20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut aufgestelltes Theater, treues und neugieriges Publikum, ambitionierte Projekte in Stadt möglich, das Theater liegt inmitten einer der lebenswertesten Städte Deutschlands
Sehr schlechte Work-Life-Balance ist leider branchenüblich
Personalschlüssel in verschiedenen Abteilungen verbessern, Veränderungsprozess weiterführen
Gute Atmosphäre, Schwierigkeiten entstehen zT durch fehlende Stellen
Zu wenig Mitarbeiter:innen haben zu viele Aufgaben + "theaterübliche Arbeitszeiten", andauernde Erreichbarkeit steht im Arbeitsvertrag (branchenüblich)
Gehalt nach Normalvertrag Bühne = (momentan noch sehr) schlecht, Besserungen in Sicht
Nachhaltigkeitsprozess wurde durch alle Abteilungen hindurch angestoßen
Guter Zusammenhalt auch hinter der Bühne
Weniger hierarchisch werdend, gute Ansprechbarkeit
Gute Infrastruktur, digitale Infrastruktur muss weiter verbessert werden. Diensthandys & Notebooks fehlen.
Offene Kommunikation
JA
Null geht leider nicht
In Puncto Digitalisierung scheint sich endlich was zu tun.
Autoritären Führungsstil, schlechte Bezahlung, wenig Förderung von Fachkräften
Mitarbeiter besser wertschätzen und besser/angemessen bezahlen.
Mehr in Personalentwicklung investieren, damit man gute und langjährige Mitarbeiter am Haus hält und diese auch fördert.
Interne Unternehmenskommunikation verbessern.
Kooperativen Führungsstil anstatt Top-Down-Mentalität.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützen.
Es wird erwartet, dass man immer 200% gibt, dennoch wird nur sehr selten gelobt.
Urlaub nur im August. Ansonsten Residenzpflicht. Bereitschaft zu theaterüblichen Arbeitszeiten zu arbeiten bedeutet: Eigentlich immer verfügbar sein. Auf Familien wird wenig Rücksicht genommen.
Man setzt lieber auf den "Flurfunk" als auf transparente Kommunikation. Kommunikation findet nicht auf Augenhöhe statt.
Großprojekt "Digitalisierung" wird ab 2021/22 mit eigener Stelle in Angriff genommen. Grundsätzlich: Wo Probleme / geänderte Bedürfnislagen sind, wird konstruktiv darauf reagiert.
Nachhaltigkeit (ökologisch, sozial) rückt stark in den Fokus, wird von der Theaterleitung mit großer Ernsthaftigkeit und externen Partnern verfolgt.
Man kann mit den Vorgesetzten alles besprechen und man kann auch eigene Ideen einbringen.
Fachkräfte mehr fördern. Leistungen mehr anerkennen. Ansonsten ganz okay.
Tolle vorgesetzte
Viel Arbeit, aber sehr abwechslungsreich, daher akzeptabel.
Kollegenzusammenhalt ist okay.
Fair.
Kommunikation ist gut.
Mobbing steht an oberster Stelle! Eingefahrener alter Hut, möchten gerne oben mit dabei sein ohne Inovationen zu zu lassen....
Wie gesagt - oben mitschwingen aber nicht können weil keine neuen Innovationen zu gelassen werden.
Man könnte es sich schön machen....
TV gut NV SCHLECHT
Falsche Ansätze und Ideologen.....
Von Digitalisierung auch im Jahr 2020 noch nix gehört.....
Nicht jeder kann mit jedem.... kennen wir nicht wollen wir nicht - aber es gibt einige sehr nette und andere die nicht können weil sie es müssen (mobbing).
Vorgesetzte sind zu alternativ. Mitarbeiter können viel selber entscheiden - ergo keine richtigen Vorgesetzten eher flach gehalten mit viel, Unwissen.
Sind gut! Man kann alles haben was so braucht....
