466 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
198 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 209 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Netter Kollegenzusammenhalt, kreative Aufgaben.
Filialleitung, Verträge, Arbeitsbedingungen, Kommunikation.
Eine besser organisierte Kommunikation hinbekommen. Vor allem die externe Personalabteilung ist furchtbar, aber auch innerhalb der Filiale ist Luft nach oben. Die Filialleitung sollte an ihrer patriarchalen Weltanschauung arbeiten. Auszubildende wurden teils schlecht und herablassend behandelt, die Filialleitung hat unfreundliche Kommentare abgegeben. Mehr Wertschätzung wäre da in Zukunft sicher nicht falsch.
Die Räumlichkeiten sollten definitiv renoviert werden, damit man im Winter nicht mit Jacke im Laden stehen muss und den Sommer ohne Fächer und Ventilator übersteht.
Sehr, sehr nette Kolleg:innen, wertschätzend gegnüber jüngeren Mitarbeitenden und offen für Fragen. Freundschaftliche Atmosphäre untereinander und man fühlte sich nie ausgeschlossen. Fillialleitung oft sehr distanziert und teils herablassend.
9 Stunden im Verkauf stehen sind eben anstrengend, aber darauf lässt man sich ein.
Seltsame Verträge.
Auf Augenhöhe.
Älteren Kolleg:innen wurde oft Hilfe angeboten.
Filialleitung teils herablassend und distanziert, unbeliebt bei den Kolleg:innen.
Dass Verkauf anstrengend sein kann, ist jedem klar. Allerdings sind die Temperaturen furchtbar, da die Heizung nicht funktionierte und die Klimaanlage nur im Bereich der Filialleitung.
Kommunikation hat häufig nicht funktioniert, Arbeitszeiten wurden anfangs durcheinandergebracht. E-Mail Verkehr hat viel Ausdauer gefordert.
Kreative Aufgaben wie das Gestalten von Tischen und Schaukästen haben Abwechselung gebracht, die Vorschriften von Thalia haben dabei aber teils eingeschränkt.
Den Personalrabatt und die Möglichkeit, in der Buchbranche zu arbeiten
Vieles. Sehr vieles. Aber man hat sich den Job ja irgendwann mal nicht grundlos ausgesucht und macht ihn im Grunde gerne. Es ist eben jeden Tag die Hoffnung da, dass es doch nochmal besser wird. Ob diese Bewertung dazu beitragen kann weiß ich nicht, hoffe es aber sehr.
Die Verbesserungsvorschläge reichen von Thalia deutschlandweit bis zur Filiale im Einzelnen.
Thalia sollte wieder anfangen, die hohen Tiere mit Menschen aus der Buchbranche zu besetzen. Natürlich sind Zahlen in einem Unternehmen wichtig. Aber als Buchhandel sollte man auch das Buch nicht aus den Augen verlieren. Dabei wird auf den Ladenflächen immer mehr Platz für Bücher weggenommen, indem Krims Krams den Platz bekommt.
Es sollte mehr Gehalt geben. Oder zumindest eine kürzere Arbeitswoche. Oder aller mindestens sinnvolle Benefits.
Darüber hinaus muss unbedingt wieder mehr Geld für Personal da sein. Stellen werden nicht neu besetzt. Die Konsequenz: Wir schaffen es kaum noch, alles an Ware zu verräumen und haben erst recht keine Zeit mehr für ausgiebige Kundenberatungen. Insgesamt haben wir natürlich auch weniger Augen auf der Fläche, wodurch die Zahlen der Diebstähle durch die Decke schießen.
Wie wäre es an dieser Stelle zum Beispiel, statt keine Leute mehr einzustellen und die Fläche damit sich selbst zu überlassen, die Öffnungszeiten anzupassen? Die gesamte Innenstadt hat deutlich kürzere Öffnungszeiten als wir und beispielsweise 10 Uhr bis 19 Uhr würde absolut reichen.
Innerhalb der Filiale sollte man darüber nachdenken, Aushilfen, die auf gut Deutsch gesagt einfach faul sind und lieber auf der Fläche lesen statt mitzuhelfen, fristgerecht zu kündigen und dafür lieber wirklich hilfreiche Leute einstellen.
Auch sollten sich die Vorgesetzten einiger in ihrer Kommunikation und vor allem ehrlicher werden. Zudem sollten diese die Fläche abdecken, gerade wenn man doch auch ein eigenes Sortiment hat. Stattdessen wird eine Raucherpause nach der anderen gemacht und die Kaffeetassen überall stehengelassen. Spricht man diese Punkte an, bekommt man eine Trotzreaktion, die einem Kleinkind würdig ist. Generell wird überhaupt nicht zu Fehlern gestanden. Diese werden entweder geleugnet oder auf andere geschoben. Was als Verhalten von einer Führungskraft einfach nur traurig ist. Statt mit Unwissenheit ehrlich umzugehen und nach Hilfe zu fragen, womit niemand ein Problem hätte, wird diese geleugnet bis es brennt.
