5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Von der Geschäftsführung bis zur Reinigungskraft sehr nette und offene Menschen. Alle haben zu einem sehr guten Betriebsklima beigetragen.
Die TGK hatte und hat ein sehr gute Image.
An den regulären Bürozeiten war nichts auszusetzen. Gleitzeit war problemlos möglich und Urlaub war generell nie ein Problem, auch kurzfristig. Auf die Familie wurde immer sehr großen Wert gelegt, liegt meiner Meinung nach daran, dass die TGK ein Familienbetrieb ist und auch da die Familie an erster Stelle steht. Lediglich die Möglichkeit von Home Office hätte mann ggf. forcieren können. (Wurde allerdings auch von mir nicht angefragt, also...)
Karriere innerhalb von familiengeführten unternehmen im Mittelstand machen ist sicherlich schwierig, das sollte aber jedem bewusst sein. Weiterbildungen werden mit Sicherheit gefördert, wenn diese nützlich sind.
Jeder ist seines Glückes Schmied!
Mehr geht nicht!
Ein sehr gutes Team! Sicherlich jeder mit seinen Eigenarten aber immer offen, ehrlich und stets Hilfsbereit. Auch bei bspw. der Weihnachtsfeier war immer eine super gelassene Stimmung.
Die TGK hat viele langjährige Mitarbeiter, die bei allen Neuerungen stets mit ins Boot geholt worden sind.
Vom ersten Tag an war das Verhalten von allen Geschäftsführern sehr herzlich, das kannte ich so in der Form noch nicht. Bei Konflikten (berechtigt oder nicht) gab es auch mal ein ehrliches Wort, allerdings alles auf einer sachlichen Ebene und was am wichtigsten ist, ohne ein "Nachtreten". Nach einem klärenden Gespräch war die Sache dann auch erledigt.
Büros wurden während meiner Anwesenheit auf den neuesten Stand der Technik gebracht, renoviert und Arbeitsplätze ergonomisch ausgerichtet. Alle Büros waren mit Klimaanlagen ausgestattet.
Es fanden regelmäßige Meetings der Einzelnen Abteilungen und auch der Geschäftsführung statt. Alle dort geschlossenen Beschlüsse wurden stets offen und ehrlich kommuniziert, das gleiche galt auch für Erfolge und Gewinne.
Es werden alle Mitarbeiter/innen gleich geschätzt. Ich konnte keine Benachteiligungen von irgendjemanden feststellen.
Meine Aufgaben waren immer interessant von der Neuverkabelung der IT Infrastruktur bis hin zur Mitarbeit am neuen Webshop wurde es nie langweilig. Ich durfte viele Dinge probieren und habe somit meinen Horizont erweitern können.
+ Team
+ Nachhaltigkeit
- Vorgesetztenverhalten (!!!)
- Gehalt
- Kommunikationsweise
- keine Weiterbildungsmöglichkeiten
- wenig Freiheiten, viele Einschränkungen
- der Umgang mit der Pandemie (Stichwort: Homeoffice)
Der wichtigste Punkt ist wirklich die Führung: Hier sollte einiges noch einmal vollständig überdenkt und geändert werden. Viele Verhaltensweisen sind menschlich und auch fachlich absolut nicht in Ordnung.
+ Kollegen (siehe "Kollegenzusammenhalt)
- Die Geschäftsführung sorgt regelmäßig für eine überaus angespannte, negative Arbeitsatmosphäre (näheres unter "Vorgesetztenverhalten"). Häufig bin ich aufgrund dessen mit einem schlechten Gefühl in die Firma gekommen und weiß bei Fehlern, dass dies wohl wieder unnützen Stress geben wird.
+ Nach Außen genießt das Unternehmen einen sehr guten Ruf.
- Intern sind viele Mitarbeiter mit einigen Punkten (Gehalt, Vorgesetztenverhalten, Modernität, Effizienz, ...) ziemlich unzufrieden. Gespräche, die diese Thematiken aufgreifen, scheitern häufig.
+ Entspannte Standard-Bürozeiten mit der Option auf Gleitzeit.
