10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Das Team, das menschliche und wertschätzende Miteinander.
- Die Flexibilität. Das Vertrauen, das mir von Tag 1 an gegenüber gebracht wurde. Die Möglichkeit, neue Themen zu platzieren und ausprobieren zu dürfen.
- Abwechslungsreiche Tasks
Unabhängig davon, dass natürlich das Gehalt ab sofort wieder pünktlich kommen muss:
- Verbesserung der internen Kommunikation: sind dabei. Aber definitiv Luft nach oben & Meetings weniger schieben.
- In der Führung: Entscheidungen, die notwendig sind, schneller treffen.
- Mehr Fokus: aufgrund großer Begeisterungsfähigkeit gibt es viele Themen, an denen wir arbeiten. Mehr Fokus würde hier helfen.
Grundsätzlich: großer Teamgeist und wertschätzendes Miteinander. Wurde aber natürlich wegen der Situation in 2024 beeinflusst.
War aufgrund der Krise definitiv angeschlagen, aber auch das bessert sich aktuell wieder. Zusammenarbeit mit bekannten Unternehmen, sehr großes Netzwerk usw.
30 Tage Urlaub, flexible Arbeitszeiten, großes Verständnis bei privaten Not- & Zwischenfällen für kurzfristige Urlaubstage oder Überstd. Abbau. Keiner erwartet Wochenend-Arbeit oder massive Überstunden. Wenn es zu längeren Arbeitstagen kommt (wegen Deadlines in Projekten) wird die Zeit ausgeglichen.
1000,00€ Weiterbildungsbudget jährlich pro Person.
Aufgrund der Krise in 2024 kam es über längere Zeit zu Verzögerungen bei den Gehaltszahlungen. Das war für das gesamte Unternehmen und jede:n Einzelne:n natürlich sehr belastend. Einige haben deshalb das Team verlassen, was verständlich ist.
Es pendelt sich aber gerade auch alles wieder ein. Grundsätzlich bin ich mit meinem Gehalt zufrieden & es gibt weitere Leistungen wie eine betriebliche Krankenversicherung, die Vorteile mit sich bringt.
Von großer Bedeutung für THE ARC. Die letzten 2 Workations waren bspw. in Deutschland, sodass wir nicht fliegen müssen. Als Geschenke werden regelmäßig Bäume gepflanzt usw. Wenn jemand im Team neue Ideen für das Thema hat, werden diese begrüßt. Gilt auch für andere Themen. Finde, dass wir uns natürlich auch hier weiterentwickeln können, sind aber auch schon mitten im Prozess.
Wir können uns aufeinander verlassen & sind ein tolles Team.
Sind bisher intern ein recht junges Team, offen & supportive. Kontakt zu Älteren gibt es vor allem durch Kund:innen Projekte, was problemlos läuft.
Auf jeden Fall unterstützend und lösungsorientiert. Vorgesetzte sind aber auch noch jung und an kontinuierlicher Weiterentwicklung (auch mit externen Trainings und Coaches) interessiert, was ich sehr begrüße & gut finde. Vorgesetzte können meiner Meinung nach noch mehr ihre Vorbildfunktion ausfüllen.
Mache viel Home-Office. Hardware ist top, zusätzlich wurde mir Equipment für Zuhause geholt. Büros gibt es in Berlin & im Ruhrgebiet. Diese sind aufgrund des Remote First Ansatzes kleiner. Ausstattung ist ok, wird aber kontinuierlich rein investiert, sodass es immer besser wird.
Definitiv von Personen und Unit abhängig. Während der Krise in 2024 war das C-Level deutlich schlechter erreichbar. Bessert sich aber aktuell deutlich und ich bin sehr zuversichtlich.
Untereinander im Team sehr positiv. Kommunikation ist wertschätzend.
Ist uns sehr wichtig und wir arbeiten kontinuierlich dran. Geschlechtsneutrale Sprache, faire Elternzeitregelungen, klare Einstellung und Richtlinien gegen Diskriminierung, geschlechtsunabhängige Aufstiegschancen uvm. Aber wir sind uns auch darüber bewusst, das wir hier noch sehr viel machen können und wollen und sehen es als Prozess!
