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The 
Bank 
of 
New 
York 
Mellon 
SA/NV, 
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Servicing, 
Niederlassung 
Frankfurt 
am 
Main
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10 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 25%
Score-Details

10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Interessante Aufgabe, aber ...

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr international und interessante Aufgaben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viel Matrix und Remote.

Verbesserungsvorschläge

In manchen Teams führen gute Worte nicht zu Ergebnissen.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung im lokalen Team eine Katastrophe

Work-Life-Balance

Auch wenn die Kollegen stöhnen, als ob sie systematisch ausgebeutet werden würden, ist ab 19:00 Uhr die Bank so gut wie leer. Ich fand die Arbeitsauslastung ok.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Branchenüblich.

Kollegenzusammenhalt

Hier verbringt keiner mit dem anderen eine freie Minute zu viel - das war eher ein Gegeneinander.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten waren durchweg freundlich und haben gute Ideen um einiges zu ändern. Aber dies braucht wahrscheinlich viel Geduld und Zeit.

Arbeitsbedingungen

Das war leider das bisher schmuddeligste und liebloseste Büro in dem ich je gesessen habe.

Kommunikation

Schon von Tag eins wurde teilweise ziemlich agressiv gepusht, dass man nicht gut kommuniziert. Das führt bei neuen Mitarbeitern dann natürlich zu genau dem "befürchteten" Ergebnis, dass diese dann gefühlt "nicht gut" kommunizieren...

Interessante Aufgaben

Aufgaben waren insgesamt sehr interessant - auch wenn sich die direkten Kollegen sehr viel Mühe gemacht haben mir einzureden, dass ich wahrscheinlich den langweiligsten Job der Welt haben müsste und "alles schwierig" ist.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Relationship Executive

1,7
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Management mit Entscheidungsfähigkeit und Willigkeit einstellen...

Arbeitsatmosphäre

Es lebe das Team!


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr guter Arbeitgeber, super Arbeitsklima

4,7
Empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2010 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr gutes Arbeitsklima, die Kollegen haben immer ein offenes Ohr, Sehr freundlich und offen, als Zeitarbeitsnehmer war ich sehr positive überrascht voll akzeptiert zu werden was nicht in allen Unternehmen üblich ist, Wertschätzung und Anerkennung für die Arbeit die man macht,

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

gibt nichts negatives zu sagen,

Verbesserungsvorschläge

weiter so, solche Arbeitgeber sollte es viel mehr geben, da wird der Arbeitnehmer noch Wertschätzung entgegen gebracht,


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Mein größter Fehler ....

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das ich dort nicht mehr arbeiten muss.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Koordination des kompletten Bewerbungsprozesses ist schlicht unprofessionell.

Verbesserungsvorschläge

Geschäft einstellen.

Arbeitsatmosphäre

Hier kommt es wohl darauf an, in welcher Abteilung man sitzt. Ich würde die Arbeitsatmosphäre als durchschnittlich bezeichnen - nach dem Motto "Geteiltes Leid ist halbes Leid".

Work-Life-Balance

Ich vermute, man muss die Work-Life-Balance bei der BNYM als gut einstufen. Wenn man allerdings einen Frustlevel aufgebaut hat und diesen jeden Abend mit nach Hause bringt, dann geht das wohl auch ein wenig zu Lasten der Freizeit. Alles im Allen geht das aber in Ordnung.

Karriere/Weiterbildung

Webinare, Webinare, Webinare ....

Kollegenzusammenhalt

Der kollegiale Zusammenhalt ist innerhalb der Abteilung gut gewesen. Allerdings kämpft man intern mit anderen operativen Abteilungen, um Kundeninteressen durchzusetzen und zu wahren. Eine auf dauer nervenaufreibende Belastung, da es wichtiger erscheint, intern gegeneinander zu arbeiten als im Sinne der Kunden gemeinsam zu agieren.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführung ist außer Stande, eigenständig Entscheidungen zu treffen. Alles wird von europäischen oder globalen Vorgaben abhängig gemacht - man gewinnt den Eindruck, die GF traut sich nicht aus der Deckung, um nicht irgendwie in eine Konfliktsituation zu geraten. So kann man eine Bank nicht führen. Nur mit Parolen gegenüber der Kunden, es wird schon irgendwann besser werden oder gar leeren Versprechungen, ist es nicht getan. Flagge zeigen, meine Herren .... und vielleicht weniger auf die internen Grabenkämpfe konzentrieren.

