10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre ist kontinuierlich angespannt. Der Großteil der Kollegen fragt sich, wo diese Unternehmung noch hingehen soll...
Das gute Image (vor allem im Sondermaschinenbau) ist dahin. Kunden wurden verprelllt.
Spontane Sonderschichten, ohne wirklichen Sinn; Überstunden vor allem für die TeamLeader.
Leider wenig bis gar nicht vorhanden.
Weiterbildung nur über konzerninternes Portal in Englisch; für viele Mitarbeiter schwer/nicht umsetzbar aufgrund der notwendigen Sprachkenntnisse. Fragliche Anerkennung im bundensdeutschen Raum.
Die Kollegen kämpfen tapfer und halten großteils zusammen.
Die TeamLeader versuchen ihre Leute zusammen zu halten. Das oberste Management scheint sich allerdings wenig bis gar nicht für die Belegschaft zu interessieren.
Ausstattung teilweise recht veraltet und es bestehen keine Amibtionen zu modernisieren.
unterdurchschnittliche Entlohnung
Gibt es momentan keine.
Es gibt aktuell nicht genug Arbeit für alle Angestellten und wenn etwas passiert, dann ist es immer sehr chaotisch. Dementsprechend frustriert sind viele Mitarbeiter
Alte Kunden wurden vor den Kopf gestoßen und neue gibt es nicht außer Kornit Digital
In der Produktion ist es ok, wenn man nicht sehr kurzfristig eine Spätschicht oder auch Samstags arbeiten muss, was zeitweise vorkommt. Für die, die Maschinen inbetriebnehmen oder reparieren, ist es sehr chaotisch und oft sehr kurzfristig. Reisen werden oft kurzfristig verschoben und auch der Aufenthalt ist oft nicht planbar.
Es gibt online Möglichkeiten, leider sind die meist in Englisch
Keine Sonderleistungen, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, kein Inflationsausgleich oder ähnliches
Es wird das Notwendigste gemacht
Die Kollegen auch die Teamleiter und einige Manager sind wirklich super, aber die Lenkung und Leitung beeinträchtigt das sehr
Da werden keine Unterschiede gemacht
Teamleader und einige Manager versuchen die Firma am Laufen zu halten. Da jedes kleinste Detail vom Geschäftsführer entschieden wird, haben sie keine Möglichkeit sich so um die Mitarbeiter zu kümmern, wie es richtig wäre. Mitarbeiter werden nicht als Kapital der Firma gesehen
Zum Teil alte Maschinen und wenn es Neuanschaffungen gibt, dann gebraucht, so dass es zum Teil sehr große Schwierigkeiten gibt
Es werden regelmäßig alle Mitarbeiter informiert, leider passiert nie das was dort versprochen wird
naturgemäß sind in der Produktion wenig Frauen, dafür im Büro mehr. In den Leitungsebenen sind sehr wenig Frauen
Bis vor kurzem haben wir Sondermaschinen hergestellt. Da gab es immer neue Herausforderungen. Zukünftig soll nur noch Serienproduktion erfolgen, damit wird es nur wenige Produkte geben und sehr standardisierte Aufgaben.
Derzeit gibt es nichts gutes.
Schlechte Personalpolitik. Es wird keine Maschine fertig entwickelt und erprobt, man baut quasi jeden Prototyp gleich mindestens 5-10 Mal. Ständig chaotische Entscheidungen.
An Absprachen wird sich gern mal nicht mehr erinnert.
Maschinen fertig entwickeln und dann erst mal nur einen Prototypen bauen. Bessere Wertschätzung von langjährigen Kollegen. Bessere Abstimmung in den oberen Etagen um dieses riesige Chaos zu beenden.
Auf Grund des riesigen Chaos und dass viele Sachen umsonst gemacht werden ist die Arbeitsatmosphäre nicht gut
Dies war früher relativ gut, sowohl unter Kunden als auch Mitarbeitern, aber seit der Übernahme durch Kornit ist dies komplett zerstört worden.
Durch das Chaos und das häufige hin und her ist hier kaum was planbar
Da mit der Geschäftsführingen und den Mitarbeitern von Kornit zwangsweise in Englisch gesprochen werden muss, gibt es wohl für Führungspersonal englisch Kurse, darüber hinaus gibt es aber keine Weiterbildungen.
Neue Mitarbeiter müssen für mehr Gehalt eingestellt werden, ansonsten kriegt man keine, aber langjährige Mitarbeiter schauen in die Röhre. Es gibt keinerlei sonstige Sozialleistungen.
Es wird gemacht, was gemacht werden muss aber nicht wirklich mehr.