Abwechselungsreich und deshalb für mich persönlich sehr passend, da ich das viel spannender finde, als wenn ich immer das Gleiche tun würde.
In den letzten Monaten durchlebt das Unternehmen eine extrem schwere Phase. Dass einige entschieden haben, das Unternehmen zu verlassen, ist absolut verständlich und nachvollziehbar. Jede Entscheidung wurde mit Respekt und Verständnis angenommen. Das Team, das sich dazu entschlossen hat, diese schwierige Phase gemeinsam zu überstehen und nach wie vor an die Vision glaubt, verdient aber denselben Respekt und die Wertschätzung, den andere für sich einfordern.
Erschreckend sind der Hass und die Emotionen, die in den Bewertungen rausgelassen werden. Bitter wird es aber vor allem dann, wenn genau die Menschen, die nun beleidigt und herabgesetzt werden, in guten Zeiten hochgelobt und für die Zusammenarbeit gefeiert wurden. Ich stehe nach wie vor für dieselben Werte, die von Anfang an im Unternehmen vertreten wurden: Zusammenhalt, Respekt und Offenheit.
Ich bin stolz auf das, was wir bisher gemeinsam erreicht haben. Das Unternehmen wurde in einer extrem harten Zeit gegründet und bis zu dieser aktuellen wirtschaftlichen Lage wurden die Gehälter immer zuverlässig gezahlt. Für individuelle persönliche Situationen der Mitarbeitenden wurden immer Lösungen gefunden und es wurde immer versucht, das Team in den Mittelpunkt zu stellen und überdurchschnittlich zu unterstützen - und das nicht nur durch jährliche Workations, ein persönliches Budget oder den Profitshare am Jahresende.
Der Arbeitsmarkt und jeder Job bringt Herausforderungen mit sich und jeder von uns wird in seinem Berufsleben verschiedene Höhen und Tiefen erleben. Beleidigungen und extreme Emotionen untergraben aber leider sehr die harte Arbeit, die viele von uns in den Aufbau dieses Unternehmens gesteckt haben und immer noch stecken.
An das THE ARC Team: Wir sehen jeden Tag mehr, wie wir konstruktive Wege finden und gehen - mit Respekt füreinander und dem Bewusstsein, dass wir aus dieser Krise gestärkt hervorgehen werden.
Geprägt von Teamgeist, Wertschätzung und Motivation, aktuell aber auch durch die aktuellen Herausforderungen beeinflusst.
Aktuell belastet, spiegelt jedoch nicht die tatsächlichen Werte wider.
Flexible Budgets, verbesserte Projektplanung und regelmäßige Workations helfen, eine gute Balance zu halten.
Monatliches persönliches Learningbudget von 1.000 € für individuelle Weiterbildung.
Gehälter wurden bis zur Krise immer zuverlässig gezahlt, werden auch jetzt wieder stabil. Es gibt viele zusätzliche Leistungen wie betriebliche Krankenversicherung, Altersvorsorge und Mental-Health-Angebote.
Soziale Verantwortung bleibt ein Kernwert und es wird versucht diesen in jedem Bereich umzusetzen z. B. durch Baumpflanzaktionen anstelle von Geburtstagsgeschenken.
Zusammenhalt im Team ist stark und vor allem in schwierigen Zeiten spürbar.
Umgang im Team ist unabhängig vom Alter offen, freundschaftlich, respektvoll und unterstützend.
Unterstützend und motivierend, mit einem Fokus darauf, Mitarbeitende zur Umsetzung eigener Ideen zu ermutigen.
Remote-First-Ansatz mit ergonomischen Homeoffice-Lösungen, Co-Working-Optionen, flexiblen Arbeitszeiten, individuellen Stundenmodellen und 30 Urlaubstage pro Jahr.
