3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fachliche Kompetenzen werden vermittelt und geschult, Verbesserungsvorschläge und Verbesserung von Prozessen ist möglich, man muss nur Biss haben und mit einem durchdachten Konzept ins Rennen gehen.
Mikromanagement und teilweise mangelnde Kommunikation. Beziehung zu wichtigen Ärzten ist merklich schlecht und dahingehend wird leider nichts unternommen, um dies zu ändern.
Kommunikationstrainings mit allen Mitarbeitern, klare Aussprache der Erwartungshaltung sowie der Zuständigkeit, Mitarbeiter wertschätzen, motivieren und unterstützen, statt sie durch Kontrolle zu demotivieren. Lernen einander zu VERTRAUEN und Kritik annehmen. Regelmäßige Gespräche zwischen Führungskräften und Mitarbeitern, über Leistung und Ziele sprechen, diese festlegen und GEMEINSAM an den Zielen arbeiten. "Kundenfokus" schärfen, Beziehungen langfristig aufbauen, einbeziehen von wichtigen Entscheidern in Projekte. Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Außendienst und Innendienst stärken und fördern. Mit "haben wir schon immer so gemacht" wird man keinen Erfolg haben. Kleine Benefits und Incentives zeigen Wertschätzung und Loyalität.
Vom Teamgedanken ist man leider meilenweit entfernt. Dies wird durch Zutun der Führungskräfte sowie einem unbalancierten Umgang mit den unterschiedlichen Teams gefördert. Zudem hat Kontrolle über die Mitarbeiter in bestimmten Teams die höchste Priorität. Ständige Kritik die oft durch mangelnde Kommunikation und Missverständnisse entsteht demotiviert Mitarbeiter sichtlich.
Die Präsenz der Firma ist auf Kongressen und Veranstaltungen eher gering. Firma wird kaum im Markt wahrgenommen, man bekommt schnell den Eindruck, dass wichtige Ärzte kaum Interesse an der Zusammenarbeit zeigen. Beziehungsaufbau zu den wichtigen Entscheidern wäre der Schlüssel..
Kontrolle bestimmt den Arbeitsalltag, genauso wie die Arbeitszeiten. Vertrauensarbeitszeit ist zwar das formal gültige Arbeitszeitmodell, in der Realität jedoch nicht umzusetzen. Erwartungshaltung: from 8am to 5pm am Schreibtisch, Homeoffice nicht erwünscht, bei Reisetätigkeiten von Mitarbeitern im Innendienst ist die Erwartungshaltung, dass Rückreisen möglichst in der Freizeit erfolgen (z.B Freitags am Nachmittag, die entsprechende Mehrarbeit gilt als selbstverständlich). Das ist nicht zeitgemäß und führt zu immer weniger Bereitschaft der Mitarbeiter ggü dienstlichen Aktivitäten.
Absolut keine, dies wird aber gleich beim Vorstellungsgespräch geklärt . Wer im (beruflichen) Leben erfolgreich sein möchte und wem Karriere wichtig ist, muss zwangsläufig wechseln.
Nicht einmal im eigenen Team kann von einem Zusammenhalt gesprochen werden. Es bilden sich Gruppen, kein Teambuilding oder socializing Events, sogar an Tagungen wird dies zusätzlich durch räumliche Trennung gefördert, Austausch unter Kollegen nicht aktiv gefördert und von Führungskräften teilweise sogar aktiv unterbunden.
Der Führungsstil ist größtenteils geprägt von Kontrolle auf der einen Seite (Mikromanagement) und Gleichgültigkeit was die Entwicklung der Mitarbeiter betrifft auf der anderen Seite. Leere Versprechungen bzgl. Aufgaben und Verantwortlichkeiten, kein Feedback zur persönlichen Leistung, keine Performance-Gespräche, keinerlei Bestreben, fähige Mitarbeiter zu halten oder diese zu fordern. Hohe Fluktuation guter Mitarbeiter zu Gunsten von low performern. Sehr schade, mit etwas Engagement seitens der Führungskräfte könnte man hier viel bewirken.
Das neue, offene und freundlich gestaltete Büro ist zeitgemäß und liegt gut angebunden im Rhein-Neckar-Gebiet. Durch die offene Gestaltung der Arbeitsplätze entsteht ein vermeintlich moderner "new way of working". Doch Austausch und offene Kommunikation wird oft sofort durch die Führungskräfte unterbunden. Durch die nicht in die Realität übertragbare Vertrauensarbeitszeit ist der Mitarbeiter hinsichtlich Arbeitszeit absolut gebunden und nicht flexibel.
Kommunikation ist die Grundlage für ein effektives und angenehmen Arbeiten. Die Kommunikation zwischen Führungskräften und den Mitarbeitern ist prinzipiell gegeben, doch muss man sich Gespräche einfordern. Unangenehme Themen oder angesprochenen Problemen möchte man sich nicht annehmen. Keine Feedbackkultur, Erwartungshalten bauen sich auf, diese im Vorfeld klären möchte man nicht unbedingt.
