13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht nur im Privatleben, sondern auch im Geschäftsleben sollte Wertschätzung und ein respektvoller Umgang gelebt werden. Hierzu gehört, dass Absprachen z.B. zu Terminen eingehalten werden und auch Zu- und Absagen an Bewerbende. Generell - jedoch insbesondere, wenn bereits Gespräche geführt wurden. Wenn der AG dies schon nicht telefonisch oder per E-Mail machen möchte, kann man es zumindest über den Personalberater machen. Eine Rückmeldung bis zu einem definierten Termin zuzusagen - egal mit welchem Ausgang - sich jedoch nicht mehr melden, ist höchst unprofessionell.
Nach einem Tag eine Absage zu erhalten, trotz aller notwendigen Voraussetzungen und einwandfreier Bewerbungsunterlagen, jedoch schon Anfang 50.....das riecht eindeutig nach Altersdiskriminierung!
Die Einladung zum Gespräch kam recht schnell, allerdings unpersönlich per E-Mail-Formular. Die Atmosphäre beim Gespräch war sehr angespannt. Insgesamt dauerte es 1,5 h mit vielen einfallslosen Standard-Fragen ("Was sind Ihre Schwächen?, "Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?") und wenig auf den Bewerber zugeschnittenen Fragestellungen. Am Ende wurde der weitere Verlauf skizziert, bei dem noch mehrere weitere Steps (Persönlichkeitstest, zweites Gespräch mit Präsentation) folgen sollten. Trotz der Aussage, die Stelle so schnell wie möglich besetzen zu wollen, kam mehrere Wochen lang keine Rückmeldung nach dem Gespräch. Alles in allem bleibt ein sehr schlechter Eindruck des Unternehmens.
das Unternehmen weiß selbst nicht was es möchte, es wird für eine Stelle gesucht, die gar nicht besetzt wird. Reine Zeitverschwendung
Außer einer freundlichen Begrüßung und guten Wünschen zum Schluss war das Gespräch alles andere als professionell. Ich hatte den Eindruck, meine Gesprächspartner haben sich meine Unterlagen fünf Minuten vorher angeschaut oder auch überhaupt nicht, um während des Gesprächs festzustellen, dass Sie den falschen Kandidaten eingeladen haben, aber da ich nun schon mal da war, das Gespräch führen zu müssen. Es stand ziemlich schnell fest, dass unsere Erwartungen weit auseinander liegen, trotzdem wurde darauf bestanden, die Fragerunde fortzuführen. Dabei wurde jeder Punkt aus meinem Lebenslauf, der Ihnen nicht vorteilhaft für die ausgeschriebene Stelle erschien, hinterfragt, beurteilt und teilweise respektlos ins Lächerliche gezogen. Ich verstehe, dass bei einem Vorstellungsgespräch eins oder zwei "Stressfragen" gestellt werden können, um herauszufinden, wie der Kandidat auf unangenehme Fragen reagiert o.ä. Den Kandidaten für unqualifiziert zu befinden und ihn dann bzgl. seiner Vorstellungen oder Einstellungen teilweise auszulachen, zeugt von mangelnden Manieren und abwesender Professionalität. Ich bedauere es sehr, das Gespräch an einem bestimmten Punkt, als es sehr persönlich wurde, nicht abgebrochen zu haben, dennoch war es sehr interessant zu erfahren, wie weit manche Personaler gehen können. Das Prinzip eines Vorstellungsgesprächs wurde anscheinend nicht verstanden: man lädt einen in Frage kommenden Kandidaten ein, aufgrund seiner Qualifikationen und Erfahrungen, die man seinen Unterlagen bereits entnehmen kann, um diesen persönlich kennen zu lernen. Und wenn die Vorstellungen der Parteien auseinander gehen, gibt es keinem das Recht vorwurfsvoll und abwertend zu werden.
Schneller, freundlicher Kontakt, Bewerbung einfach über Online-Formular,interessantes und ausgeglichenes Gespräch, Platz für alle Fragen, Job sehr gut erklärt
Nach 3 Wochen (akzeptabel, da dazwischen auch Ostern war) wurde ich recht kurzfristig zu einem Gespräch eingeladen. Eine Hotelunterbringung wurde mir direkt angeboten und die Reisekostenübernahme wurde sehr transparent angesprochen.
Das Gespräch war gut aufgebaut, an manchen Stellen hart aber fair und alles in allem angenehm.
Zwar waren einige Fragen durchaus provokant, sie passten aber zu dem Persönlichkeitsbild, dass ich von meinem Gegenüber hatte und waren noch weit entfernt von einem "Stressinterview".
Auf meine Standardfragen wurde umfassend geantwortet - jedoch mit dem Hinweis, es seien wohl Standardfragen. Meine etwas ungewöhnliche Frage zum Werdegang meines Gegenübers sorgte für kurzzeitige Stille wurde dann aber sehr ehrlich und ausführlich beantwortet.
Das Traineeprogramm Marketing & Vertrieb entpuppte sich während des Gesprächs leider als sehr vertriebslastig, etwas mehr Handelsmarketing wäre mir persönlich lieber gewesen.
Gegen Ende des Gesprächs bekam ich einige persönliche und gute Tipps für weitere Bewerbungen - mein Gegenüber merkte wohl schon, dass ich mich gegen den Job entscheiden werde.
Ein neutrales Gespräch, das bei Hinweis auf Fraglichkeit einiger Fragen im vorher auszufüllenden Personalbogen (z.B. Religion, Gesundheit, ...) vollständig umkippte.
Die Höflichkeit reichte dann auch nicht mehr zu einer Absage
Ausgesprochen indiskret
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