Arbeitsbedingungen

Am Messeturm und seinen Räumlichkeiten gibt es nichts auszusetzen.

Kommunikation

Geredet wird viel - leider waren die Meetings viel zu oft inhaltslos und sinnlos. Selbstbeweicherung, wie toll man doch sei und was man erreicht hat und wo man hin will ... blabla. Letztlich hatte ich immer das Gefühl, da wird Mangel verwaltet. E-Mails sind ein sehr großes Problem in diesem Hause. Man wird regelrecht zugemüllt. Falls man nicht weiß, wo etwas platziert werden muss, na - dann setzt man vorsichtshalber mal lieber weitere 50 Mitarbeiter und Kollegen auf den Verteiler - dann hat man seine Schuldigkeit getan.

Interessante Aufgaben

Nichts als leere Versprechungen - Als Ausrede, warum man nichts ändern kann hält immer die Konzernmutter her. Absichern nach allen Seiten ist die Devise - und wenn einer etwas will - schnell wegducken und erst einmal interne Richtlinien und Procedures wälzen, um eine Begründung zu finden, warum man etwas nicht machen muss. Man hatte den Eindruck, man befindet sich im absoluten Chaos - unkoordinierte Prozesse, Streitigkeiten um Zuständigkeiten, mangelnde Flexibilität. Diese "Bank" war für mich ein Witz und es verwundert, warum es dort immer noch Kunden gibt.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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War wohl nix

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

BNY Mellon ist kein Arbeitgeber, den ich empfehlen kann. Man sollte sich nicht von den Möglichkeiten, die man in einem Vorstellungsgespräch vorgegaukelt bekommt blenden lassen. Es ist mit Abstand die unprofessionellste Firma, für die ich jemals tätig war. Maildisziplin ist in dieser Firma ein totales Fremdwort. Wer nicht enttäuscht werden, will sollte sich das gut überlegen dort anzufangen und meinen Erfahrungsbericht lesen.

Erfahrungsbericht:

ich wollte unbedingt nochmal was anderes erleben nachdem ich viele Jahre in anderen Unternehmen gearbeitet hatte. Schliesslich hatte ich mich in einem Portal von BNY Mellon registriert und es dauerte auch nicht lange, bis eine unter vielen Stellen an mich geschickt wurde,
die mein Interesse weckte. Ich schrieb meine Bewerbung auf Englisch fügte Lebenslauf..etc. ein. Nach 3-4 Wochen bekam ich dann einen Anruf irgendwo aus Nordengland von einer indisch oder pakistanisch klingenden Person, die mit mir ein Telefoninterview durchführen wollte. Ich war einverstanden musste aber feststellen, dass sie nur einen Fragenkatalog runterlas, den ich beantwortete. Als ich Fragen stellte, hatte man leider entsetzlich wenig Ahnung von den job den man mir offerierte. Naja die erste Huerde war genommen... es folgten dann noch ein weiteres Telefonat bei dem ich die selben Fragen nochmal beantworten musste. Wieder 4 Wochen später wurde ich dann persönlich in Frankfurt interviewt. Zumindest war das dann von fachlicher Natur. Es folgte dann noch ein weiteres Interview einige Wochen später mit 2 Managern, gefolgt von noch einem weiteren Interview mit HR. Es wurde gross erzählt wie toll doch eigentlich alles ist und, dass man etwas aufbauen wollte und wachsen wollte.... usw.

