180 Bewertungen von Bewerbern
180 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
180 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zwischen Absenden meiner Bewerbung und der Zusage lagen gerade mal 5 Wochen. 2 Wochen nach dem Absenden der Bewerbung rief mich eine Dame aus dem Personalbereich an und lud mich zum Telefoninterview sowie zum Vorstellungsgespräch ein. 2 bzw. 3 Wochen später fanden beide Gespräche statt.
Das Telefoninterview drehte sich um die Unternehmensgruppe Theo Müller, meine Person, meine Erwartungen an das Traineeprogramm und die grobe Struktur dessen. Ich empfand es als sehr angenehm und bekam kurze Zeit später weitere Informationen zum Vorstellungsgespräch.
Für das Gespräch musste ich eine längere Anreise in Kauf nehmen und eine Fallstudie vorbereiten. Meine Gesprächspartner waren der Mentor des Programms sowie die Traineeprogramm-Verantwortliche aus dem Personalbereich. Ich durfte mich zu Beginn vorstellen und ging danach auf die Fallstudie ein. Das Gespräch danach war sehr strukturiert. Auf der einen Seite verfiel man manchmal in ein Frage-Antwort-Spiel, was einen richtigen Gesprächsfluss behinderte, auf der anderen Seite gab die Struktur in dem Gespräch, was doch auch aufregend war, etwas Sicherheit. Danach musste ich eine weitere Fallstudie lösen, die ich in 15 Minuten vorbereiten musste. Diesen Zeitrahmen empfand ich als sehr fair.
Fragen, die ich zum Ablauf des Programms hatte wie z.B. Wohnortwechsel etc wurden nicht klar beantwortet, statt dessen wurde klar gesagt, dass ich die nötige Flexibilität mit bringen muss, da sich das Programm aufgrund des Wachstums von Müller verändern kann. Dieser Umstand war erstmal frustrierend, aber mir gefiel die deutliche und direkte Antwort. Es wurde "fair gespielt" und mir wurde mitgeteilt was ich erwarten kann und was nicht.
Am Ende des Gesprächs wurde mir gesagt, ich solle eine Nacht drüber schlafen und mich dann wieder melden.
Am nächsten Tag rief ich Mittags an und bestätigte mein Interesse an der Stelle. Noch am gleichen Abend bekam ich einen weiteren Anruf, der mir die Zusage für das Programm gab. In diesem Gespräch wurden dann noch weitere, bis dahin offene Fragen geklärt.
Alles in allem verlief der Bewerbungsprozess für mich zügig, strukturiert und direkt ab.
Während meiner Bewerbungsphase ist mir die Unternehmensgruppe The Müller bereits sehr positiv aufgefallen, da das Bewerbungsverfahren sehr strukturiert aufgebaut war.
Beim ersten Anruf wurden bereits zwei Termine, zum einen zum Telefoninterview, so wie zum persönlichen Gespräch, ausgemacht. So konnte man bereits abschätzen, wie sich das Bewerbungsverfahren gestaltet. Das Telefoninterview war ein angenehmes Telefonat zum ersten gegenseitigen Kennenlernen. Einerseits wurde mir der Ablauf des Traineeprogramms erläutert, anderseits gingen wir auch ein paar „typische“ Personalerfragen durch. Im Telefoninterview wurde ich bereits vorgewarnt, dass ich eine Woche vor dem persönlichen Gespräch per Mail eine Fallstudie gestellt bekomme. Diese, sowie eine kurze Selbst-Präsentation, galt es bis zu dem Termin vorzubereiten. Bei den Präsentationen hatte man freie Gestaltungsmöglichkeiten.
Angenehm war, dass das persönliche Gespräch an dem Standort stattfand, der am nächsten zu meiner Heimat war, so sparte ich mir eine längere Anfahrt. Andererseits habe ich dadurch den Standort, an dem ich nun schwerpunktmäßig bin, erst an meinem ersten Arbeitstag kennengelernt. Also ein für und wieder.
Am persönlichen Gespräch nahmen die Personalverantwortliche und der Fachbetreuer/ Mentor des Trainee-Programms teil. Der Einstieg in das Gespräch war sehr angenehm. Die eigene Selbstpräsentation zu Beginn lockerte die Atmosphäre auf.
Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass das Gespräch nach einem vorbereitetem Protokoll geführt wurde. Einerseits konnte man so davon ausgehen, dass alle Kandidaten fair befragt wurden. Anderseits gab dies meiner Meinung nach etwas wenig Raum für eine lockeres Gespräch. Nach dem Fragenblock, wobei ich das Gefühl hatte, dass es wirklich darum ging mich als Person kennen zu lernen, erklärten sie mir den Ablauf des Trainee-Programms.