- Wochenend- oder Abschließdienste, meist müssen die Mitarbeiter sowohl im Urlaub, als auch in der normalen Freizeit erreichbar sein.
+ Weiterbildungen außerhalb der Arbeitszeit sind gerne willkommen.
- Vor allem in Bezug auf die Arbeitszeit, geizt das Unternehmen sehr. Für nahezu alle Aktivitäten muss das Zeitkonto genutzt werden, sogar für Vorbereitungskurse o.ä. Intern ist die Karriere sehr schwer, da es sehr wenige Führungspositionen gibt und diese vermutlich lange Zeit fest besetzt bleiben. In dem doch recht kleinen Unternehmen ist es eher weniger möglich, vielseitige Erfahrungen zu sammeln. Interne Weiterbildungen gibt es überhaupt nicht.
+ Eine BAV wird angeboten, zudem besteht die Möglichkeit, einen kleinen Bonus und Weihnachtsgeld zu bekommen.
- Sobald es um Gehalt / Geld allgemein geht, ist das Unternehmen wirklich tendenziell eher geizig. Auch der Austausch mit Kollegen ergab, dass einige Gehälter teils sehr fragwürdig sind. Die Sozialleistungen können dies absolut nicht ausgleichen.
+ Hier wird intern viel für die Umwelt getan (Verbrauch, Verschleiß, Fair-Trade, Bio, Auto-Ladesäulen, ...), das ist der Geschäftsführung sehr wichtig.
- Im Bereich Verpackung / Lager ist dies noch ausbaufähig.
+ Enorm! In keiner vorherigen Firma war das Miteinander unter den Kollegen so schön. Humor, Spaß und eine gute Stimmung stehen an der Tagesordnung. Hier findet jeder ein offenes Ohr und wird bei Problemen unterstützt. Das macht die TGK wirklich aus.
+ Einwandfrei, hier gibt es keinerlei Einwände.
- Hierzu fallen mir persönlich leider keine positiven Worte ein. Die Geschäftsführung wird sehr schnell ziemlich direkt und persönlich, ein Austausch auf der Sachebene findet hier nahezu statt. Gespräche sind somit zumeist vollkommen ineffizient, nicht zufriedenstellend. Häufig geraten Mitarbeiter mit der Führung (auch gerne vollkommen ungerechtfertigt) aneinander, müssen sich dann auf einer absolut unprofessionellen, fast schon dreisten Ebene abfertigen lassen. Hier fehlt es dem Unternehmen in meinen Augen definitiv an Verständnis, Professionalität und Kompetenz: Kommunikation ist eben das A und O.
+ Es werden Arbeitsmaterialien und Kaffe / Tee zur Verfügung gestellt.
- Die Technik ist teils nicht auf einem modernen Stand, vor allem die schwachen Programme sollten eventuell ersetzt werden. Generell hatte ich das Gefühl, dass hier vor allem die Kosten im Vordergrund stehen.
+- Unter den Kollegen funktioniert die Kommunikation teils gut, ist aber auch hier auf alle Fälle ausbaufähig. Das Ganze ist doch stark Abteilungsabhängig.
- Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung ist häufig einfach nur miserable. Wichtige Dinge werden entweder gar nicht, oder zu spät weitergegeben. Schuld ist dann gerne der Mitarbeiter selbst, welcher überhaupt nicht informiert wurde...
+ Das Unternehmen bewertet offensichtlich nicht nach Nationalität, Alter oder Geschlecht.
+- Stark abhängig von der jeweiligen Abteilung. Grundsätzlich sind die Aufgaben jedoch recht monoton und in meinen Augen nicht ganz effizient verteilt.
Menschliches Klima von oben nach unten. Der Azubi wird genauso geachtet, wie die Führungskraft!
Ich bin all die Jahre gern zur Arbeit gekommen!
Durch erstklassige Ausbildung und Vorbereitung auf das Berufsleben bin ich heute ungekündigt in einem Großunternehmen beschäftigt und gebe selber Prüfungsvorbereitung für unsere Azubis. Man erkennt eine gute Ausbildung daran, wenn man die Inhalte auch Jahre später noch beherrscht!