Definitiv Verbesserungsbedarf, besonders bei Erreichbarkeit und Meetings. Erste Schritte wurden unternommen und die Neueinstellungen zeigen bereits Verbesserung und dass daran gearbeitet wird.
Gleichberechtigung und Respekt sind zentrale Werte, die im Unternehmen gelebt werden.
Projekte sind abwechslungsreich und cross-functional Teams bieten viele Möglichkeiten, Neues zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
Was auf jeden Fall gut läuft, ist die Flexibilität – man hat viel Freiraum, was die Arbeitszeiten angeht, und kann sich den Alltag recht flexibel gestalten. Das Team hält trotz der Herausforderungen echt gut zusammen, jeder hilft, wo er kann. Außerdem hat man (theoretisch) sehr viele Möglichkeiten, sich selbst weiter zu bilden und wird hier auch gefördert.
Leider gibt es ein paar Punkte, die besser laufen könnten. Über Monate hinweg wurden Gehälter nicht pünktlich ausgezahlt, was für das Team natürlich schwierig ist – vor allem, wenn trotzdem volle Leistung erwartet wird. Hinzu kommt, dass die Führungskräfte kaum erreichbar sind. Calls oder Antworten auf Nachrichten? Fehlanzeige. Das führt zu Frust, da man oft ohne wichtige Rückmeldungen dasteht. Generell fehlt es auch ein wenig an Wertschätzung – sowohl im Team als auch von der Geschäftsführung.
Um die Situation zu verbessern, wäre es wichtig, pünktliche und regelmäßige Gehaltszahlungen sicherzustellen. Ein verlässlicher Zahlungszyklus würde nicht nur das Vertrauen der Mitarbeitenden stärken, sondern auch ihre finanzielle Sicherheit gewährleisten. Hierfür muss endlich eine nachhaltige Lösung gefunden werden.
Außerdem könnte die Erreichbarkeit der Führungskräfte deutlich verbessert werden. Regelmäßige Check-ins, Team-Meetings oder feste Zeitfenster für den Austausch würden Transparenz schaffen und sicherstellen, dass Anliegen zeitnah geklärt werden.
Darüber hinaus könnte eine stärkere wertschätzende Kultur gefördert werden. Regelmäßiges Feedback, Anerkennung von Erfolgen und offenes Lob würden das Gefühl der Wertschätzung sowohl im Team als auch gegenüber der Geschäftsführung deutlich steigern.
Die Atmosphäre im Team selbst ist recht schwankend. Der Zusammenhalt ist wirklich stark, und man achtet aufeinander, was in schwierigen Zeiten sehr hilft. Man kann offen und ehrlich sein, sollte aber auch wissen, wo die Grenzen liegen.
Allerdings ist ein Team immer nur so gut wie das Management, das es führt – und hier gibt es deutliche Schwächen. Trotz der andauernden finanziellen Probleme und ausstehenden Gehälter zeigt das Management wenig Entgegenkommen. Es gibt zwar regelmäßige Updates zur finanziellen Lage, aber wenn Versprechen nicht eingehalten werden, bleibt das Vertrauen auf der Strecke. Die Arbeit muss trotzdem weiterlaufen, um den Betrieb irgendwie am Laufen zu halten. Das macht das Arbeiten emotional und mental sehr belastend und anstrengend.
Von außen präsentiert sich The Arc als die „coole“ Agentur, die anders sein will und die durch modernes Gen-Z Social Media Marketing auf Instagram und TikTok auffällt. Dieser Eindruck war lange Zeit auch ziemlich treffend. Leider spiegelt die aktuelle Realität nicht mehr ganz das positive Bild wider, das man früher hatte. Die letzten Bewertungen deuten darauf hin, dass sich die Unternehmenssituation gewandelt hat.
Remote first, flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub – aussetzen kann man hier wirklich nichts.
