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Jetzt Profil vervollständigen122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Auf die Arbeitgebernehmer mehr aufmerksam sein zuhören bessere Kommunikation und ein besseres Gehalt für die Kollegen, die wirklich alles für the Body Shop tun
Könnte besser sein
Eine sehr schlechte Bezahlung für das, was man alles tun musste
Mein Team war das beste, was ich hatte
Schlecht
Immer eine neue Herausforderung
Monatliche Mitarbeitergespräche und nette Lobe.
Vegan und Umweltschützend unterwegs.
Man darf sich seine freien Tage unter der Woche selbst aussuchen und bei Terminen wird sofort nach einer Lösung gesucht.
Top Gehalt, top Arbeitszeiten.
Wir sind ein kleines Team aber desto besser passen wir auf einander auf und helfen uns gegenseitig.
Nett, kompetent und freundlich.
Da wir im Outlet sind, wenig Platz aber ausreichend.
Herrscht alles über WhatsApp und jeder ist eigentlich durchgehend erreichbar.
Jeder macht mal alles und es gibt keine Ausnutzung von Aufgabenverteilungen.
Leider nichts
Das Gesamtpaket
Wo soll ich nur anfangen...
Mittlerweile einfach nur traurig
Nicht vorhanden
Nach außen hui, nach innen pfui
Keine Möglichkeit such weiterzuentwickeln
Jeder kämpft für sich
Selten sowas unprofessionelles erlebt
Unterirdisch. Jeden Tag ist improvisieren angesagt
Wenig bis gar nicht vorhanden
Deutlich zu gering, keine Zusatzleistungen
Gehälter variieren extrem, trotz entsprechender Qualifikation
Das Unternehmen muss zu seinen aktivistischen Wurzeln zurück
Die Arbeitsatmosphäre im Büro war bis zum Beginn der insolvenzverfahrens sehr gut
Das Umwelt -und Sozialbewusstsein war sehr gut und Teil der Identität. Leider wurde das mit Beginn der Insolvenz in England und Deutschland über den Haufen geworfen. Dies lag vor allem an den Insolvenzverwaltern
Die Ausstattung ist leider nicht wirklich gut - super alte Handies, Laptops, Drucker etc.
Umweltbewusst, 50% Mitarbeiterrabatt
Es gab keine Toilette im Laden und man war immer alleine
Vielleicht einem sein zustehendes Gehalt überweisen und nicht irgendwelche Abzüge leise hinzufügen
War sowieso nur minijob
Man ist immer alleine
Ich habe bis heute nicht einen Teil meines Gehalts erhalten und werde von der HR ignoriert, obwohl diese mir vorerst bestätigt haben, was sie mir alles schulden.
Rabatt, gute Parkmöglichkeiten.
Meine Kolleginnen waren mein Highlight.
Keine Wertschätzung.
Miserabler Lohn.
Chefetage empathielos, auf Zahlen fixiert.
Früher wurde das Image und Feeling richtig gelebt. Umwelt- und Tierschutz, Recycling, all diese Probleme wurden offen angesprochen und aktiv umgesetzt... der Spirit ist weg und die Kunden merken das.
Früher gab es häufig Geschenke, bei neuen launches dann auch mal eine ganze Reihe geschenkt... seit Jahren fast gar nix mehr, nicht mehr zu Weihnachten. Und das soll Wertschätzung sein?
Bei uns im Store außergewöhnlich gut, wir waren alle sehr eng miteinander. Das kann aber auch ganz anders aussehen!
Das Image war bei den Kunden immer sehr gut, hat aber seit der großen Übernahme 2006 extrem gelitten und sich nie vollständig erholt.
Zielgruppe jung, hip, öko.
Für Führungskräfte (SM/ASM) ganz schlecht, konnte ich bei unserer Managerin immer gut beobachten, es wurde viel zu viel verlangt für viel zu wenig Geld!
Möglich, aber nur sehr schwer. Selbst wenn ja gibt es trotzdem nur ein Paar Euro mehr, es lohnt nicht.
Mindestlohn! Katastrophal!
Ganz okay, nur Pappe. Pappe wurde immer getrennt entsorgt. Meines Erachtens nach viel zu viel Plastikverpackungen, wir hätten lieber unverpackte Produkte gehabt (und die Kunden auch). Refill Station bei uns im Store nicht umsetzbar. Seit 2016 (?) nahmen wir auch keine alten Verpackungen mehr an - warum?
Bei uns im Store wirklich sehr, sehr toll! Man konnte sich auf jeden verlassen, auch Schichttausch war fast nie ein Problem, Atmosphäre im Shop immer gut und lustig.
Bei uns im Store gut, wir haben immer Rücksicht genommen, von oben kam nur ganz wenig, auch bei schlimmer Krankheit muss man um "Erlaubnis" bitten, sich bitte regelmäßig setzen zu dürfen... wo sind wir denn hier?
