64 Bewertungen von Bewerbern
64 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Offene Kommunikation und Beschreibung des Bewerbungsprozesses.
Ich habe mich vor 3 Monaten als Trainee beworben, einen Monat später ein kurzes Skype Gespräch gehabt und seitdem werde ich vertröstet. Mir ist bewusst, dass die momentane Situation nicht leicht ist, aber eine ehrliche Rückmeldung wäre mir lieber gewesen, als die ganze Zeit hingehalten zu werden bzw. keine Rückmeldung zu bekommen.
Die Gespräche waren von Anfang an sehr angenehm und auf Augenhöhe. Der Use Case, den ich erarbeitet habe war vom Umfang her völlig okay, wurde wertgeschätzt und im Bewerbungsgespräch ausführlich besprochen. Bereits wenige Tage nach dem Gespräch kam die Zusage und es folgten Informationen über die weiteren Schritte. Ich hab mich zu jeder Zeit der Bewerbung gut betreut gefühlt.
Bessere Kommunikation & den Überblick behalten. Schnellere Rückmeldungen. Eine derart umfangreiche Arbeitsprobe vor einem ersten Gespräch (wenigstens per Skype) zu erwarten, ist eigentlich dreist. So spart man sich Kreativagenturen & sammelt fleißig Ideen ein.
keine - Die Rückmeldungen kamen schnell, auf Emails wurde immer schnell geantwortet und es gab keine "falschen" Fragen
Ich empfand den Bewerbungsprozess insgesamt als sehr angenehm. In keinem Moment habe ich mich unwohl oder unverstanden gefühlt. Im Gegenteil - wenn man selbst die Werte lebt, die the nu company lebt, dann fühlt es sich eher wie ein Fachgespräch unter Freunden an. Nach einem erstem Videogespräch wurde ich in das Büro eingeladen. Bei beiden Terminen habe ich nicht nur Philipp kennen gelernt, sondern auch gleich meine zukünftige Kollegin.
Ich wurde immer (mündlich und per Mail) auf die nächsten Schritte aufmerksam gemacht, konnte alle Fragen loswerden (die auch offen beantwortet wurden) und es gab keine falschen Versprechungen. Termine wurden zeitnah gefunden und auch die Zusage habe ich einen Tag später bekommen.
Vielleicht sollte man sich als zukünftiger Arbeitnehmer darüber im Klaren sein, dass man sich bei einem kleinem, jungen & schnell wachsenden Startup bewirbt, dass noch kein HR-Team von mehreren Personen hat, sondern eben eine Person, die sich um alles kümmert. Ich denke auf persönliche Nachfrage (und nicht über ein solches Portal) bekommt man zu seiner Absage auch jedes Feedback der Welt.
Leider hat man nach 45 Minuten Bewerbungsgespräch und der Ankündigung, man würde mir nun Unterlagen für die Case-Study zusenden, nur eine standardisierte Absagemail bekommen. Schade
Nach der Bewerbung folgte die Einladung für ein Videotelefonat, das sehr angenehm und familiär war und mit dem Kommentar beendet wurde, dass man ein gutes Gefühl habe und sich dann melden würde mit den Infos zu den next steps. Kurz darauf kam eine standardisierte Absage, ohne persönlichen Bezug oder Begründung. Alles Augenwischerei.
Offener Kommunizieren was die nächsten Schritte (Wann gibt es Feedback? Wer führt die nächsten Gespräche? Gibt es einen Probetag etc. ) im Bewerbungsprozess sind. Des weiteren gab es keinerlei Feedback zu der eingereichten Case Study, was sehr schade war, da ich dort einiges an Zeit reingesteckt habe. Generell war die Kommunikation während des Prozesses eher mau. Sehr enttäuschend, da das Unternehmen anfangs einen positiven und dynamischen Eindruck nach Außen vermittelte.
Aus Transparenzgründen möchte ich den Bewerbungsprozess und weitere Informationen offenlegen:
Werkstudenten und Trainees bekommen Mindestlohn, sollen aber einen Abschluss „an einer Top-Universität“ und mit „Erfahrung in einer führenden Unternehmensberatung, Agentur oder im Marketing“ vorweisen. Das Gehalt wird auch erst im Video Call verraten, wenn man ordentlich Arbeit in eine Case Study gesteckt hat, und ist nicht verhandelbar. Wenn man eine win-win-Situation bzgl. Gehalt vorschlägt und damit eine Schwerbehinderung offenlegen muss (3-monatige Gehalterstattung bei Probezeit), wird man auch entgegen Ankündigung im weiteren Bewerbungsverlauf (persönliches Gespräch und psych. Test) ausgeschlossen.
The Nu Company hat beim Bewerbungsverfahren also auf ganzer Linie unfair gespielt – erst eine Case Study wollen, aber vorab nicht die unterirdische Bezahlung verraten und dann auch noch Schwerbehinderte benachteiligen.
Das ist schade und auch asozial. Und ich frage mich, wie sich das mit dem Wert der Nachhaltigkeit, den sich The Nu Company auf die Fahne schreibt, vereinen lässt. Oder hört der Nachhaltigkeitsbegriff mit Ernährung auf? Ist der Mensch keine Ressource?
Positives Feedback nach schriftlicher Bewerbung durch kurze "Standard"-Mail mit der Aufforderung zum Lösen einer Case-Study. Nach deren Anfertigung und Abgabe gab es keine Rückmeldung mehr. Es scheint, als sei die Zeit eines Bewerbers bei nu+ leider nichts wert. Man lässt hier lieber die Bewerber mehrere Stunden Zeit in die Ausarbeitung der Case Study investieren, als sich in einem kurzen Gespräch kennen zulernen. Der Anstand sich nach investierter Arbeit beim Bewerber zurück zumelden war dann leider auch schon zu viel verlangt. Sehr schade...
So verdient kununu Geld.