Junge Teams mit hoher Mitarbeiterfluktuation - Man lernt viel, vermutlich nichts für die Ewigkeit
Arbeitsatmosphäre
In der Regel sind die Mitarbeiter sehr nett und hilfsbereit. Personenabhängig gibt es auch nette Manager.
Kommunikation
Eher hierarchischer Kommunikationssysteme, obwohl flache Hierarchien propagiert werden
Kollegenzusammenhalt
Wirklich nette Kollegen. Sehr jung und dynamisch, man hilft sich immer aus.
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit - kommt viel auf den Mitarbeiter an. Manager forcieren nicht sich an die Wochenstunden zu halten.
Vorgesetztenverhalten
Sehr personenabhängig. Mittleres Management ist recht jung, manche stellen sich gut an, andere wieder nicht.
Interessante Aufgaben
Vertrieb wird sehr strukturiert angegangen und die Mitarbeiter werden anhand vieler Kennzahlen verhältnismäßig stark überprüft. Hilft sicher Berufseinsteigern, manchmal etwas ab der Verhältnismäßigkeit. Wenn man möchte kann man sich aber mit weiteren Aufgaben sehr interessanten Themen widmen. Meist geht das aber nur in Eigeninitiative.
Gleichberechtigung
Elektronik ist eine Männerdomäne da ist Texas Instruments auch nicht anders. Sehr wenige Frauen im Management in Deutschland.
Umgang mit älteren Kollegen
Vermutlich sollten Erfahrungen etwas mehr geschätzt werden, als es aktuell wird. Man könnte viel lernen, aber es wird eher als "old school" abgekanzelt.
Arbeitsbedingungen
Pro:
-Homeoffice Möglichkeit während Corona, davor auch, aber weniger positiv gesehen
-Vertrauensarbeitszeit, wenn der Mitarbeiter die Zeit richtig einteilen
-Nette Kollegen, die aushelfen
Contra:
- Keine Teilzeitverträge möglich
- Vertrauensarbeitszeit heißt oft länger arbeiten als die Gleitzeittage erstatten
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltstechnisch gut aufgestellt, gibt auch betriebsrente und Gewinnbeteiligung
Karriere/Weiterbildung
Gibt ein paar Persönlichkeitsentwicklungskurse, die ganz gut sind. Karriereleiter ist im Vertrieb eher begrenzt, mittleres Management ist möglich, mehr laterale Bewegungen sind kaum möglich.