Sinnvolle Personalpläne können auch nicht geschrieben werden.
Ich möchte noch einmal betonen, dass ich diese Bewertung nicht schreiben würde, wenn Kritik, Anregungen und Gespräche zumindest annährend auf offene Ohren stoßen würden. Aber aktuell schaufelt die Filiale sich ihr eigenes Grab und der derzeitige Zustand ist sowohl für Kunden als eben besonders auch die Angestellten eine absolute Belastung.
Auch wünsche ich mir von den Filialleitungen, dass sie mehr hinter ihren Mitarbeitenden stehen, aber das findet leider kaum statt.
Die Arbeitsatmosphäre wird durch die Vorgesetzten extrem gedrückt. Es war mal ein angenehmes Arbeiten, jetzt ist es das schon lange nicht mehr.
Thalia versucht sich nach außen ein großartiges Image als freundlich und nahe und kompetent aufzubauen, arbeitet aber intern mit allem dagegen an.
Die Work-Life-Balance ist eben die, die man im Einzelhandel hat. Samstags arbeiten bei Öffnungszeiten von 9:30 Uhr bis 20 Uhr. Das weiß man aber vorher, von daher kein Problem. Gut ist, dass es einen Betriebsrat gibt, der darauf achtet, dass freie Tage eingehalten werden. Es wird oft vorausgesetzt, dass man auch außerhalb der Arbeitszeiten erreichbar ist.
Das Gehalt könnte natürlich mehr sein, wie so oft eben. Wirklich traurig ist aber vor allem, dass Thalia (auch hier als Ganzes, nicht nur die einzelne Filiale) sich vermehrt Einzelhandelskaufleute statt Buchhändlern ausbildet, und diesen dann weniger Gehalt zahlt. Auch bei Neueinstellungen werden immer öfter Quereinsteiger bevorzugt, die dann eben auch entsprechend weniger Lohn als Fachkräfte erhalten.
Das ist ein Aspekt, der Thalia als Ganzes betrifft. nach außen wird so getan, als wäre man ökologisch unterwegs. Das ist aber alles nur Schein.
Der Zusammenhalt innerhalb des Kollegiums ist das einzig wirklich Gute und wohl auch der Hauptgrund, dass noch nicht jeder gekündigt hat.
Auf die Meinung von älteren - und somit erfahreneren Kollegen wird nichts gegeben. Im Gegenteil wird hinterrücks eher noch schlecht über diese geredet.
Würde hier gerne null Sterne geben. Sowohl die Bereichsleitung als auch die Filialleitung sollte dringend geschult und im Zweifel ausgetauscht werden. Kritik und Anmerkungen werden seitens des Kollegiums oft geäußert, dies stößt aber auf taube Ohren. Es entsteht oft der Eindruck, dass die Vorgesetzten sich für besser halten und es nicht als nötig erachten, Anregungen von Angestellten anzunehmen.
Es findet zwar Kommunikation statt, allerdings widersprechen sich die beiden Filialleitungen sehr oft in ihren Anweisungen, wodurch das Arbeiten erschwert wird.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant.
Zuzahlung zum Jobticket
Ich weiß immer noch nicht, warum mein Vertrag gekündigt wurde und in einem Gespräch wirkte meine Chefin passiv aggressiv. Dass ich ihre wirre Logik nicht verstehen kann, und sonst auch niemand, liegt für sie ganz klar an uns.
Neue Führung
Die Azubis und Kollegen arbeiten gut zusammen. Projekte der Azubis wurden begrüßt und gefördert... von den Kollegen.
Nachfragen bei der Chefin zu Material und Budget wurden ignoriert. Ich habe mein Material selbst beschafft und bezahlt. Sie interessierte sich auch nicht für Fortschritte... Nun behalte ich meine gekaufte Deko und Farben.
Die Chefin setzt sich mit ihrer Meinung gegen Kollegen und Betriebsrat durch.
Work-Life-Balance hat ein wenig gelitten, da ich Samstags auch gearbeitet habe. Anfangs jeden zweiten, später mehr.
Es war meine erste Arbeitsstelle. Ich war zufrieden mit meinem Gehalt.
Stand bei jeder Frage hilfreich zur Seite
Ich habe Stricken gelernt mit Hilfe von zwei Kolleginnen.
