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Teva
Bewertung

Achtung! Lieber nicht bewerben oder gar hier arbeiten!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Teva ratiopharm in Ulm gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter in Elternzeit werden wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Teva meint, mit diesen Mitarbeitern kann man alles machen. Ebenso wenn man wieder mit ein paar Stunden in den Job starten möchte. Mein Tipp: Wenn du weiblich, U40 bist und vorhast ein Kind zu bekommen, bewirb dich auf keinen Fall hier, es ist die Hölle.

Verbesserungsvorschläge

Dringend alle vermeintlichen Führungskräfte schulen oder noch besser nur Führungskräfte auswählen, die auch empathisch sind und mit Menschen umgehen können und sich nicht nur hinter ihren Doktortiteln verstecken.
Am Betriebsrat feilen. Was bringt ein Betriebsrat, der nur auf dem Papier existiert?

Arbeitsatmosphäre

Sehr steif. Es wird sich zwar geduzt, aber man darf nicht alle Mitarbeiter duzen.

Kollegenzusammenhalt

Jeder gegen jeden.

Vorgesetztenverhalten

Wenn ich null Sterne vergeben könnte, würde ich es tun! Die Führungskräfte benötigen dringend Schulungen, wie man mit Mitarbeitern umzugehen hat.

Gleichberechtigung

Als Wiedereinsteiger bist du überhaupt gar nichts wert.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt nicht viele ältere Kollegen, die sind nämlich alle gegangen.

Gehalt/Sozialleistungen

Achtung! Hier kommt es darauf an, ob man bei Teva, Ratiopharm oder Merckle angestellt ist. Bei Teva ist das Gehalt nur an den Chemie Tarifvertrag angelehnt und man hat mehr wöchentliche Stunden zu leisten als die Mitarbeiter mit Tarifvertrag.

Image

Teva kennt doch niemand. Man spricht immer nur von Ratiopharm. Außen hui, innen pfui.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es doch nicht wirklich.


Kommunikation

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Julia Ziegler, HR Manager Employer Branding & Biotech
Julia ZieglerHR Manager Employer Branding & Biotech

Hallo und vielen Dank für dein ehrliches und ausführliches Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass du so viele negative Erfahrungen gemacht hast. Wir schätzen deine Offenheit und ich möchte auf einige der angesprochenen Punkte gerne eingehen:

1. Umgang mit Mitarbeitenden in Elternzeit: Es ist sehr bedauerlich zu hören, dass du dich in Elternzeit nicht ausreichend wertgeschätzt gefühlt hast. Wir nehmen dieses Feedback sehr ernst! Als HR Managerin weiß ich aber auch, dass es in vielen Bereichen sehr positiv abläuft und der Kontakt während sowie der Einstieg nach der Elternzeit sehr gut funktioniert. Umso mehr schade ist es, dass das bei dir eben nicht der Fall war.

2. Führungsverhalten: Deine Anmerkungen zum Verhalten der Führungskräfte sind sehr wichtig für uns. Wir haben bereits viele neue Initiativen gestartet, um eine gute Führungskultur zu etablieren und die Führungskräfte, für die vielen Themen, die tagtäglich auf ihren Tischen landen, zu sensibilisieren. Deine Rückmeldung hilft uns, diese Bemühungen weiter zu verstärken.

3. Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen: Deine Kritik, dass alle ältere Kollegen gegangen sind weil sie nicht ausreichend wertgeschätzt werden, hören wir. Denn es ist uns wichtig, dass alle Mitarbeiter fair behandelt werden. Ich persönlich nehme es bei uns in den meisten Bereichen aber sogar eher als einen tollen Mix mit Young Talents & erfahrenen Mitarbeitenden wahr - die voneinander & miteinander lernen.

Vielen Dank nochmals für dein Feedback.

Wenn du möchtest, kannst du auch gerne nochmals persönlich mit jemandem über deine Erfahrungen sprechen. Du kannst deine HR-Abteilung, den Betriebsrat, den nächst höheren Vorgesetzten oder das Office of Business Integrity kontaktieren, um Fehlverhalten anzusprechen. Selbstverständlich werden deine Anliegen dort vertraulich behandelt.

Liebe Grüße & alles Gute, Julia

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