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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Lorenz Snack-World eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Lorenz Snack-World als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Alles!
Nichts.
Keine, alles top!
Flexible Arbeitszeit, top Kollegen und spannende Aufgaben!
Unterdurchschnittliches Ausbildungsgehalt, teilweise schlechte Organisation in einzelnen Abteilungen.
Wie bereits erwähnt sind die Kollegen durchweg sehr freundlich und es macht Spaß, den Arbeitstag mit ihnen zu verbringen.
Eine Übernahme wird nicht garantiert. Wenn man sich jedoch gut macht und Eigeninitiative zeigt, wird in der Regel auch eine Stelle angeboten.
Mit einem flexiblen Arbeitszeitkonto lässt sich die Zeit individuell gestalten. Geleistete Überstunden können somit einfach abgebaut und die Lage der Arbeitszeit frei bestimmt werden.
Im Vergleich zu den KommilitonInnen ist das Gehalt leider unterdurchschnittlich, was dem Tarif geschuldet ist. Dennoch reicht es allemal zum Leben, sodass man sich während der Theoriephasen keinen Nebenjob suchen muss.
Während der drei Jahre haben sich die Zuständigkeiten 2x geändert, dennoch hatten die Ausbilderinnen stets ein offenes Ohr für Anregungen und Probleme.
Die Arbeit mit Chips und Co. macht unheimlich viel Spaß, da man mit sehr emotionsgeladenen Produkten zu tun hat. Zudem sind die Kollegen durchweg sehr nett und man versteht sich schnell mit vielen Kollegen sehr gut, wodurch die Arbeit leichter von der Hand geht und Spaß macht.
Die Arbeitsauslastung hängt stark von den jeweiligen Abteilungen ab. Von teilweise gar keinen Aufgaben (nach mehrmaligem Nachfragen) bis hin zu guter Auslastung (wenn es zu viel wurde, konnte man dies jederzeit ansprechen, sodass beide Parteien glücklich wurden) war alles dabei. Für das Schreiben der Bachelorarbeit wurde genug Zeit während der Arbeitszeit eingeräumt. Bedauerlich ist, dass kein längerer Auslandsaufenthalt möglich war, lediglich 4 Wochen am Standort in Polen, während KommilitonInnen in anderen Unternehmen für 3 Monate auch über die europäischen Grenzen hinweg eingesetzt wurden.
Man durchläuft fast alle Abteilungen in Neu-Isenburg. Zudem erhält man durch einen 4-wöchigen Aufenthalt im Produktionswerk enorm wichtige Informationen und ein besseres Verständnis für die Produkte.
Die Kollegen waren in allen Abteilungen fast ausnahmslos sehr freundlich und respektvoll. Man wird in der Regel als vollwertiger Mitarbeiter gesehen, wobei dies manchmal aufgrund der geringeren Berufserfahrung und Branchenkenntnisse schwierig ist. Schön ist auch, dass eine Du-Kultur herrscht, was vielen KollegInnen auch wichtig ist, einschließlich der Unternehmensleitung und Geschäftsführer. Meiner Meinung nach sollte dies dann aber auch jeder Vorgesetzte leben, hier herrscht noch ein wenig Optimierungsbedarf.