Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Unternehmensgruppe Theo Müller GmbH & Co. KG Logo

Unternehmensgruppe 
Theo 
Müller 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Ich bin zufrieden! Das Gras ist hinter dem fremden Zaun immer grüner…

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sachsenmilch Leppersdorf GmbH in Leppersdorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es handelt sich um einen zuverlässigen, & großzügigen Arbeitgeber, bei dem man echt alt werden kann, wenn man einen Blick fürs Wesentliche und die schönen Seiten im Leben entwickelt bzw. nicht verliert. Solche Kollegen werden gefördert, damit kommt die Wertschätzung/ Zufriedenheit fast von allein.
Personalabteilung setzt sich für Mitarbeiter ein und zahlt den ein oder anderen Obolus über das/ den Standardgehalt / Lohn hinaus.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Betriebsrat, der sicher mal gut war.
mittlerweile ist es nur noch „anti alles“
Denkt nicht mit, blockiert Fortschritt und bremst Produktion aus (weil mal wieder eine BR- Sitzung ist)
Gar nicht gut.
Wenn er regulierend produktiv agieren würde, wäre es sicher ein besseres Miteinander.
Aktuell weit entfernt. Ich wünsche mir, dass die Arbeitnehmervertreter in diesem Gremium mal wieder zur Nachtschicht an der Anlage auftreten, und merken, was es heißt zu arbeiten

Verbesserungsvorschläge

Fragt die Mitarbeiter nach Problemlösungen, fragt nicht was schlecht ist, stärkt die Leute in dem was sie schon gut können.
Individuell.
Und: nur weil man Fachmann/-Frau ist, ist man noch laaaaange keine geeignete Führungskraft!
Durchleuchtet den Führungsstab: es gibt immer noch Führungskräfte die weder Fachkunde noch Führungskompetenz haben.

Arbeitsatmosphäre

Die Nörgel- und Hauptsache-nicht-Ich-Mentalität hat sich leider auch bei uns eingeschliffen. Es werden leider immer weniger Menschen, die schätzen, was sie mit der Müllergruppe haben, jammern rum und bekommen den Hintern nicht hoch, um selbst etwas für die Verbesserung der Lage zu tun. Es sind immer „Die“, die die Arbeit sabotieren oder DIE, die ja so „geradlinig“ sind
(d umm darf man ja nicht mehr sagen)

Kommunikation

Unterschiedlich. Einige Führungskräfte erzählen einander was der jeweils andere hören will. Andere sind an Kollegen und deren Erfolgen, Motivation und Produktivität interessiert und geben sich Mühe ehrlich zu sein.
Häufig hört man: „Man erfährt hier ja nichts“ - Ich denke, Informationen, die den Mitarbeiter direkt betreffen, dessen Meinung auch zählt (kontextbezogen) erfährt er früh genug. Gemecker gibt’s immer nur, wenn man erst als zweiter etwas erfährt und eben nicht vorn weg laufen kann „Ich weiß was, ich weiß was“
Ich frag mich immer: was fängt der vermeintlich zu Informierende mit der Information an? Hat er die Kompetenz/ Möglichkeit mitzuwirken? Wenn nein, muss er es auch nicht wissen. Das macht das Arbeitsleben aller einfacher.

Andererseits gibt es große Kommunikationslücken, wenn es um Umstrukturierungen geht. Kollegen kommen auf Arbeit und kennen ihren Vorgesetzten nicht mehr
oder aus dem Urlaub, um ihren Schreibtisch durch eine anderen Kollegen besetzt wiederzufinden. „Du berichtest jetzt an… wo dein Büro jetzt ist, hmm frag mal …. Der weiß es vielleicht“
Und Morgen? Wann ist Dienstbeginn?
…. Hmm … keine Ahnung. Um 8?

