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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geld und Glaube passen nicht zusammen. Da wo das Geld anfängt hört Gott auf zu predigen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Motivation und Arbeitseinsatz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Einfühlungvermögen. Glaubt seinen Kunden mehr als seinen Mitarbeitern.
Das Recht auf seiner Seite. Bevorzugt Menschen die sein Ego streicheln und ihm nach dem Munde reden.
Verbesserungsvorschläge
Gott aus dem Spiel zu lassen! Andere Meinung gelten lassen. Seinen Mitarbeitern glauben was Sie berichten.
Arbeitsatmosphäre
Mit de Kollegen war die Kommunikation und Zusammenhalt sehr gut.
Außer wenn man seine Kündigung erhalten hat . Dann wird man behandelt als ein Mensch der die Pest in sich trägt.
Image
Nach außen ein sehr anerkannter Betrieb, der seine Arbeit schnell und gut erledigte.
Work-Life-Balance
Viele Überstunden. Die Bezahlung war unterirdisch und mit den Werksverträgen der heutigen Zeit zu vergleichen. Überstunden wurden vorausgesetzt und nicht bezahlt. Zum Wochenende musst man sein richtiges Geld verdienen im Nebenjob.
Karriere/Weiterbildung
Wenige Fortbildungen. Es wurden nur die Fortbildungen bezahlt wenn diese von den Handeslfirmen kostenfrei angeboten wurde.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Trennung der Tarifverträge, wurde das Weihnachtgeld und Urlaubsgeld gestrichen. Urlaubstage wurden von 30Tagen auf gesetzlich 24 Tage zusammengestrichen. Keine Lohnerhöhung. Unterirdische Lohn vergleichbar mit Werksverträgen der heutigen Zeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
umweltbewusstsein das Wort gab es nicht. Sozialbewusstsein für die, die ihm die Nase putzen.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt war ok.
Umgang mit älteren Kollegen
Zu den Altgesellen war der Umgang sehr freundlich und zuvorkommend.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unordentlich, das Recht auf seiner Seite. Andere Meinungen wurden nicht akzeptiert. Die Bibel wurde für meinem Geschamck zu oft zittiert.
Arbeitsbedingungen
Arbeiten im Winter bei einer Temperatur in der Kellerwerkstatt bei 0-5 Grad.
Ohne offene Fingerhandschuh und Winterkleidung war das eine Herausforderung. Der Verkaufraum wurde im Winter nicht geheizt.
Kommunikation
Kommunikation zum Vorgesetzten bestand garnicht. Über die Kollegen hat man erfahren welche Arbeitseinsätze abzuarbeiten sind
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung das Wort gab es nicht. Löhne wurde so bezahlt wie gut man sich mit dem Meister verstand.
Interessante Aufgaben
Leider konnte ich in dem Betrieb nichts lernen. Die interessanten Aufgabe erledigte der Meister lieber alleine. Meine Arbeit glich einem Möbelpacker, und beschränkte sich Fernseher auszuliefer und schwere Betonsteine auf Flachdächern zu transportieren. Lehrgänge habe ich selbst bezahlt und mir dafür Urlaub genommen.