Ich war einer der "Spitzenverdiener" in meiner Berufsschulklasse
Motivation zu guter Leistung, Lob für gute Noten, Tadel und Nachhilfeangebote bei Problemen. Es wird darauf geachtet, dass es keine verlorenen Jahre sind.
Könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich mich wieder hier bewerben!
Man wird recht schnell in den Betrieb eingebunden und übernimmt nach und nach eigene Verantwortung und kann sich auf diese Weise beweisen oder erkennen, wo das Können noch ausbaufähig ist.
Das sie sehr offen waren. Man wurde gefördert wenn man sich entfalten wollte.
Sei es Seminare oder Studium
Kurz gesagt - eine große bunte Familie.
In diesem Unternehmen zählst du als Mensch und nicht als Nummer xyz
Das Unternehmen hat in seiner Branche einen guten Ruf. Denke das liegt in erster Linie an der Geschäftsführung. Man pflegte eher ein freunschaftliches Verhältnis zu seinen Kunden und Lieferanten.
Zweites man war immer professionell.
Leider gab es wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Sehr gut gewesen.
Es gab viele Kollegen, die länger als 10 Jahre da waren. Ein sehr gutes Zeichen, aber manchmal auch Zeit für frischen Wind
Die Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr für einen. Egal ob es geschäftlich oder privat war. Es wurde immer weitergeholfen.
Alles war modern. Es fehlte nichts
Arbeitswege waren sehr kurz dadurch das die Kommunikation so gut war. Die Abteilungen untereinander verstanden sich sehr gut.
Es gab absolut keine Unterschiede zwischen Personen oder sonstiges. Hier ist Multikulti eindeutig geglückt.
Die Aufgaben waren sehr vielfältig. Selbst wenn man seinen Bereich gut abdeckte und noch Kapazitäten frei hatte, konnte/ durfte man in andere Bereiche hineinschnuppern und unterstützen.
Die Kollegen sind freundlich und jeder hilft jedem.
Die TGK ist der größte Farbglasgroßhandel in Europa. Die Firma hat seit Jahren ein gutes Image.
Hier verlangt man oft Mehrarbeit aber bitte in der Arbeitszeit. Überstunden werden vorausgesetzt aber das Abfeiern sieht man dahingegen nicht so gern.
Fehlanzeige außer es geht absolut nicht anders (Neue Programme die sich nicht umgehen lassen).
Dagegen kann man nichts sagen. Die meisten Kollegen kennen sich schon sehr lange und daher ist es ein wenig wie Familie.
Ist man krank, wurde man meist auch so behandelt. Je nach dem ob die älteren Kollegen gemocht wurden oder eben nicht...
Schrecklich. Das ist wohl das größte Problem dieser Firma. Mit den Kopf in den Wolken und keinerlei Empathie werden Mitarbeitern alte Fehler immer und immer wieder vorgehalten. Die Vorgesetzten werden sogar persönlich und arg beleidigend, wenn es ihnen in den Kram passt. Dazu sind behandeln sie einen immer von oben herab, als wären sie etwas besseres. Den Mitarbeitern wird 0 Vertrauen entgegen gebracht und das obwohl die meisten schon mehr als 15 Jahre da sind.
Helle Büros, neue Rechner und gutes Arbeitswerkzeug. Da gab es nichts zu meckern.
Hier hakt es oft, da Informationen vergessen oder einfach nicht weitergegeben werden.
Knapp über Mindestlohn gehörte man schon zu den Top-Verdienern in der Firma. Gehaltserhöhungen gab es nur, wenn man essentiell wichtig für das Unternehmen war. Das traf aber maximal auf 2 Personen im ganzen Unternehmen zu.
Diese Firma ist in diesem Punkt ein Musterbeispiel für eine gute "Multi-Kulti" Mischung. Kann man nicht anders sagen.
Da es eine sehr spezielle Branche (Farbglas) ist, kommt man eher schwer ins Thema. Dann bemühen sich die Kollegen aber den Azubis viele Aufgaben zu geben.