Bei dem vereinbarten Einstiegsgehalt bleibt es auch, es sei denn man hat genügend Biss und gute Leistung vorzuweisen, dann kann eine Gehaltserhöhung verhandelt werden.
Durch unterschiedliche Führungsstile der Vorgesetzten kann von Gleichberechtigung nicht die rede sein. Große unterschiede gibt es in der Urlaubsplanung (-genehmigung), Arbeitszeiten, Homeoffice (absolute Ausnahme!), Dienstreisen und Gehalt/Boni.
Innerhalb des ersten Jahres wird man sicherlich mit spannenden Aufgaben betraut. Engagement, Motivation und Performance ist aber eine Frage der Entwicklung, die stagniert, wenn man keine Unterstützung erhält und man Mitarbeiter nicht fördert.
pünktliches Gehalt, Weihnachtsgeld
muß ich noch mehr schreiben.....
Schulungen in Mitarbeiterfühurng und ändern des eigenen Menschenbildes, aber Hopfen und Malz.....
Gegenseitiges Anschwärzen, Mißgunst, ein Klima der Angst, wer will hier bitte arbeiten?
Das Betriebsklima ist bei TBS in Deutschland schlecht. Alle Mitarbeiter sind hochqualifiziert, möchten die Firma voranbringen und gute Arbeit leisten. Das Potential der Mitarbeiter wird allerdings nicht genutzt. Die eigene Entwicklung von Mitarbeitern, Förderung der Fähigkeiten und Weiterbildungsmaßnahme finden nicht statt. Es fehlt komplett an Anerkennung und Wertschätzung. Das führt zu Resignation und zu Dienst nach Vorschrift. Eine eigene Meinung der Mitarbeiter ist unerwünscht und wird mit Maßnahmen unterdrückt und sanktioniert.
Gerne redet man über Mitarbeiter/Kunden auch in der Öffentlichkeit, gerne auch in abfälliger Sprache. Richtig Peinlich!
Minimales Gleitzeitfenster von 30 Minuten, aber bitte am Vortag Bescheid geben, wenn man 30 Minuten später kommt. Kontrollzwang wird in jedem Bereich gerne ausgeübt.
40-Stunden-Woche, die meistens eingehalten werden. Außer ein Mitarbeiter ist auf Dienstreise. Auch wenn er abends um 22 Uhr erst zuhause ist, bitte am nächsten Morgen wieder pünktlich bei der Arbeit erscheinen. Und Reisezeit ist ja keine Arbeitszeit, sondern Privatvergnügen!
Teilzeit nicht gewünscht.
Weiterbildungsmaßnahmen Fehlanzeige.
Es wird nichts aber auch gar nichts bezahlt.
Junge Uniabsolventen werden günstig eingekauft, danach wirds zäh mit weiterer Entwicklung in jeder Hinsicht. AUSSER man rangiert zum Liebling, der wird dann unterstützt wo es nur geht. Das Blatt kann sich allerdings jederzeit ändern, auch wenn man sich das nicht vorstellen kann, dann wirds ganz blöd.
geht schlimmer
Grüppchenbildung, gerne schießt man sich dann gemeinsam auf einen Kollegen ein und mobbt perfide. Ganz wenige, kleine Bereiche, wo die Kollegen zumindest manchmal zusammen halten.
Auf langjährige, erfahrene, ältere Kollegen ist nur schwer zu verzichten. Klar, natürlich wird versucht, Ihnen Kompetenzen zu nehmen, da es hier allwissende Menschen gibt.
Neue, junge Mitarbeiter fangen irgendwann an zu denken oder stellen Dinge in Frage, dann gibts Zoff.... Die gucken dann schnell nach Alternativen, zum Glück klappt das dann auch, da viele fähige Leute kommen und gehen.
Die Mitarbeiterführung und das Empathievermögen ist in einem katastrophalen Zustand und kann als unverbesserlich eingestuft werden. Fehlende und wenn, dann nur einseitige Kommunikation, die nicht den Willen hat, im Team die beste Lösung fürs Unternehmen zu finden, sondern es wird allwissend und willkürlich entschieden. Das ist an der Tagesordnung. Für engagierte Mitarbeiter ist das schwierig auszuhalten.
Gebäude neu renoviert, wer gerne im Glashaus im Großraumbüro unter Kontrolle sitzt, ist hier gut aufgehoben.
Es gibt etliche Fälle von Mobbing, Ausgrenzung und Einschüchterung. Bei Mobbing wird nicht eingeschritten, sondern sich sogar daran beteiligt. Auch werden Kollegen zum Mobben eingespannt, um den Mitarbeiter loszuwerden. Eine Vielzahl von sehr guten und engagierten Mitarbeitern haben das Unternehmen bereits verlassen: freiwillig, im "gegenseitigen Einvernehmen", auch mehrfach mit Abfindung oder unfreiwillig.
