung zum größenteil Papierfrei. (manchmal lässt es sich aber nicht vermeiden) Somit sind die Wände frei von Regalen und bieten mehr Platz im Büro.
Zu 100% gegeben. Im Team Finance versuchen wir uns immer zu unterstützen und uns gegenseitig Arbeit abzunehmen, wenn es zu viel wird. Die Stimmung ist somit immer gut.
Hier gibt es nichts auszusetzen. Wir erhalten durch regelmäßige Podcasts und Wiki Einträge Informationen über die Lage des Unternehmens. Die Vorgesetzten unterstützen uns auch und nehmen gerne an Meetings teil.
Saubere Räume, tolle Küche mit großer Ausstattung, gute Hardware und Mobiliar.
Die Kommunikation könnte an manchen Stellen besser sein, aber ich denke hier kann man als Team einiges erreichen. (Als Schnittstelle zum Vertrieb und Controlling.)
In dem Bereich Finance gibt es einige Aufgaben, interessant ist Ansichtssache. Ich finde die Aufgabenverteilung gut und mache meine Arbeite gerne.
Work-Life-Balance, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Sonderzahlungen (Prämie und Urlaubsgeld)
Wenn ein Mitarbeiter fachlich stärker als die Forderungsmanagerin ist, lässt man den ambitionierten Mitarbeiter am langen Arm verhungern. Null Förderung und nur leere Versprechungen. Wenn die Forderungsmanagerin einen schlechten Tag hat oder einen Furz quersitzen hat, wird tagelang geschwiegen statt offen mit dem Mitarbeiter zu reden. Fachlich und persönlich an falscher Stelle...
Gleichbehandlung in den Gehaltsstrukturen. Neue und unerfahrene Mitarbeiter sollten in den unteren Gehaltsgruppen beginnen.
Austausch der Forderungsmanagerin hinterfragen und endlich die Augen öffnen und Fluktuation akzeptieren sowie handeln.
Es wird eine Scheinkultur mit direkter und offener Kommunikation gestreut. Führungskräfte und Geschäftsführung machen sich über Mitarbeiter lustig, die mehr Verantwortung übernehmen möchten.
Die Leiterin Personal ist mit Vorsicht zu genießen und hat mehrere Gesichter.
HO-Angebot und Arbeitszeitmodell sind super. Auch bei kurzfristigen Notfällen.
Die Forderungsmanagerin kontrolliert nur ständig mit Scheinanrufen.
Private Weiter- und Fortbildungen werden belächelt. Man könnte ja beruflich mehr draufhaben als die Führungskraft.
Berufliche Entwicklung im Controlling nicht möglich...grundsätzlich im ganzen Unternehmen nicht.
In der Finanzabteilung ist der Zusammenhalt noch gut.
Grundsätzlich gilt das Nasenprinzip.
Menschlich gleich Null. Fachlich keine Ahnung und völlig überfordert. Die "Führungskraft" Forderungsmanagerin verteilt nur Aufgaben.
Langjährige Mitarbeiter werden kleingehalten und neue Mitatbeiter mit weniger Erfahrung erhalten mehr Gehalt.
Zwei Sterne für das baV-Abgebot und Zusatzzahlungen.
Unfaire und zum Teil übertriebene Gehaltsstrukturen vor allem in Personal.
Die gewerblichen Kollegen haben keine Chance finanziell zu wachsen und die kaufmännischen Kollegen erhalten mit einer "Mini-Zusatz-Rolle" direkt mehr Geld.
Eher Praktikantenaufgaben um die Mitarbeiter bei Laune zu halten und worauf die Forderungsmanagerin keine Lust hat. Abgerundet wird das ganze durch ständige Aufgabenerstellungen und Fristensetzung.
Man bekommt keine wirklichen anerkennen für Mehrarbeit
Sehr viele Weiterbildungsangebote und Unterstützung bei diesen
Sehr flexibel
Sehr kompetent, nett und hilfsbereit
Mit den meisten kann man sehr viel Spaß haben und lachen
Mal mehr mal weniger zutun aber immer sehr spannende Aufgaben
Immer sehr viel Abwechslung
Man wird von fast allen auf Augenhöhe behandelt
Kann sich auf einen guten Weg befinden. Bleibt abzuwarten, wie die Investoren nun entscheiden und Führen!
Alte Denkweisen hemmen den Fortschritt.
Verkleinerung des großen Wasserkopfes. Zu viel Administrative für ein Unternehmen, was jetzt Urplötzlich auf modern macht.
Evtl. sollten die Strukturen besser durchdacht werden. Verlegung der Zuständigkeiten in die Sparten.
Vieles läuft nur über Flurfunk
Es gibt kostenloses Wasser und Kaffee
zu viele Machtpromotoren entscheiden über Prozesse ohne diese vollständig bewerten zu können. Ewige Entscheidungsfindungsprozesse und viel zu wenig schlanke, flexible Strukturen
Verkleinerung der zentralen Administration, Delegation von Verantwortung in dezentrale Bereiche / Sparten
- Top Management
- "Du"-Kultur
- Remote Work (50% als white Collar möglich)
- Sozialleistungen
- Teilweise noch sehr traditionell (siehe IT Equipment etc.)
- Initiativen der Digitalisierung fördern (Paperless Office, SMART products, E-Commerce, etc.)
Angenehm, Wertschätzend
Nach Umfirmierung in 2022 noch weiter zu erarbeiten
Arbeitszeiten moderat / als Führungskraft allerdings kein 9 to 5 Job
Durch Carve-Out aus dem thyssenkrupp Konzern aktuell neu zu definieren durch HR / People and Culture Abteilung
Solide Gehaltsstrukturen (Tarif, AT, LA) in der Baubranche
ESG Programm wird aber zeitnah aufgesetzt
Guter Mix aus allen Alter- und Erfahrungsstufen
Wertschätzende Zusammenarbeit über alle Altersstufen
Wertschätzender / Transformationaler Führungsstil des CEOs
Erste Initiativen zur Digitalisierung gestartet, allerdings noch viel Möglichkeit für Verbesserungen, Office in Essen nahe am Hauptbahnhof solide
Fast immer wertschätzend, "Du"-Kultur eingeführt
Potential für noch mehr Diversität in der Belegschaft (Branche noch sehr Männer dominierend)
Viel Gestaltungsspielraum nach Carve-Out aus dem thyssenkrupp Konzern
Gut ist, dass man relativ flexibel ist. Man teilt sich seine Aufgaben selber ein und hat in einem gewissen Rahmen freie Hand.
Das Betriebsklima ist sehr schlecht. Jeder denkt nur an sich und es ist keine wirkliche Gemeinschaft. Eine Personalführung gibt es hier quasi auch nicht. Auf dem Papier zwar schon, gelebt wird sie allerdings nicht.
Die Mitarbeiter ernst zu nehmen und fair mit ihnen umzugehen. Personalführung ernst nehmen und mit offenen Karten spielen.
So verdient kununu Geld.