Sehr frei.....
Oben mitschwingen wollen - aber nicht können weil die Belegschaft es nicht kennt und nicht wollen. Aufgabenbereiche werden hoch angesetzt, es fehlt aber an Motivation im Haus dieses umzusetzen. Das Potenzial will nicht gefördert werden.
Lästereien waren an der Tagesordnung.
Es war schrecklich mit anzusehen, wie Mitarbeiter rausgemobbt wurden.
z.T. sehr unfair
Ignorant und extrem unreflektiert.
Da ist eigentlich schon ein Stern zu viel.
Nach den Bewertungen und den Meinungen von Kollegen 1 Stern.
Arbeit an erster Stelle. Alles Andere ist interessant.
Noch nicht viel von Digitalisierung gehört.
Es wird nichts gefördert.
Mit Wenigen gut, sonst wird gelästert.
Teilweise sehr unfair.
Entweder man kriecht oder man wird gedrückt.
Nicht schlecht.
Mit Ausgegrenzten wird nicht mehr kommuniziert.
Gute Bezahlung.
Teilweise spannend wenn man gelassen wird.
- sich mehr Zeit für die Praktikanten nehmen und ihnen auch wirklich konkrete Einblicke in die konkrete Arbeit ermöglichen
- konkrete Aufgaben stellen und die Praktikanten intensiver mit einbeziehen
- ab und an Zwischengespräche mit dem/r Vorgesetzten wie es dem Praktikanten im Unternehmen bisher gefällt, welche Arbeitsbereiche er noch kennenlernen möchte, was ihm gut gefallen hat, was weniger
Es gibt wie vermutlich überall solche und solche Meinungen. Ich hatte den Eindruck, dass viele mit dem Stresspegel nicht ganz einverstanden sind und gerne etwas mehr Lob für ihre Arbeit bekommen hätten. Zudem hatte ich den Eindruck, dass sie gerne noch etwas mehr kreativen Freiraum in ihrer Arbeit gehabt hätten.
Ich selbst kann mich darüber nicht beschweren, da ich persönlich als Praktikantin mir selbst meine Zeiten vollkommen flexibel einteilen konnte. Die Festangestellten arbeiten jedoch unglaublich viel, haben wenig Freiraum und müssen oftmals auch am Wochenende erreichbar sein.
Die Schauspieler haben ein festes, eingespieltes Team mit Regisseur und Regieassistenz gebildet. Auch Außenstehende, wie in meinem Fall ich als Praktikantin, wurden mit einbezogen.
Wenig Kommunikation zwischen mir als Praktikanten und meiner/m Vorgesetzten, wenig Absprachen, wenig Einblicke in das Arbeitsumfeld - man wurde wenig in die direkt Arbeit mit einbezogen, war mehr Zuschauer von außen. Es gab schlichtweg auch viel zu viel zu tun, als dass jemand Zeit gehabt hätte mir das Arbeitsumfeld etwas näher zu bringen.
Ich wurde von meinen Kollegen regelmäßig über die Probenzeiten informiert, jedoch nicht von meiner/m Vorgesetzten über eventuelle Aufgaben.
Ich hatte keine wirklichen Aufgaben. Es wurde erwartet, dass ich mich selbst einbringe, was sich jedoch etwas schwierig gestaltete, da mich niemand wirklich in das Arbeitsumfeld einführte. Ich habe aus diesem Prakiktum wenig für mich persönlich mitnehmen können.
mittlerweile nichts mehr
Infrastruktur
Am Betriebsklima muss dringend gearbeitet werden. Was von oben vorgelebt wird, ist ...
Keine Balance. Schwerpunkt liegt klar bei Work. Life interessiert nicht.
Mein Vorgesetzter teilte uns mit, es gehe vor allem um das Erreichen von Karrierezielen. Wir sollen uns also anpassen ... Nuff said ...
Schlecht.
So verdient kununu Geld.