Die Abwärtsspirale dreht sich weiter.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Dorf war lange Zeit mein Traum-Arbeitsplatz. Insbesondere die Anfangstage werde ich immer in guter Erinnerung behalten!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo fängt man da an, wo hört man auf?
Alles in allem fühlt es sich nach absichtlichem vor-die-Wand-fahren an, was sehr traurig ist.
Verbesserungsvorschläge
Es MUSS endlich ein Umdenken stattfinden. Der Vorstand sollte sich ernsthaft damit beschäftigen, dass die Angestellten nur dann effektiv und produktiv arbeiten, wenn sie Unterstützung und vor allem mal etwas Wertschätzung erfahren! Insbesondere das Dorf hat einen Weg eingeschlagen, der absolut toxisch ist. Der Unmut wächst weiter und weiter. Nur wenige Günstlinge können in diesem System aufsteigen, dafür ist aber jede Menge Speichelleckerei nötig - realistischerweise kann das aber niemand mit Anstand wollen!
Arbeitsatmosphäre
Leider hat sich ein Gefühl der Unsicherheit und Willkür breit gemacht.
Kommunikation
Die "Basis" wird eher über Beschlüsse in Kenntnis gesetzt (gerne in Nebensätzen) als dass produktiv sowie auch proaktiv zusammengearbeitet wird.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb eines Bereichs tatsächlich ganz gut, dies kommt aber sehr auf das jeweilige Haus an!
Work-Life-Balance
Nun ja. Man "nimmt Arbeit mit nach Hause" und das so gut wie immer.
Vorgesetztenverhalten
Das habe ich in der Art und Weise so noch nie erlebt. Insbesondere die "Obrigkeit" scheint sehr überheblich und über jeden Zweifel erhaben zu sein (denken diejenigen Personen jedenfalls).
Interessante Aufgaben
Teils teils.
Arbeitsbedingungen
Mittlerweile mies.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein kann nicht beurteilen.
Sozialbewusstsein: gibt es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif.
Image
Absolut nicht gut. Man war mal Vorreiter-Einrichtung und hat sich dann ausgeruht.
Karriere/Weiterbildung
.... Gibt es im Dorf so etwas?