Aufsummiert hatte ich dann für diesen job, der noch nicht mal ein Managerjob war, einen Interview-Marathon von ca. 6 Stunden hinter mir.
Man sagte mir dann auch telefonisch zu, und ich bekam die Arbeitsverträge zugesandt. Leider waren die Verträge dann noch nicht mal von jemanden BNY Mellon unterschrieben, wie ich dann bemerken musste. Die Verträge hatten keine rechtliche Bedeutung. Sehr komisch eigentlich

Da hätte es eigentlich schon bei mir klingeln müssen, um was für einen unprofessionellen Laden es sich bei BNY Mellon handelt. Das hat das Ganze dann noch mal verzögert..... sodass ich dann wieder warten konnte, weil ich ohne einen rechtsgültigen Vertrag in der Hand zudem nicht bei meinem alten Arbeitgeber kündigen wollte. Irgendwann hatte es dann mit dem Vertrag geklappt und ich wurde mit einem "herzlichen DU" willkommen geheissen.... Ende gut alles gut???!.... ich war eigentlich immer noch guter Dinge.
Irgendwann hatte ich meine ersten Tag, bekam eine 40 minütige Einführung in das Unternehmen und wurde dann von einem ziemlich unmotivierten Kollegen, der wegen mir anreisen musste, mit grosser Unlust in meine Aufgaben oberflächlich eingewiesen. Man fühlte, dass er nicht sehr motiviert war und in mir eher eine interne Konkurrenz, denn einen Kollegen sah.

So fiel das Ganze sehr unbefriedigend aus. Abgesehen davon hatte ich ausser einem Blumenstrauss nichts an Arbeitsmitteln (PC, Laptop, Mobiltelefon, Schreibwaren...et.) zur Verfügung.

Das hatte man wohl vergessen.... oder man war nicht in der Lage das zu bestellen. Stift und einen Block hatte ich dann irgendwo aufgetrieben Dank einer Sekretärin des Management, die sich meiner erbarmte, bekam ich dann einen gebrauchten ziemlich ausgelutschten, wackeligen Dell Laptop und einen schwer gebrauchten Blackberry mit total abgegriffener Tastatur zur Verfügung gestellt. Ich war aber schon froh und sehr dankbar überhaupt was zu bekommen.

Soweit so gut. Eine Woche später hatte ich meinen Erstbesuch bei meinen Managern in London. Dort versprach man mir, mich in der Woche und in folgenden Wochen auf die Applikationen und Prozesse fit zu machen. Aus Kostengründen blieb es dann aber nur bei diesem einen Besuch.....bei dem ich die meiste Zeit eigentlich nur dumm im Büro im Canary Wharf rumsaß und ich mir ab und zu dilletantische Einweisungen in die Systeme anhören musste. Schnell stellte ich fest, dass die langjährigen Mitarbeiter entweder nicht so viel detailierte Ahnung von ihrem job hatten, oder sie es mir aus unerklärlichen gründen nicht vermitteln wollten oder konnten.

Zurück in Frankfurt im Büro begann ich mir dann so gut es ging mir vieles autodidatktisch beizubringen.
Ich hatte jedes zur Verfügung stehende E-Learning und Manual durchgemacht, was ich finden konnte. Auf die Frage was jetzt meine Kunden sind, stellte ich fest, dass man gar keine vernünftige Kundendatenbank hatte. Man frickelt sich alles aus irgendwelchen Excelsheets die auf einem allgemeinen Drive liegen zusammen. Ich habe mir dann über die letzten Monate meine eigene Datenbank aufgebaut, in der ich mir meine businessrelevanten Daten selbst eingetragen hatte, damit man mit Kunden auch mal was proaktiv machen kann. Proaktives Arbeiten ist zwar bei den Kunden beliebt aber bei BNY Mellon eher unangebracht. Man wird sogar zum Teil zurückgepfiffen. Die Kunden waren jedenfalls sehr dankbar, wenn man sich ihrer Probleme angenommen hatte. Zitate eines Kunden. „Ich bin ja mal so froh, dass sich von BNY Mellon jemand erbarmt mir zu helfen“.
Oder „Gott sei Dank gibt es noch Sie“ oder „Ich glaube sie sind meine letzte Hoffnung, ihre anderen Kollege sind …..., ohne ihnen auf die Füsse treten zu wollen“