Der Zusammenhalt unter den meisten Kollegen ist relativ gut
Dieser war früher besser und es wurden auch ältere Kollegen eingestellt, seit Übernahme durch Kornit hat dies extrem nachgelassen und langjährige Kollegen werden einfach gehen gelassen.
Die direkten Vorgesetzten bemühen sich, aber die Geschäftsleitung lässt ihnen oft keine Möglichkeit wirklich gute Entscheidungen zu treffen
Teilweise sehr veraltete Technik, gerade Fertigungsmaschinen, um alles Neue muss gekämpft werden.
Es gibt regelmäßige Infoveranstaltungen, in denen wird aber nur schön und um den heißen Brei geredet. Die Wahrheit erfährt man hier nicht.
Es gibt branchenbedingt Frauen fast nur im Büro, daher sind Aufstiegschancen schlecht zu beurteilen.
Früher wurden viele interessante Sonderprojekte gemacht, da die Kunden größtenteils vergrault wurde laufen diese aus und man baut nur noch die nicht fertig erprobten Maschinen für die Mutterfirma.
Kostenfreie Bereitstellung von Wasser und Kaffee
Absolut chaotische Zustände, heute ist es so, morgen plötzlich ganz anders. Jeden Tag ist was neues extrem wichtig, Dienstreisen werden 10 Mal geändert und man erfährt es erst kurz zuvor. Ständig werden fertige Maschinen wieder zerlegt und umgebaut und das teilweise mehrmals. Man versucht eine Art amerikanische Firmenmentalität einzuführen, die hier aber nicht funktioniert. Oftmals wird nicht die Wahrheit erzählt.
- bessere Solzialleistungen
- Nutzen der Vergünstigungen die der Staat bietet
- die Wahrheit erzählen
Nähe zur Autobahn
Noch chaotische Zustände seit der Übernahme durch Kornit, verprellen von Kunden, verprellen von Mitarbeitern, keinerlei Arbeitsvorbereitung, jede Abteilung hat seine eigenen Excel-Planungs-Dateien und nichts stimmt mit der eigentlichen Planung überein
Ehrlicher Umgang mit den Kunden, Mitarbeiter wertschätzen (aber nicht übertrieben), Fehler eingestehen, bessere Ausstattung der Schweißerei, enpass Lackiererei beseitigen
Abteilungsintern ist die Atmosphäre sehr gut, lustig und entspannt und ein gewisses Vertrauen ist da. Leider fehlt absolut die Wertschätzung seitens der Geschäftsleitung und nicht alles was man als Arbeitgeber laut Gesetz darf, muss man auch unbedingt ausschöpfen.
Bei den meisten Kunden scheint das Image der Firma gut zu sein und wir bauen wohl den "Mercedes" unter den Trocknern, wenn wohl auch relativ teuer. Bei den Arbeitnehmern hat Tesoma auf Grund des schlechten Umgangs mit den Mitarbeitern leider keinen guten Ruf mehr.
Man kann sich die Zeit zwar nicht ganz frei einteilen, aber einen gewissen Toleranzrahmen gibt es. Aber 24 Tage Urlaub als Einstieg sind für diese Branche absolut überholt.
Weiterbildungen gibt es meist nur wenn nötig.
In Firmen von vergleichbarer Größe wird meist mehr gezahlt. Leider gibt es keinerlei Zuschüsse zu z.B. VWL. Absolut überholt: Zu Beginn nur 24 Tage Urlaub (dies wird abhängig von der Firmenzugehörigkeit mehr) Lohn/Gehalt wurde bisher immer pünktlich bezahlt. Zeiterfassung erfolgt elektronisch und ist somit immer exakt. Für Überstunden gibt es ein Konto und eine klare Regelung, mit entweder Absetzen oder Auszahlen + Zuschlag, wenn das Konto voll ist.
Abteilungsintern kann man sich kaum was besseres wünschen und selbst mit den Kollegen aus anderen Abteilungen ist der Umgang in der Regel sehr gut.
Von den jüngeren Kollegen werden ältere Kollegen meist geschätzt und auf deren Erfahrung wird gern zurück gegriffen. Es werden auch durchaus Ältere Kollegen eingestellt. Eine Förderung findet jedoch selten auf initiative des Arbeitgebers hin statt.
An den direkten Teamleitern und dem Abteilungsleiter gibt es eigentlich nichts auszusetzen. Sie sind fair, man kann jederzeit mit Ihnen reden und mit Problemen zu ihnen kommen. Der Umgang mit den Mitarbeitern seitens der Geschäftsleitung und seitens der "Firmenoptimierung" lässt jedoch stark zu Wünschen übrig. Hier fehlt manchmal ein menschlicher Umgang und viel zu oft wird meist nur kritisiert. Eigene Fehler werden weder zugegeben noch erkannt.