Als Azubi durfte ich noch nicht alles, aber zumindest von der Kollegenseite durfte ich es versuchen.
Ich wurde nicht in alle Bereiche eingearbeitet und nun erhalte ich auch nicht mehr die Chance dafür.
Die Kollegen waren immer freundlich, von meiner Chefin habe ich mich nicht wertgeschätzt gefühlt.
Vertrauen in junge, neue Kollegen. Bekommen schnell Verantwortung und werden gut gefördert und gefordert
Es werden zentralseitig so viele Aufgaben auf den Vertrieb abgewälzt, dass es teilweise gar nicht zu bewältigen ist.
Das ist eine sehr große mentale und körperliche Belastung, dass viel Krankenstand herrscht
Bessere Kommunikation , mehr Wertschätzung der Mitarbeiter
Es macht keinen Sinn wie ein Discounter zu denken, aber den Kunden High Quality vorspielen wollen. Unser Buchladen hat mehr jetzt weniger Bücher als Socken & Co. und weniger Mitarbeiter als Dauerdiebe.
Der offene und freundliche Umgang mit den Mitarbeitern.
Der Anspruch, das es immer etwas zu verbessern gibt und die besten Ideen dafür von den Mitarbeitern kommt.
Aktuell nichts
Aus meiner persönlichen Erfahrung sehen ich wenig Bedarf, da Thalia schon am sich arbeitet.
In puncto E-Mobilität wäre das nutzen von Ladepunkte noch sehr interessant
Sehr angenehm
Lesen als elementarer Teil einer gebildeten Gesellschaft ist erkannt
2 Tage Home-Office zur freien Einteilung. Bei kurzfristigen Bedarf von Mehrtagen, wird großzügig ein Auge zugedrückt
Viele interne Schulungsmöglichkeiten. Es wird bewusst darauf geschaut, das auch weitergebildet wird. Bei Bedarf werden problemlos und unkompliziert auch externe Schulungen ermöglicht
Aus meiner Sicht sehr fair
Wird immer mehr in den Vordergrund gestellt
Aber freundlich und hilfsbereit
Sind sie Stützen im Bereich Erfahrung und Wissen
Transparent und offen. Regelmäßige Feedbackgespräche (alle 2 Wochen)
Sehr angenehm
Offen und auf Augenhöhe
Wenig Geschlechterdenken
Spannende Themen und sehr technikoffen
Die flexiblen Arbeitszeiten
Die gute Kommunikation
Die gute Zusammenarbeit
Bücher!
Die Tür im Winter aufzuhaben, ist leider gar nicht gut. Im dicken Wintermantel an der Kasse neben der Tür zu stehen und trotzdem zu frieren, weil man überwiegend nur dort gestanden hat war leider sehr schlecht. Das Problem ist aber meine ich inzwischen behoben durch warme luftschleier an der Tür
Ich fand alles soweit gut :)
Sehr schönes Miteinander
Habe Teilzeit gearbeitet
Man konnte an vielen Workshops und Weiterbildungen teilnehmen
War ein MiniJob
Super liebe Kollegen
Zuvorkommende Vorgesetzte
Tür war im Winter auf, da hat die Heizung leider nichts genützt
Gute Kommunikation untereinander
Mit Büchern zusammengearbeitet
Der Spaß ist immer dabei. Die Arbeitsbedingungen sind gut. Work-Life-Balance wird groß geschrieben.
Thalia ist ein sehr großes Unternehmen und daher nicht so schnell und flexibel in Entscheidungen. Abteilungsübergreifend fehlt es oft an Kommunikation.
Macht vieles richtig, oft wird versucht die Regeln und Maßnahmen auf alle Bereiche anzuwenden, das wirkt dann immer sehr starr und passt oft nicht zu einem modernen System. Daher mehr Mut neuen Dingen gegenüber.
Viel verschwindet noch in der Hierarchie
Das wir ein gutes Team sind und man sich wie unter Freunden fühlt und keine Bauchschmerzen haben muss, Probleme anzusprechen!
Die Kommunikationsfreiheit, den Umgang mit den Mitarbeitern, auf Wünsche wird reagiert und angemesseb geantwortet.
Das sie nur in der Buchhandelsschule in Frankfurt ausbilden.
Nicht nur an einer Schule ausbilden.
Sehr schön.
Sehr gut, auf nachfrage wird immer geschaut, ob ich an den Tagen frei haben kann, die ich brauche.
Da wir ein realtiv kleiner Laden sind, wirkt es recht "familiär", was das ganze sehr angenehm macht.
Top.
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