Schülerpraktikant oder „billige Arbeitskraft“?!?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Überwiegend freundliches miteinander unter den Kolleg*innen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Erwartungshaltung was Arbeitspensum und Leistung betrifft, wird mit einem Schülerpraktikanten, der zuvor noch nie gearbeitet hat, gleichgestellt. Die 2 Wochen Praktikum grenzen an „ausnutzen“ und „ausbeuten“, absolut nicht zeitgemäß! Hier wurde mit Bravur gezeigt, keinesfalls einen Beruf in der Hotelbranche zu erlernen und das in Zeiten von Arbeitskräftemangel!
Verbesserungsvorschläge
Praktikanten mehr Einblicke in andere Abteilungen ermöglichen um einen „positive Einblicke“ zu gewinnen um ggfs. diesen Berufszweig zu erlernen. Dafür ist ein Schülerpraktikum da!
Nicht Zeitgemäß Praktikanten als „billige“ Servierkraft einzusetzen!
Arbeitszeugnisse per einfachen Briefkopf -
anstatt mit 7 Zeilen von Eigenwerbung und Lobeshymnen zu benennen - auszustellen.
Wertschätzende Worte und Anerkennung aussprechen!
Arbeitsatmosphäre
Ausbaufähig
Kommunikation
Ausbaufähig
Vorgesetztenverhalten
Ausbaufähig
Interessante Aufgaben
Ausbaufähig
Arbeitsbedingungen
Ausbaufähig
Image
Vorne Glanz, hinten