Viele Möglichkeiten und Potential, wenn man Zeit und genug Mitarbeitende hat
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe sehr gerne hier gearbeitet und bin gespannt, wie Thalia sich weiterentwickeln wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die fehlende Diversität in der Geschäftsführung und Vertriebsdirektion, dass man so wenig Zeit für Kommunikation hat und Themen manchmal lange „vor sich hinbrodeln“, dass „Dark Romance“ auch an Jugendliche verkauft wird.
Kommunikation
Viele Kommunikationskanäle und leider wenig Austauschmöglichkeiten auf hierarchisch gleicher Ebene. Überwiegend Top-Down-Kommunikation, wenn einmal andersrum: bitte ganz kurz fassen.
Work-Life-Balance
Das kommt auf die Saison, die Fähigkeit zu delegieren, und die tatsächliche Besetzung an.
Interessante Aufgaben
Gerade als Führungskraft kann man die Schwerpunkte in der Filiale selber setzen - Lesungen, Clubs, Zusammenarbeit mit Schulen, Altersheimen oder Kindergärten… was auch immer das Team und man selbst möchte, kann man ausprobieren. Kreativität wird gefördert und belohnt.
Gleichberechtigung
Obwohl „auf der Fläche“ (also im Buchverkauf) wenige Männer sind, sind sie doch im middle und top management überdurchschnittlich oft vertreten (siehe Geschäftsführung oder Vertriebsdirektoren). Das deutet darauf hin, dass Frauen seltener in diese Positionen aufsteigen, was aus meiner Sicht schade ist. Da ist Thalia recht traditionell.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut ist mittlerweile das Schulungsangebot, sodass MitarbeiterInnen aller Fähigkeits- und Altersstufen abgeholt werden können.