Dann kamen wir zu der, von meiner Seite vorbereiteten, Fallstudie. Die vorgestellten Lösungsansätze wurden danach interessiert hinterfragt. Zum Abschluss gingen wir noch auf ein paar fachliche Themen ein.
Tags drauf erhielt ich bereits einen Anruf der Personalverantwortlichen mit einer Zusage für das Trainee-Programm. Dieser rasante Entscheidungs-Wille hat mich begeistert.
Nach eintragen des gesamten Lebenslaufes in unbequem und unvollständige Masken erscheint dieser Text "Sie können Ihre Bewerbung erst versenden, wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse bestätigt und somit Ihre Registrierung abgeschlossen haben. Dazu erhalten Sie von uns eine entsprechende E-Mail." doch der Link in der Mail leitet mich wieder auf die Startseite der Stellenbörse! Ich weigere mich das alles noch einmal auszufüllen das ist Arbeitszeitvernichtung und äußerst unbefriedigend und nicht meine auffassung von Berufung.
Viel Wirbel um befristete Stelle
Keine Transparenz in den Gesprächen, es wurde nichts preisgegeben. Sogar im 2.Gespräch wurde nicht über Gehalt oder Urlaubsansrpüche gesprochen.
Absage als unpersönliches Standardpdf- nach 2 Gesprächen inkl. Konzeptpräsentation kann man etwas mehr Wertschätzung erwarten.
Unangenehme Art Fragen zu stellen, eher herausfordernd als herausfindend
Ein Onlineportal, bei dem man ewig den Log-In sucht, keinerlei Rückmeldung und eine geschaltete PR-Anzeige...
Monatelang kam gar nichts, Nachfragen sind nicht möglich, da es keine Kontaktdaten gibt. Habe es über die Firmenzentrale versucht, doch auch da wird man abgewimmelt. Absolut unhöflich und unprofessionell.
Nachdem ich zum Telefoninterview eingeladen wurde, welches ca. eine halbe Stunde andauerte und recht simpel strukturiert war, wurde ich noch am gleichen Tag zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen (Freitag). Da ich zu dem genannten Terminvorschlag bereits verhindert war und mir kein Alternativtermin angeboten werden konnte (friss oder stirb), schlug ich der Persoabteilung vor, zu versuchen, meinen Termin zu verschieben und mich direkt am Montag wieder zu melden. Glücklicherweise konnte ich meinen Termin verschieben und rief wie versprochen am Montag an, um für das Gespräch zuzusagen. Mir wurde dann allerdings mitgeteilt, dass die zuständigen Ansprechpartner nun verhindert seien und mir im Moment auch kein Alternativtermin angeboten werden kann. Nach meiner Frage, wann ich denn wieder von der Persoabteilung hören werde und wie nun der weitere Prozess aussehe, kam nun ein stotterndes "Das kann ich Ihnen jetzt leider auch nicht sagen, wir würden uns dann wieder innerhalb der nächsten 2 Wochen melden". Und das haben sie auch, allerdings erst nach 4 Wochen und mit einer Absage! Da soll einer verstehen. Meiner Meinung nach ein äußerst geringschätziger Umgang mit Bewerbern und schlichtweg eine absolute Frechheit.
Zünachst war ich begeistert wie gut alles lief. Bewerbung abgesendet, relativ schnelle Einladung zum Vorstellungsgespräch. In dem Gespräch wurde mich versichert, dass innerhalb der nächsten 3-4 Wochen final entschieden würde, ob ich zu einem zweiten Gespräch eingeladen werde (finde ich ziemlich lange Zeit zwischen den Gesprächen aber man beschleunigt von Außen ja eher selten die Prozesse). Danach habe ich nach 2 Wochen mal unverbindlich eine Nachfrage geschickt ob es schon Neuigkeiten gibt. Daraufhin erhielt ich die Antwort ich möge mich noch etwas gedulden (Gut die 3 Wochen waren ja auch noch nicht um). Eine weitere Nachfrage nach 3 Wochen ergab nichts... ich erhielt keine Antwort. Ich habe dann noch zwei weitere E-Mails verschickt ob es denn irgendwelche Infos gäbe - wieder keine Antwort. Ich habe mittlerweile ein anderes Job-Angebot angenommen, bin aber sehr enttäuscht, dass von Müller keine finale Aussage mehr kam, BESONDERS, da ich ja schon zum Gespräch da war und nicht mehr einer von 250 Bewerbern war.
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