4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nur den Zusammenhalt der ex Angestellten welche wirklich etwas ins positive verändern wollten und nun zum Glück in besseren Positionen, dem Jahrtausend entsprechend untergekommen sind. Gut finde ich die Lektion, was einen schlechten Arbeitgeber und Vorgesetzte ausmacht.
Der GF hat nie ein Geheimnis daraus gemacht daß er sich bewusst verkleinern will. Hat jeden trick genutzt um dieses Ziel zu erreichen. Es ist ratsam einen Rechtsschutz zu haben oder einer Gewerkschaft anzugehören ehe man einen Vertrag bei the scope unterzeichnet. Freelancer haben es schwer mit der Bezahlung.
Niemals den GF und seine Visionen konstruktiv infrage stellen, auch wenn es mit bedacht und Vision erfolgt. Leider hat man es mit einer unverbesserlichen diva zu tun welche "Firma" spielen möchte.
Konstruktive Kritik ernsthaft annehmen und nicht als Angriff interpretieren und beleidigt sein. Am eigenen Charakter arbeiten. Infrage stellen ob die art der Firmen Führung zukunftstauglich ist. Deutlich mehr Wertschätzung für die jenigen zeigen welche wirklich "die Brötchen" nach Hause bringen.
Das wichtigste, auch wenn ein Misserfolg ein Team effort war, der fingerzeig auf einen einzigen und null Selbstreflexion von den tatsächlichen verantwortlichen "Entscheidern". Ansonsten war die Arbeitsatmosphäre nur unter den zusammenhaltenden Kollegen gut, die restlichen "Entscheider" sind absolute Einzelkämpfer, mit bedacht auf persönlichen Vorteil mit einer Ellenbogen Mentalität die man "hinterrücks" nennen kann.
Es war angesehen vor langer Zeit, bis selbst die Kunden scheinbar erkannt haben, dass etwas nicht stimmt. Das Einsatzgebiet verlagert sich immer weiter weg vom ehemals erfolgreichen heimischen Markt.
Zu Corona und mit Home-Office und Abstand, erstaunlich gut.... I'm Kreise der jenigen welche wirklich etwas bewirken wollten und nicht mehr persönlich dem toxischen Umfeld vor Ort ausgesetzt waren.
Absolut keine chance. Der GF hat ein einziges Zugpferd auf welchem die komplette Firma sein Fundament aufgebaut hat. Ein gefährliches Kartenhaus.
Dem GF und seinem Zugpferd geht es am besten und jene haben kein Interesse an der Fortbildung ihrer Angestellten. Mittlerweile ist das Motto, lieber billiges Outsourcing und die Firma klein halten für maximalen Nachteil der Angestellten... Kein Kündigungsschutz vorhanden.
Eine Renderfarm im Keller des GF's welche wissentlich Energie verschwendet für unnütze "tests" obwohl vom Team Bedenken geäußert werden über die Sinnhaftigkeit... besagte Renderfarm verschwendet Tag und Nacht Energie im Wert von mehreren Dutzend standard Haushalten. Ergebnisse gehen dafür in die Tonne. Geld und Energie zum Fenster hinauswerfen im wahrsten Sinne.
Sehr gut unter den "normalen" Kollegen die untereinander integer waren und wirklich etwas Erreichen wollten entgegen dem verhalten des Managements.... Welches scheinbar die Firma künstlich gegen die "Wand" fahren wollte.
Erfahrene Leute welche einen impact hätten wurden als Gefahr angesehen... Ein junges Unternehmen so gesehen. Ein älterer und unglaublich erfahrener ex Kollege wurde als große Gefahr angesehen, noch während der Probezeit kommentarlos "verschwunden".
Mikro Management. Der GF ein, vor langer zeit, ehemals erfolgreicher Fotograf welcher in die Hightech Welt der CGI Eintauchen wollte, in dem er dem schaffenden Angestellten, 24/7 auf die Finger schaut und mit unqualifizierten fragen und Anweisungen, welche man niemals offen in Frage stellen sollte, die Produktivität Massiv behindert hat. Fragwürdiges bis seltsames irrationales Verhalten der anderen Entscheider, alles auf den persönlichen Vorteil ausgelegt. Die Abwesenheit von Kollegen z.B. durch Urlaub, wird dafür genutzt offen gegen den abwesenden zu "feuern".