Changemanagement ist keine unserer Stärken. :(

Kollegenzusammenhalt

Auch unterschiedlich.
Es menschelt überall

Zwischen: „ich mach das noch fertig, weil XY drauf wartet und ich ihn gut leiden kann oder weil‘s mein eigener Anspruch ist“, bis hin zu „ach gearbeitet ist dann schnell, außerdem kommt dann die Nachtschicht, der Typ hat’s eh nicht anders verdient, ich mach heut Nix mehr..“

Work-Life-Balance

Gut

Lebensarbeitszeitkonto wird aufgebaut
Balance ist vorgesetztenabhängig.

Es gibt durchaus Abteilungen die stets unter Druck stehen, andere führen ein echt entspanntes Arbeitsleben (5/8 Arbeitsstunden rauchend ums Werk laufend.. ,)

Vorgesetztenverhalten

Kann unterschiedlicher nicht sein.
Einerseits: 0 Vertrauen (wer Homeoffice macht, arbeitet nicht)

Andererseits: alle Freiheiten der Welt, solange das Ergebnis passt

Von absolutem Rückhalt und Fels in der Brandung ggü anderen bis hin zu übler Nachrede ggü externen Partnern (Lieferanten/ Dienstleistern)

Alles da, alles erlebt.

Interessante Aufgaben

Absolut vom Job abhängig.
Augen auf bei der Berufswahl!

Der AG kann kaum was dafür, das Sachbearbeitung oder Knöpfe an der Anlage drücken nicht so interessant sind, wie Entwicklung, Personalmanagement oder Marketing.

Gleichberechtigung

Wer‘s braucht bekommt‘s.
Eine, sagen wir, gesunde Gleichgültigkeit herrscht vor. Häufig interessieren sich die, die es WIRKLICH betrifft gar nicht dafür.
Meist sind es die, die meinen sich für andere stark machen zu müssen. Von daher.. mir egal.

Umgang mit älteren Kollegen

Könnte von Seiten der älteren Kollegen auch besser sein.
Wer fragt wird gehört, wer nur vor sich hinblubbert und meckert, trifft nur Gleichgesinnte, und diese werden es nicht richten..
Es gibt viele Möglichkeiten seine Erfahrung und Fähigkeiten einzubringen. Häufig gehts aber allen so gut, das sie auf hohem Niveau jammern.

Arbeitsbedingungen

gut. Man hat entdeckt, das es auch auf die Gesundheit der Mitarbeiter ankommt. Der Kranke erwirtschaftet nichts.
Der kostet nur Geld… und zwar jeden am Prozess Beteiligten

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt.. hmm. Auflagen werden erfüllt. Es ist und bleibt aber der „PlasteMüller“
Soziales: diverse Zertifizierungsprogramme müssen gut/sehr gut bestanden werden, damit man in Dtl. und auch Europa Lebens- und Genussmittel an Handelsketten verkaufen kann. Es wird viel getan.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt… es kann immer mehr sein.

Soziales: man kann Informationen auf der Homepage abrufen oder im Bewerbungsgespräch erfragen. Denn das würde den Rahmen hier sprengen

Karriere/Weiterbildung

Wenn man wirklich will und mit Lösungen statt Problemen zum Vorgesetzten kommt geht (fast) alles.
Interne Personalentwicklung vorhanden und kompetent.
Wenn man sich neben dem Job weiterentwickeln möchte, wird auch das wenigstens mental und ausbalanciert unterstützt.
Dafür sind aber nicht „die“ verantwortlich, sondern jeder für sich selbst.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Lieber Kollege, Liebe Kollegin,

vielen Dank für Deine ausführliche und positive Bewertung über uns, die Sachsenmilch GmbH in Leppersdorf.

Es freut uns sehr zu hören, dass Du mit uns als Arbeitgeber zufrieden bist und insbesondere die Gleichberechtigung sowie die Karriere- und Weiterbildungsangebote schätzt.

Solltest Du dennoch Verbesserungsvorschläge und Anregungen für uns haben, würden wir uns freuen, von Dir zu hören. Kontaktiere uns hierfür gerne per Mail (pia.gajda@muellergroup.com) oder telefonisch unter +49 151 441 590 25.

Wir wünschen Dir weiterhin alles Gute!

Viele Grüße
Pia Gajda

Anmelden