Ich hatte mich so einige Monate in die Materie eingearbeitet. Keiner hat sich dabei wirklich um mich gekümmert oder mal gefragt was ich so den ganzen Tag mache. Von meinen Chef in London habe ich nicht viel gehört. Ich habe ihn immer davon in Kenntnis gesetzt, was ich so an Projekten habe. Zumindest hat er mich in Ruhe meine Arbeit machen lassen. Und zu tun, hatte ich ja genug.
Zumal Kollegen in London feststellten, dass ich auch wirklich was mache, anstatt die mails nur an jemand anderen zur „Nichtbearbeitung“ weiterzuleiten. So bekam ich Vorgänge auf den Tisch, die innerhalb der BNY Mellon manchmal 2 Jahre intern von einem zum anderen geschoben worden sind, ohne irgendwas beim Kunden tatsächlich zu machen. Die Philosophie innerhalb dieses Unternehmens ist nach meiner Erfahrung nur alles mailtechnisch aufzublähen. Wer „Save your ass emails“ sucht wird sie hier sehr oft finden.

Irgendwann ist es mir dann etwas mulmig geworden als ein lokaler Geschäftsführer die Belegschaft zum Sparen aufforderte... da gab es so verzweifelte Versuche mit mails die Kollegen aufzufordern weniger zu auszudrucken und Reisen zu Kunden so gut wie ganz einzustellen. Es ging immer um die banalsten Kosteneinsparungen. Das klang schon sehr verzweifelt. Aber das ist wohl das Einzige was ein innovationsloses, konzeptarmes Management machen kann, welches sein Kerngeschäft nicht kennt. Schliesslich wurden die ersten Leute entlassen..... Die Einschläge kamen näher und auf einmal ließ auch mal wieder mein Chef aus London etwas von sich hören.....mehr sogar... er stand plötzlich und überraschenderweise hinter mir, und bat mich zu einem sofortigem meeting. Als es dann in die 38 Etage ging war mir klar, dass die Personalabteilung mit von der Partie war. Lange Rede kurzer Sinn: man bedankte sich ganz toll für meine Arbeit muss aber bedauerlicherweise aus Kostengründen meine Anstellung kündigen. Ich wollte noch anstandshalber meine laufenden Kundenagelegenheiten übergeben, aber daran war man nicht interessiert. Vielmehr sollte ich dann noch schnell ein vorgefertigtes Formular unterschreiben…was ich natürlich nicht tat.
Dann hatte ich unter Aufsicht noch knapp 10 Minuten Zeit meine Sachen zu packen und wurde nach draussen begleitet.
Es bleibt zu erwähnen, dass es bei BNY Mellon auch einige sehr nette Menschen gibt, die ich auch ein bisschen vermisse.
Ich bin aber eigentlich wirklich froh, da weg zu sein. Ich habe was Besseres gefunden und bin mit meiner Arbeit dort sehr zufrieden. BNY Mellon war für mich ein Fehler. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Verbesserungsvorschläge

Tut mal endlich das, was ihr ständig predigt. Hört auf eure Kunden, Seid innovativ. Übernehmt Verantwortung.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Unkoordiniertes Managemen, völlige...

3,3
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unkoordiniertes Managemen, völlige Überforderung mit der Aufgabe, Integration der BHF misslungen, keinerlei Work-Live-Balance, Führungskräfte verlassen das Unternehmen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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BNY Mellon ist absolut zu empfehlen

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Personalabbau?

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Großer Fehler

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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ami laden

2,0
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 10 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird The Bank of New York Mellon SA/NV, Asset Servicing, Niederlassung Frankfurt am Main durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte).
  • Ausgehend von 10 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Work-Life-Balance und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 10 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich The Bank of New York Mellon SA/NV, Asset Servicing, Niederlassung Frankfurt am Main als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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