Baustelle, sterile Büros, GF beschwert sich über jede Individualität.
Katastrophe, Kommunikation ist 0 von 10. Informationen selbst zusammensuchen, die Entscheider haben wichtigeres zu tun, scheinbar regelt sich alles von selbst. Hat man einmal eine "großartige" Idee des GF's konstruktiv kritisiert mit Verbesserungsvorschlägen, konnte man sich auf Funkstille einstellen; Ein äußerst unreifes Verhalten welches einige Kollegen zu spüren bekommen haben.
Ein Jungs laden. Gleichberechtigung nie erfahren, Frauen sind jedesmal erstaunlich schnell und klammheimlich nicht mehr "da" gewesen.
Automotive hauptsächlich. Alles andere komplexere wurde abgefedert, rentiert sich nicht. Autoindustrie schwimmt im Geld und so kann man gute Preise für "billow" Kampagnen kassieren. Interessant war die gesamte Vorgehensweise, wie scheinbar sehr einfaches, künstlich durch die art der sog. "Führung" in die Länge gezogen und unnötig aufgeblasen wurde. Eine äußerst spannende Aufgabe.
Lediglich, dass der (einzige) Projekt-Manager sich als einziger der Vorgesetzten für die "normalen" Mitarbeiter angagiert hat. Bei dem enormen Widerstand war das aber auch nur ein Tropfen auf einen ganz heißen Stein.
Zusammenfassend den Unwillen an oberster Stelle etwas gegen die etlichen und großen Misstände zu "Unternehmen"!
Es ist schwer bei der Fülle an Problemen gedanklich überhaupt einen Anfang zu finden, an welcher Stelle man anfangen sollte über Problemlösungen für das Unternehmen zu suchen.
Wichtigster Punkt wäre aber das Raushalten des Unternehmensinhabers aus den täglichen Aufgaben der einzelnen Angestellten. Dieses fällt bisweilen sogar ins Detail, obwohl besagte Person weder eine Ausbildung noch Erfahrung in dem Bereich hat. Es fehlt an dieser Stelle sogar grundsätzliches Verständnis für die einzelnen technischen Hintergrunde und Zusammenhänge.
Letzteres gillt sogar für die beiden führenden Angestellten.
Ein weiterer Punkt wären die bereits besagten zwei führenden Angestellten, die teils durch Überforderung, teils auch durch deren äußerst negative Persönlichkeitszüge wirklich Professiobelle Mitarbeiter rausgedrängt und die Prozesse zu einem unkenntlichen und disfunktionalen "Etwas" verunstaltet haben.
Von einer Atmosphäre kann praktisch keine Rede sein. Abgesehen von einem gewissen Kern von Mitarbeitern, die sich sehr gut verstanden, herrscht die härteste Ellenbogenmentalität, die ich bisher erlebt habe. Da aber von den Kollegen, die zusammengehalten haben keiner mehr im Betrieb ist, bleibt nur eines übrig...
Das Image scheint noch halbwegs in Ordnung zu sein. Es scheint aber inzwischen stark abzunehmen.
Das Unternehmen bot seit der Pandemie nicht nur einigen, sondern allen Mitarbeitern 100 % Remotearbeit. Das machte die Situation erträglich, da man nicht in der Nähe des toxischen Umfelds der narzisstischen und machiavellistischen Persönlichkeiten sein musste, die das Sagen hatten. Das dürfte sich aber nach der Pandemie wieder zurück entwickelt haben.
Karriere ist ausgeschlossen. Es wurde einem direkt bei Tätigkeitsaufnahme klar gemacht, dass es keinerlei Möglichkeiten gibt sich irgendwo hin zu bewegen. Höchstens auf der eigenen Hierarchiebene und davon gibt es nur zwei, unten und oben.
Weiterbildung ist ebenfalls nur in Eigeninitiative möglich.
Die Gehälter der "normalen" Angestellten liegen unter dem Branchen- und Tätigkeitsdurchschnitt. Nur leitende Angestellte erhalten fürstliche Gehälter.
Zusätzliche Anreize für die Mitarbeiter bestehen nicht.
Gibt es einfach nicht. Energie (Strom) wird im wahrsten Sinne des Wortes zum Fenster hinausgeblasen, ohne über Sinn und Zweck nachzudenken. Und das ist wegen der notwendigen IT-Infrastruktur eine ganze Menge.