SM sehr sehr gut, menschlich, sehr lieb und zuvorkommend. Weiter oben dann wieder sehr schlecht, kalt, empathielos.
Ganz gut, Office/Pausenraum sauber und groß genug, eigenes WC, der Shop war schön und immer ordentlich... Computer/IT Katastrophe.
Vor der Insolvenz auch nicht sehr gut, alles sehr hektisch. Unzufriedenheit wurde von oben immer ganz schnell und klar kommuniziert, Lob natürlich so gut wie nie oder nur passiv.
Meiner Meinung nach war das ganz gut, auch bei uns im Store wurde jeder so genommen wie er war.
Verkauf, Beratung, Lager... ganz normale Aufgaben. Kundenberatung immer schön und abwechslungsreich, der Rest standard.
3300 Euro als Storemanager?
Das unprofessionelle Verhalten
Genauer darauf schauen, wen man in eine Führungsposition setzt.
Solange man nur unter den Kolleginnen war, war alles wunderbar . Sobald man jedoch Schicht mit der Cheffin hatte, ging man direkt mit einem unguten Gefühl in die Arbeit. Man wusste nämlich nicht, welche Laune sie denn heute an den Tag legt.
Mindestlohn
Bis auf Ausnahmen sehr gut
Katastrophal. Extrem unprofessionell. Da das Team sehr jung war, Fiel es der Chefin sehr leicht, das Team zu manipulieren. Vorallem anfangs merkte man oft nicht dass ihr Verhalten extrem unpassend war. Zum einen wurden mehrere Arbeiter für ihr Aussehen kritisiert. Eine durfte ihre Haare nicht offen tragen, da sie zu kaputt seien, ihr wurde auch gesagt dass sie stinkt. Andere mussten geschminkt in die Arbeit kommen. Dies wurde damit begründet, dass das nunmal die Arbeitsordnung ist, andere jedoch kamen regelmäßig ungeschminkt zur Arbeit und wurden nie dafür kritisiert. Außerdem wurde einer der Kolleginnen ein „Kassenverbot“ erteilt. Sie durfte nicht mehr kassieren weil an einem Tag Geld in der Kasse fehlte und die cheffin automatisch davon ausging, dass eine bestimmte Kollegin dafür verantwortlich war, obwohl es keine Indizien dafür gab. Jeden Tag hatte man Angst Schicht mit ihr zu haben, weil man nicht wusste, wer diesmal ihr „bad guy“ ist. Eine zeitlang war es für einen immer friedlich, da sie gerade damit beschäftigt war, jemand anderen ungerecht zu behandeln, bis man irgendwann selber wieder dran ist.
Unter den Kolleginnen alles top. Die Cheffin wird jedoch die Probleme die sie mit einem hat nicht mit dem betroffenen, sondern mit allen anderen Kolleginnen hinten rum besprechen wollen, um alle gegen einander aufzuhetzen. Oft wird man auch nur passiv aggressiv angemacht, bis man selber nachhakt wo das Problem ist, daraufhin kriegt man dann des Öfteren einen hysterischen Anfall zu sehen, indem die Cheffin ausrastet, weint und teilweise beleidigend wird.
Liebe Mitarbeiter, dafür aber strenge Manager. Viel Stress, strenge Regeln und viel Druck.
Kommt auf die Abteilung an, Verkäufer jedoch sind oft enttäuscht von der Umsetzung
Möglichkeiten sich über Produkte zu informieren. Nach langer Zeit im Betrieb kann man natürlich aufsteigen zum Manager.
Mindestlohn, kein bis geringer Weihnachtsbonus, kaum Prämien (höchstens mal ein Duschgel etc.)
viel geheuchelt, in der Praxis ist Verkauf und Aussenwirkung wichtiger, als Umwelt und Mitarbeitende.
Erfahrene Kollegen wurden oft mit Wenig Dankbarkeit gehandhabt, jedoch habe ich das nur mitbekommen und nicht erlebt
HR sehr lieb, viele Manager (vor allem die Oberen) sind jedoch sehr engstirnig und streng. Rückfragen zu Regeln sind ungern gesehen. Es wird das Bild erschaffen „alle sind für dich da, wenn etwas ist“, wenn man jedoch in einer Situation ist, sitzt man oft alleine da oder wird mit Missverständnis konfrontiert.
Ist okay, aber teilweise respektlos. Man wird animiert nicht zu hinterfragen und wortlos zu folgen.
An sich eine der Firmenprinzipien, jedoch in der Umsetzung etwas heuchlerisch. Sobald man nicht ins Bild passt, wird man gebeten sich anzupassen (äußerlich bspw.)
Interessante Kunden und gute Gespräche, variiert natürlich mit dem Standort
Schichttausch ist keine Seltenheit aber kein muss!
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