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Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
während der Vorstellung bezahlte pausen
Mindestlohn, aber für die geforderte Leistung eigentlich überbezahlt
Sehr gutes Betriebsklima in allen Bereichen.
Vorgesetzte zum Teil nicht in der Lage sich in Ihre Untergebenen besser hineinzuversetzen um deren Sicht zu verstehen.
Besser auf die Kompetenzen bei Vorgesetzten achten.
freundliche Mitarbeiter bis auf den Vorgesetzten so gut wie nie ein Lob dafür Tadel ohne Ende
Gutes Image und das durch die Bank bei allen Mitarbeitern. Nur positive Kommunikation über das Theater seitens der Mitarbeiter.
Leider Gruppenzwang bei Arbeitszeiten und keine Rücksicht auf Familie
Gute Fortbildungsmaßnahmen und auch regelmäßig. Ebenfalls Karriere-Perspektiven vorhanden die sich lohnen.
Sehr gutes Gehalt und sehr gute Sozialleistungen. Sowie sehr pünktliche Gehälter Auszahlung.
Auf Umweltschutz wird Wert gelegt und Klimaschutz wird auch aktiv umgesetzt durch entsprechende Technik
Kollegen sehr freundlich und hilfsbereit bis auf den Vorgesetzten
Kollegen die schon lange da sind erfahren auch die nötige Wertschätzung. Außerdem wurden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt.
Sehr unkompetente Vorgesetzte dafür aber extrem anspruchsvoll
Ziemlich gute Arbeitsbedingungen alles immer modern und neue Technik
Gute Infos zu Erfolgen und Gewinnen
Relativ gute Gleichberechtigung für Frauen und Männer
Keine gute Aufteilung der Arbeitsbelastung es geht oft auf Kosten Einzelner
An anderen Häusern hat sich das schlechte Arbeitsklima bereits herumgesprochen - ein Grund, weswegen das Haus Probleme hat, geeignetes Personal zu finden.
Keine Feedbackkultur. Vorgesetztenbewertung wurde auf Wunsch der Geschäftsführung ausgesetzt, weil das grauenhafte Ergebnis sowieso bekannt ist.
Bezahlung nach Mindestgage
Auf der Bühne werden Umwelt- und Sozialstandards in der Gesellschaft kritisiert, hinter der Bühne werden diese missachtet.
Persönliche Drohungen, Wutausbrüche (auch des Intendanten) und Machtmissbrauch gehören zur Tagesordnung.
Bekannte Mängel am Gebäude werden nicht behoben
Kommunikation zur Stadt Heidelberg ist absolut verboten - kein Skandal soll nach außen dringen.
Patriarchalische Strukturen
Kultur ja! Verschwendung nein!
Das Bertriebsklima zwischen den Abteilungen, ist eher kalt und bei fast jedem ist das Motto: "Zuerst ich, und nach mir die Sintflut"
Mann könnte deutlich besser Über das Theater sprechen!
Ich finde die "Work-Life-Balance ist sehr gut! Vielleicht könnte man die Arbeitszeiten optimieren, allerdings ist der Arbeitgeber, in Hinblick der Familie in der Regel entgegenkommen!
Beim Thema Karriere/Weiterbildung herrscht großes aufholungs Bedarf!
Das Gehalt hält sich in Grenzen, es könnte deutlich besser sein, allerdings bekommt man vom Arbeitgeber eine Zusatz Altersvorsorge, und eine Zwei jährige ärztliche Untersuchung!
Ich glaube, so wie ich das jetzt schon mitbekommen habe, achtet kaum ein Theater auf Umwelt... Allerdings achtet man (jedenfalls bei uns) auf positives Sozialbewusstsein! Zum Beispiel in vorm einer separaten Altersversorgung!
Na ja der Zusammenhalt zwischen den Kollegen, ist stark zurückhaltend!! Vereinzelt, gibt es Starken Zusammenhalt zwischen den Kollegen, allerdings in der Gruppe, muss man da deutlich daran arbeiten!
Ältere Arbeitskollegen, müssen genauso rann wie jeder andere! Allerdings, gehen häufig die Jüngeren dazu, um den Älteren zu helfen! Wenn diese einen lassen! Der Arbeitgeber tollert dies!
Hier möchte ich nur erwähnen, das man zwar vorschläge machen darf, die allerdings meist dezent umgangen werden!
Die Arbeitsbedingungen auf der Bühne ist bei der Frühschicht, Relativ positiv, bei der Spätschicht hingegen sehr negativ! Starke, laute Lärmquellen, gegen die kein Schutz in vorm von gehörschutz gestellt wird! Da Muss deutlich dran gearbeitet werden!!!!!!!
Die Kommunikation zwischen Beziehungsweise in einer Abteilung muss viel, viel besser werden!
Meiner Meinung nach ist das Verhältnis bezüglich der Gleichberechtigung Branchen typisch ungerecht!
Die Aufgaben Stellung, sind in der Regel bekannt, da sie sich häufig wiederholen!
Die Arbeitsverteilung ist relativ gerecht! Mann könnte diese Deutlich optimieren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
...die Atmosphäre.
Kein Weiterbildungsprogramm vorhanden.
Weiterbildung anbieten.
Eigenes Büro und einigermaßen gute Ausstattung, allerdings herrscht durchgehend ein hoher Lärmpegel und eine angespannte Atmosphäre. Da wird auch der kaputte Schrank erst einmal nicht repariert da niemand hierfür Zeit findet.
Es wird ein Arbeitseinsatz an 7 Tagen die Woche erwartet und obwohl es kein Dienstdandy gibt soll man jederzeit erreichbar sein. Da kann man wirklich nicht mehr von einer Work-Life-Balance sprechen.
Weiterbildung wird nicht gefördert, interne Aufstiege gibt es nicht.
Kollegen versuchen sich zu puschen, allerdings herrscht eine enorme Fluktuation und Freundschaften lassen sich dadurch nicht aufbauen. In bestehende Kollegengruppen wird man kaum integriert.
Vorgesetzte äußern Kritik i.d.R. nicht konstruktiv, sondern über persönliche Beleidigungen, auch in Abwesenheit der Betroffenen und bei Gästen. Ideen des Arbeitnehmers werden dabei schnell als die des Chefs ausgegeben.
Selbst für Theater-Verhältnisse ist die Bezahlung hier unterdurchschnittlich.
Zwischen Männern und Frauen wird kein Unterschied gemacht.
Obwohl die Stellenausschreibung andres lautete sind am Ende hautsächliche administrative Verwaltungsaufgaben angefallen, Optimierungen hier waren nicht gewünscht.
Der Druck von Oben ist immens.
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