Auch das soziale Bewusstsein ist ein unbekanntes Thema.
Es gab einen eingeschworenen Kreis von Mitarbeitern, die wirklich interessiert waren, die Dinge am Laufen zu halten, Qualität, Prozesse etc. zu verbessern und sich auch persönlich sehr gut verstanden haben. Es gab einen wirklich großartigen Zusammenhalt unter diesen Kollegen. Das vermisse ich im Nachhinein sogar noch sehr! Diese Leute wurden schließlich nach und nach komplett rausgeekelt.
Ältere und erfahrene Mitarbeiter wurden von ihren Vorgesetzten wie Praktikanten behandelt. In einem Fall führte ein Alternativvorschlag, der als Widerspruch aufgefasst wurde, zu einer fristlosen Kündigung, da sich der Kollege noch in der Probezeit befand.
Bei den Vorgesetzten im Unternehmen handelt es sich um Persönlichkeiten, die äußerst ungewöhnliche Verhaltensweisen an den Tag legen. Von Narzismuss bis Machiavelismus ist alles gegeben. Nur der eigene persönliche Vorteil zählt am Ende. Das ist auch einer der Gründe warum es fast alle "normalen" Mitarbeiter mit der Zeit aus dem Unternhemen getrieben hat. Darüber hinaus kam es zu absurden Situationen durch die Vorgesetzten, dass Entscheidungen getroffen wurden, die ganz offensichtlich zum Nachteil des Unternehmens und nur für den eigenen persönlichen Vorteil dienten, ohne Gegenmaßnahmen aufgrund von entspr. macht der betreffenden.
Viele Überstunden, die zumindest ausbezahlt oder über ein Zeitkonto abgegolten werden. Wenn man überhaupt Zeit findet, sich frei zu nehmen, wenn man Zeitausgleich wünscht. Ansonsten altes Gerät für "normale" Angestellte. Die Büros waren eher steril und unpersönlich, ganz zu schweigen vom deprimierenden Blick aus den Fenstern auf einen hässlichen Hof oder eine Beton-Wand-Fassade einer Seitenstraße.
Die Kommunikation erfolgt nur über einen Kanal. Top-down. Ein ambivalenter Austausch findet kaum noch statt. Was angeordnet wird, muss ohne zu diskutieren ausgeführt werden. Auch wenn es völlig suboptimal ist und naheliegende Alternativen zumindest in Erwägung gezogen werden könnten, werden diese offen ignoriert und regelrecht von oben bekämpft.
Gleichberechtigung gab es nur unter einigen wenigen eingeschworenen Angestellten Ansonsten steile Hierarchie.
Interessante Aufgaben sind praktisch nicht vorhanden. Es handelt sich fast ausschließlich um Fließbandarbeit. Interessante und kreative Arbeiten werden nur den Führungskräften zugestanden. Jeder Versuch, hier aktiv zu werden, führte sofort zu Ellenbogen in Form von Verunglimpfungen etc. und wurde aktiv bekämpft.
Narzismus, keine Wertschätzung uvm.
Führung soll sich aus dem Produktionsprozess zurück ziehen, Aufträge generieren und den Mitarbeitern mehr Verantwortung überlassen
Gäbe es kein Homeoffice, wären es null Sterne. Vorgesetzte schauen dem Mitarbeiter heimlich über die Schultern beim arbeiten.
Überraschend gut.... noch
Da kein Vertrauen vom Arbeitgeber vorhanden ist werden nur die bevorzugten Mitarbeiter mit Arbeit überschüttet
Nichts! Firmenmotto:" Mach dir selbst ein Kopf.... aber glauben tun wir nur dem Liebling!"
Jeder ist sich am nächstem
Null Wertschätzung
Kindergarten-Niveau, narzisstisch, egoistisch
Homeoffice macht es etwas erträglich
Gibt es nicht. Mitarbeiter werden ignoriert
Null Aufstiegschancen
Ein Liebling, ein geduldeter Blender auf den gehört wird, der Rest ist ausführende Gewalt, die bitte ruhig sein sollen
Gibt einige interessante Projekte, sobald die Vorgesetzten sich raus hatten. Ansonsten langweilige ABM.