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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 142 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Teva die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 385 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Teva
Branchendurchschnitt: Medizin/Pharma

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Teva
Branchendurchschnitt: Medizin/Pharma

Die meist gewählten Kulturfaktoren

142 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    56%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    54%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    42%

  • Andere Meinungen respektieren

    Umgang miteinanderModern

    41%

  • Ziele mit Mitarbeitern festlegen

    FührungModern

    40%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre war vom ersten Tag an relativ schlecht. Eine organisiertes Kennenlernen des Bereichs, keine Vorstellung der Vorgesetzten. Man hat sich sehr verloren und hilflos gefühlt. Keiner hat sich für einen wirklich verantwortlich gefühlt. Selbst nach Wochen hieß es, man weiß nicht wer der direkte Vorgesetzte ist.
Aufgrund mangelnder Einarbeitung/Erklärung der Aufgaben war die Atmosphäre sehr unangenehm. Man verlangte die korrekte und immer möglichst schnelle Erledigung der Aufgaben, die einem kaum oder gar nicht erklärt worden sind. Durch die ständige Dringlichkeit jeglicher Aufgaben/Projekte drückte dies sehr auf die Stimmung.

Von Anfang an waren viele Kollegen krank/erkältet und kamen dennoch in die Arbeit. Es seien zu viele Dinge zu tun, die nicht warten können. Dadurch wurde viele weitere im Team krank. Eine solche Arbeitsmoral sollte von Vorgesetzten stets unterbunden und nicht noch gefördert werden.

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2,0
Kommunikation

Diese war kaum bzw. gar nicht vorhanden. Zwar gibt es sehr viele Meetings in denen man Dinge bespricht, aber die wirkliche zwischenmenschliche Kommunikation bleibt auf der Strecke. Es wird auch gerne hinter dem Rücken über einen gesprochen und dies nicht mal unauffällig. Manche Kollegen in der Abteilung haben mich nicht einmal zu Beginn begrüßt oder sich vorgestellt. Hier ernete man nur Blicke von oben.

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1,0
Kollegenzusammenhalt

Aufgrund des subjektiv empfundenen starken Konkurrenzdruck untereinander herrscht oftmals eine missgünstige Stimmung. Jeder möchte vor dem Chef besonders fleißig und engagiert wirken, weswegen viel auf sich selber geschaut wird.
Manche Kollegen wälzen auch offen schlechte und ungeliebte Aufgaben ab und machen sich dann darüber hinaus lustig über neue Mitarbeiter, das diese sich nun mit den Aufgaben auseinandersetzen müssen.
Man fühlte sich schlecht, hatte gar Angst Fragen zu stellen, da man sofort das Gefühl hatte inkompetent und unfähig zu sein. Dieses Gefühl wurde einem vermittelt.

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2,0
Work-Life-Balance

Gleitzeit ist hier positiv hervorzuheben, jedoch mittlerweile nichts Besonderes. Home Office ist ebenso möglich. Aufgrund ständiger Meetings kam man zu keinen wirklichen Arbeiten, weswegen man regelmäßig Überstunden leisten musste, um diese zu erledigen.
Zu Beginn wurde dies von Kollegen ebenso kommuniziert. Überstunden sind vollkommen normal, da der Workload so hoch sei.
Leider ist dies überhaupt nicht zeitgemäß und fördert Stress, Unzufriedenheit und körperliche/mentale Probleme. Dauerstress war bei mir persönlich an der Tagesordnung.

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2,0
Vorgesetztenverhalten

Anfangs hatte sich überhaupt niemand verantwortlich gefühlt und man wurde hin und her geschoben. Vor allem für neue Mitarbeiter ist das eines der schlechtesten Dinge, die man bei der Einarbeitung machen kann.
Jedoch muss man hervorheben, dass es zwei Kollegen gab, die sich ehrlich mal um einen gesorgt haben und nach dem Zustand gefragt haben.

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1,0
Interessante Aufgaben

Das ist natürlich sehr vom Bereich abhängig und es gibt bestimmt auch sehr spannende Aufgabengebiete. Die Abteilung, in welcher ich gearbeitet habe, hatte mir rein aufgabentechnisch überhaupt nicht zugesagt.

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