In der Theorie vorhanden: Ein freier Freitag im Monat, den Mitarbeitende flexibel nutzen können – natürlich im beruflichen Kontext. Ob ein Museumsbesuch, das Lernen neuer Fähigkeiten, die Teilnahme an Kursen oder das Lesen von Fachbüchern – die Möglichkeiten sind vielseitig. Außerdem gibt es theoretisch ein Weiterbildungsbudget von 1000 € pro Person. Allerdings ist aufgrund der finanziell angespannten Lage unklar, ob dieses Budget derzeit noch zur Verfügung steht.
The Arc (über-)lebt durch den starken Teamzusammenhalt, und das ist definitiv das größte Plus des Unternehmens. Die Kollegen halten zusammen, unterstützen sich gegenseitig und nehmen sich Zeit, um zuzuhören.
Es scheint, als hätten die Vorgesetzten gute Absichten, doch die Realität sieht oft anders aus. Sie wirken häufig überfordert, besonders durch die aktuelle finanzielle Lage, und nehmen sich dadurch wenig Zeit für die individuellen Anliegen ihrer Mitarbeitenden. Zudem ist ihre Zeit stark eingeschränkt, da sie nicht nur bei The Arc, sondern auch bei BACE und BEHIND in Geschäftsführerrollen tätig sind. Das führt dazu, dass sie von vornherein wenig Zeit für ihre Mitarbeitenden haben. Es entsteht der Eindruck, dass sie zu schnell zu viel aufbauen wollten, ohne die langfristigen Konsequenzen vollständig zu bedenken. Die negativen Auswirkungen davon müssen letztendlich die Mitarbeitenden tragen.
Wenn die Sterne günstig stehen, finden Meetings mit den Vorgesetzten statt. Häufig werden Termine jedoch verschoben oder sogar nach 1-2 Monaten komplett abgesagt. Es wird sich wenig Zeit genommen, selbst für kurze, wichtige Fragen der Mitarbeitenden.
Oft bleibt unklar, welche Informationen tatsächlich zuverlässig sind, da viele Versprechen nicht eingehalten werden.
Theoretisch ist das Gehalt attraktiv – das hängt natürlich immer von der individuellen Perspektive ab. Besonders positiv hervorzuheben ist die zusätzliche Krankenversicherung, die eine Vielzahl von Leistungen abdeckt. Allerdings bleibt das Gehalt nur dann gut, wenn es auch tatsächlich ausgezahlt wird. Leider warten einige aktive und Ex-Mitarbeitende seit mehreren Monaten auf ausstehende Gehaltszahlungen.
Innerhalb des Teams bemühen sich einige Mitarbeitende, das Thema Gleichberechtigung aktiv zu verfolgen und präsent zu halten.
Allerdings zeigt sich, dass insbesondere weiblich gelesene Personen mit Selbstbewusstsein und eigener Meinung häufig auf Widerstand von männlichen Vorgesetzten stoßen, wenn sie ihre Sichtweisen vertreten. Dies kann langfristig dazu führen, dass diese Personen das Unternehmen wieder verlassen.
Das Team, die Idee und Vision & die Entwicklungsmöglichkeiten!
Interne Organisation und Kommunikation.
Aufbau von internen Strukturen, Prozessen und Kommunikationswegen.
Der Arbeitsinhalt macht Spaß, die Atmosphäre ist gut, organisatorisch ist hier durch verschieden Ausfälle von Mitarbeiter:innen und fehlende Strukturen definitiv Luft nach oben.
Für eine Agentur der Größe hat man bei THE ARC die Möglichkeit mit großen Brands zu arbeiten, wie man es kaum in einer anderen Agentur kann. Das Netzwerk ist groß und das, was das Unternehmen bietet, zieht einen großen Kund:innenstamm und spannende Projekte an.
Niemand erwartet Wochenendarbeit oder massive Überstunden. Krankheit wird mehr als respektiert und man kann auch mal mehrere Wochen am Stück in den Urlaub. Ist natürlich trotzdem eine Agentur, die hier und da mal an eine Deadline mit Kund:innen gebunden ist, was zu längeren Arbeitstagen führen kann (aber nicht muss).