Sauberkeit durch die Reinigungskräfte ist mangelhaft (hier sind 2 Mitarbeiter auf 450€ Basis definitiv nicht ausreichend). Die Technik im Allgemeinen ist OK, könnte aber besser sein. Leider sind die Arbeitsplätze ergonomisch nicht sehr gut ausgestattet. Lichtverhältnisse sind oftmals nicht optimal. Klimatisierung nur teilweise, dadurch wird es in Teilen vom Gebäude sehr warm. In Besprechungsräumen gibt es gar keine Klimatisierung, teilweise gibt es dort auf Grund von Pumpen und Anlagen echt nervige Lärmbelästigung.
Die Kommunikation mit den Teameitern ist Super, leider sind die Infos aus der oberen Führungsebene eher spärlich.
Die Frauen sind, wie typisch für den Bereich Maschinenbau, in der Firma in der Unterzahl werden aber von den männlichen Kollegen respektiert. Die Posten, die von Frauen besetzt sind, sind jedoch keine bei denen es groß Aufstiegschancen gibt. Im allgemeinen hat man bei entsprechendem Einsatz in der Firma durchaus gute Aufstiegschancen. Neue Kollegen haben (zumindest war das vor der Corona Krise so) meist Vorteile bei den Gehaltsverhandlungen, da es teilweise sehr schwierig ist für entsprechende Stellen passendes Personal zu finden. Darum ist auch absolut unverständlich warum, gute Mitarbeiter, die lange in der Firma waren meist einfach gehen gelassen werden. Es kommt dabei oft das Gefühl auf, dass die Personalabteilung/Geschäftsführung gar nicht weiß, wie wichtig der Mitarbeiter wirklich für die Firma ist.
Es wird versucht die Mitarbeiter so gut es geht nach ihrem Können einzusetzen. Dies kann zwar dazu führen, dass wenn ein Spezialist für dieses Gebiet nicht da ist, es dann etwas schwierig wird, allerdings wird dann meist Abteilungsintern gemeinsam versucht an diese Sache ranzugehen. Die Maschinen können durchaus ziemlich unterschiedlich sein, und mit jedem Produkt gibt es meist neue Probleme zu lösen. Das schöne ist, man kann jederzeit in die Montagehalle oder Fertigung gehen um sich alles anzuschauen.
Generell ist die die Arbeitsatmosphäre befriedigend bis gut. Kollegen sind größtenteils umgänglich, Vorgesetzte hören zu. Fairness und Vertrauen sind grundsätzlich vorhanden. Ausnahmen bestätigen hier aber leider die Regel.
Großer Kritikpunkt: Leider lässt die Wertschätzung der Mitarbeiter häufig zu wünschen übrig.
Die Firma bemüht sich stehts um ein gutes Image nach außen hin. Die Kunden werden geschätzt und Kontakte werden grundsätzlich gepflegt.
Bei den Kunden selbst scheint die Firma noch ein gutes Image zu haben.
Das Image bei den Mitarbeitern hat über die letzten Jahre stark abgebaut. Viele würden die Firma derzeit nicht weiterempfehlen.
Arbeit-Freizeit Balance bewegt sich im normalen Rahmen.
Die Fertigung und Montage arbeitet momentan im Ein- oder Zweischichtsystem. Die anderen Abteilungen verfügen größtenteils über Gleitzeitkonten. Für alle gibt es eine minutengenaue Abrechnung über das Personalzeiterfassungssystem.
Urlaub kann eigentlich wie geplant genommen werden. Auch kurzfristigere Verschiebungen sind möglich. Überstunden fallen meist an, werden erfasst und können abgebaut oder ausgezahlt werden. Bei privaten Terminen kann der Mitarbeiter auch mal eher gehen bzw. später kommen.
Großer Kritikpunkt: Arbeitszeit mit 40h/Woche und 24 Tage Jahresurlaub sind nicht mehr ganz zeitgemäß.
Karriereperspektiven sind kaum vorhanden. Kriterien für beruflichen Aufstieg werden nicht benannt. Kaum bis keine Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung gegeben.
Förderung durch Weiterbildung meist nur aus der Not heraus. Vom Unternehmen selbst gibt es kein Angebot zur Weiterbildung.
Der Kollegenzusammenhalt ist stark Abteilungsabhängig! Hier sollte man sich zwingend vorher ein Bild von der jeweiligen Abteilung machen. Diese Bewertung also nicht als allgemeingültig betrachten:
Kollegen arbeiten gut zusammen, sind ehrlich und direkt im Umgang miteinander und respektieren sich. Abteilungsübergreifend ist der Zusammenhalt noch ausbaufähig.
Auch ältere Arbeitnehmer werden eingestellt.