Achtung: Sehr hohe Fluktuation, das kommt nicht von ungefähr!
Männer werden ganz klar bei der Einstellung bevorzugt. Die können ja nicht schwanger werden. Wenn die dann allerdings Elternzeit nehmen wollen, da geht dann auf einmal alles!
Schlimm ist, wie mit Frauen umgegangen wird, die ein Kind bekommen. Psychoterror, bis sie aufgeben und nicht mehr wiederkommen nach der Elternzeit. Standard ist, dass Mitarbeiterinnen, die vor der Schwangerschaft der Firma große Dienste geleistet haben, ohne Wimperzucken, gerne auch mit gerichtlicher Auseinandersetzung raus befördert werden. Menschenunwürdig!
Für Berufseinsteiger interessant, aber nach 2 Jahren -> dann ab durch die Mitte, aber ganz schnell. Sonst schadet man sich irreparabel in seiner eigenen Entwicklung.
.....?
Führungsstil, Arbeitsklima beklemmend, Unsicherheit. Niemals würde ich den Arbeitgeber weiterempfehlen.
Die Fähigkeit, anderen Menschen zu vertrauen und diesen das Gefühl von Vertrauen und Wertschätzung zu vermitteln. Vor allem bedeutet soziale Performance, auch miteinander persönlich zu reden, nicht zu schreiben!Bessere freundlichere, motivierende Kommunikation. Mitarbeiter über Entscheidungsprozesse zu informieren und damit für mehr Transparenz zu sorgen. Konstruktiven Umgang mit Fehlentscheidungen. Bessere Arbeitszeitmodelle für Mütter. Mehr Work Life Balance.
Öfters erlebt, dass MA schon in der Probezeit gehen mussten, da Sie der Führung nicht ausreichend waren. Entscheidung wurde bereits in 3 Monaten bis 6 Monate nach der Einarbeitung getroffen. Hierzu ist deutlich zu erwähnen, dass die Produktpallette in Form eines Giesskannen Verfahrens eingearbeitet wird. Bis der MA gut laufen kann, braucht es ein Jahr und Erfahrung, sowie die Infos von Kollegen.
Atmosphäre eher beklemmend (ängstlich) unter den MAs. Unsicherheit, dass man bloss keinen Fehltritt begeht oder ggf. unangenehm auffällt. Wird in Meetings deutlich.
Fehler werden getadel.Weiterbildungsmöglichkeiten nicht gefördert. Gerne stellt man Berufsanfänger ein. Altersdurchschnitt der MAs eher jung. Männer in der Minderheit.
Viele weibliche MAs. Motto: "Jeder MA ist ersetzbar". Konkurenz unter den MAs vorhanden. Kommunikation eher spärlich.Vertrauensverhältnis zur Führung, Management, MAs eher schwierig.Wenig Transparenz der Führung zu den MA . Kommunikation der Führung zu MAs speziell!Betriebsrattätigkeit wird sehr kritisch bewertet.Betrieb bietet wenig familienfreundliche integration von Müttern nach der Babypause.Gerne sieht man Vollzeit Beschäftigung nach der Babypause- no way
Mehr als deutliche Aussenwirkung.......
NEIN! Auch wenn dies propagandiert wird, von wegen " alles eine Sache der Planung und Organisation" . WLB ist nicht gegeben.
Karriere--> No Way! Keine Unterstützung durch gezielte Weiterbildung.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Meist Berufsanfänger....., wenig Gehaltsentwicklungsperspektiven........, es sei denn man ist in der günstigen Position und man verdient Provision über Abschlüsse.
Sozialbewußtsein ist sehr ausbaufähig. Keine Altersversorgung. Wenig Interesse die Mitarbeiter zu halten. Jeder ist ersetzbar.
MAs vertrauen sich nicht. "Beobachtungshaltung".
Das Alter kann Krankheit mit sich bringen.Krankheit kann den Profit negativ beeinträchtigen. Der Headcount wird durch Krankheit stärker belastet (Arbeitsverdichtung). Stärkere Arbeitsverdichtung führt wiederum zur Krankheit. Unzufriedenheit auf der Arbeit lässt krank werden. Wenig Resilienz führt zur Krankheit. Krankheit wird sehr kritisch bewertet in dem Unternehmen, da dies den Erfolg in Gefahr bring. Auch werden schon mal daher Gespräche geführt.
"Der Profit zählt"! Führung ist dominant und wirkt einschüchternd
nimmt Kritik persönlich; ist nachtragend. Wunsch nach Hilfe ( für den MA) wird meist nicht gewährt oder mit ja, ja abgetan.
Wenn keine Gründe für eine rechtmässige Kündigung gefunden werden, findet man Wege........
Eher einseitig von MA zur Führung.Hierachisch! Wenig Report. Kommunikation schwierig, da eher weniger kommuniziert wird. Reden ist silber , schweigen kann vorteilhafter sein.
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Wenig richtig Neues, wenig Veränderung.