Wenn man Lust auf Verantwortungsübernahme hat und sich weiterentwickeln will, kann man das hier. Man kann extrem viel lernen und wird dabei von Leader:innen durch Gespräche, OKRs und Aufbau von Entwicklungsschritten unterstützt.
Selten so ein tolles & sympatisches Team gehabt!
Empathische Leader:innen, denen es nicht an Vision fehlt, es aber teils an der Umsetzung hapert bzw. der Zeit dafür.
Interne Kommunikation ist definitiv ein großer Baustein. Durch die Überladung der Geschäftsführer gibt es hier ein Problem mit Erreichbarkeit und Meetings. Die Probleme sind bekannt und die Schlüsselpersonen sind sich dessen bewusst und wollen dies verbessern. Hier werden Maßnahmen für angesetzt, in der Praxis wirken diese jedoch nur langsam und es muss noch nachgebessert werden.
Aktuelle Lage hier auf Grund der wirtschaftlichen Situation etwas schwierig. Hierbei handelt es sich um ein temporäres Thema und die Gehälter sind grundsätzlich von der Höhe her gut angesetzt.
Es gibt die gleichen Entwicklungs- und Aufstiegschancen für jede Person, ganz unabhängig von Geschlecht. Und es wird gegendert, was das Zeug hält - selbst in allen Präsentationen für die klassischen mittelständischen Unternehmen.
Die Idee des Unternehmens ist grundsätzlich gut. Die Absichten und die Werte die anfangs einen hohen Stellenwert hatten sind zwar nobel, wurden jedoch nach den ersten Schwierigkeiten scheinbar verworfen. Die Möglichkeit der persönlichen Weiterbildung, der freien Zeitgestaltung und dem Zugang zu Tools sind zwar schön und gut in der Theorie, aber in der Umsetzung (dank fehlender finanzieller Mittel) nicht existent.
Kommunikation mit Arbeitgeber unmöglich. Selbst wenn man ihnen sagen würde sie hätten im Lotto gewonnen würden sie auf die Email nicht antworten.
Es gibt keine klaren Strukturen was dazu führt das Arbeit doppelt und dreifach gemacht wird weil niemand finale Entscheidungen treffen will. Niemand hat einen Überblick, Arbeitsprozesse sind ineffizient, Kommunikation ist nervenzehrend.
Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit go a long way. Viele Probleme hätten sich durch simple Kommunikation lösen können da das Team durchweg aus guten Menschen besteht. Doch Missmut und Unverständnis haben sich aufgrund von schlechtem Management und fehlender Menschlichkeit rasch verbreitet.
lässt bewertungen hier bei kununu löschen
abarbeiten von meme sprüchen und slang, dass es schon wehtut
wer keine gehälter zahlt ist nicht sozial
es werden nur junge „unerfahrene“ leute eingestellt, die man ausnutzen kann
Ehrlich sein, Probleme kommunizieren, wirtschaftlich und vorausschauend handeln.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Gruppenzusammenhalt geprägt, wer nicht dazugehört, muss sich allein behaupten. Remote-Arbeit und flexible Arbeitszeiten sind positiv, aber man sollte vorsichtig sein, was man sagt, trotz der scheinbar freundschaftlichen Stimmung.
Gutes Image, durch Gen Z Online Sprüche hinter denen nichts steckt.
Die Work-Life-Balance ist gut
Budget für persönliches Development, das aber hart erkämpft werden muss.
Schlechter Lohn mit Versprechen auf Bonus, welches nicht gehalten wird.
Trotz des chaotischen Umfelds ist der Kollegenzusammenhalt in Ordnung.
Gibt keine älteren Kollegen
Das Verhalten der Vorgesetzten ist problematisch: Sie wirken oft überfordert, sind nicht immer ehrlich und neigen dazu, Mitarbeiter kleinzureden.
Die Kommunikation ist chaotisch: Meetings werden kaum eingehalten, Antworten lassen lange auf sich warten, und besonders vom Management wird oft die Wahrheit verdreht.
Remote Working
Intransparenz, Heuchelei und Arroganz der Geschäftsführung
Es war niemand ü40
So verdient kununu Geld.