Mitarbeiter die lange im Unternehmen sind werden zumeist geschätzt aber teilweise auch benachteiligt.
In Konfliktfällen übernehem die Vorgesetzen meist wenig Verantwortung. Dann ist sich jeder selbst der nächste. Gegenüber den Mitarbeitern geht grundsätzlich die Arbeit vor.
Realistische Ziele werden meist nicht gesetzt und die leidtragenden sind immer die Mitarbeiter. Bedenken seitens der Mitarbeiter werden in der Regel gehört aber allzuoft ignoriert oder schöngeredet.
Die Entscheidungen der Vorgesetzen sind normalerweise nachvollziehbar. Klare Entscheidungen kommen nicht immer gleich zustande.
Das Einbeziehen erfahrener Mitarbeiter in Entscheidungen ist stark verbesserungswürdig.
Arbeitsplätze (Großraumbüros oder Werkshallen) sind oft nicht mehr ganz zeitgemäß ausgestattet.
Der Lautstärkepegel ist meist akzptabel. Belüftung und Klimatisierung sind nicht optimal. Arbeitsmittel werden eigentlich vom Arbeitgeber gestellt.
Die Kommunikation sollte zwingend verbessert werden. Oft werden Informationen nicht frühzeitig oder unvollständig weitergegeben. Zu oft muss noch nachgehakt werden. Arbeit wird manchmal doppelt bzw. unnötig verrichtet, da die Aufgabe nicht eindeutig kommuniziert wurde, was beide Seiten unnötig Zeit und Nerven kostet.
Aus anderen Abteilungen hört man Neuigkeiten oft nur über den "Buschfunk".
Das Unternehmen steht nach allem Anschein ganz okay da. Konkrete Aussagen von der Geschäftsleitung kommen aber nur selten.
Gehalt ist unterdurchschnittlich, auch für die Region. Hier sollte man nicht zu viel erwarten. Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Solzialleistungen sucht man hier vergebens.
Beide Geschlechter werden gleich behandelt.
Die Arbeitsbelastung ist meist hoch. Zeit-/Ressourcenmanagement oft knapp bemessen. Aufgaben werden meist gerecht verteilt und individuelle Stärken und Schwächen berücksichtigt.
Der Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist meist gering.
Unzureichende Hygienemaßnahmen
HomeOffice ermöglichen
Flache Hierachie, angenehme Charaktere/Leute, menschlich, sozial
fehlende Sozialleistungen, schlechtes Qualitätsmanagement
Mehr Struktur ins Unternehmen bringen, jeder sollte sein festes Aufgabengebiet haben und feste Regeln, die auch gemäß ISO Zertifizierung schriftlich festgehalten sind und man diese nachlesen kann bei Unklarheiten. Qualitätsmanagement verbessern. Personalverantwortlichen und IT-Administrator einstellen. Bessere bzw. flexiblere Arbeitszeitregelung.
Es gibt immer wieder mal Höhen und Tiefen aber insgesamt ein gutes Arbeitsklima
Innerhalb der Abteilung ist der Zusammenhalt gut, vor allem bei internen Interessen und Entscheidungen. Wünschenswert wäre aber ein besserer Zusammenhalt mit anderen Abteilungen/Kollegen.
Nicht immer klare Entscheidungen bei Konflikten mit Kunden; manchesmal wird ein Konflikt auch direkt zur Klärung komplett auf den Mitarbeiter übertragen und der Abteilungsleiter entfernt sich etwas von der Sache. Aber im Allgemeinen stellt er sich den Konflikten, vor allem auch innerhalb der Firma.
Klimaanlage vorhanden, große Fenster, genügend Licht, Technik und Sitzplatz gut ausgestattet und sollte etwas fehlen an Arbeitsmitteln gibt es kein Problem diese zu beantragen. Nur selten Geruchsbelastung oder Lärmbelastung aufgrund der Produktion.
Meiner Meinung nach wird nicht immer alles rechtzeitig kommuniziert und manches mal geht auch eine Information ganz verloren. Es mangelt an Kommunikation aufgrund dessen, das Informationen nicht auch digital verbreitet werden z.B. über Intranet oder E-Mail.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgelt fehlt, Zuschüsse wie z.B. Essenszuschuss oder vermögenswirksame Leistungen fehlen. Gehalt ist in Ordnung, könnte aber immer mehr sein ;-)
eigener Arbeitsplatz und Arbeitsplätze innerhalb der Abteilung gut aufgeteilt. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Aber einige Arbeitsplätze in der Firma könnten doppelt besetzt sein aufgrund des hohen Arbeitsvolumens und um die Aufgaben besser und ordentlicher durchführen zu können. Eigene Zeitplanung und Aufgabenplanung sind gut möglich.
So verdient kununu Geld.