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Theresien 
Kinder- 
u. 
Jugendhilfe 
u. 
St. 
Josephshaus
Bewertung

Mitarbeiter und auch Kinder werden schon lange nicht mehr Wertgeschätzt.

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Theresien Kinder- und Jugendhilfezentrum und St. Josephshaus in Offenbach am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Inzwischen tatsächlich nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gab Zeiten, da spürte man in dieser Einrichtung noch Wertschätzung, Wärme und Verständnis. Diese selbstverständlichen Grunddinge sind tatsächlich in den vergangenen zwei Jahren verloren gegangen.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem Mitarbeiter nach einem "Dienstgespräch" bei der Heimleitung heulend aus ihrem Büro kommt. Diesem Mensch fehlt es spürbar an Empathie, Wertschätzung und Verständnis, auch sind Fehleinschätzungen ihrer seits an der Tagesordnung. Interesse das sich Mitarbeiter (vor allem langjährige) weiterbilden, wird sofort abgewunken, abgewertet und ins negative gerückt.

Jemanden der selbst von sich sagt keine Ahnung von Kinder- und Jugendhilfe so wie Förderschule zu haben, setzt man nicht auf solch eine Stelle.

Warum kündigen sonst gerade so viele Mitarbeiter?
Warum sonst ist der der Schulleiter gegangen?
Warum haben so viele Mitarbeiter aktuell Burnouts?

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht sollte das Bistum Mainz sich Gedanken darüber machen die komplette Führungsposition auszutauschen. Ein Geschäftsführer und sein Stellvertreter schauen seelenruhig dabei zu, wie die neue Heimleitung alle schikaniert, bloßstellt und aufs bittere abwertet.

Arbeitsatmosphäre

Seit eine neue Leitung da ist, geht es steil Berg ab. Die Atmosphäre in der gesamten Einrichtung wird immer schlechter

Kommunikation

Durch die negative Umstrukturierung wird hier nicht mehr offen kommuniziert, eher im Gegenteil, nach jedem Mitarbeitergespräch mit der Leitung bekommt man immer mehr einen Maulkorb (Redeverbot) erteilt.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen wir immer niedriger, großes Misstrauen kommt immer mehr zum Vorschein.

Work-Life-Balance

Ein Work-Life-Balance gab es zu keiner Zeit, in den ganzen 15 Jahren nicht, nicht einmal Supervision bekommen die einzelnen Abteilungen ab. Man wird Sprichwörtlich "verheizt"

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Führungsposition gegenüber Mitarbeiter (ganz gleich ob Hauswirtschaft, Praktikanten, Sozialpädagogen, Lehrkräften) ist unter aller würde.

Gleichberechtigung

Eine Gleichberechtigung gibt es seit zirka zwei Jahren nicht mehr.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden schikaniert von der Leitung.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind mehr als Unmenschlich.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird zwar behauptet dass hier Übertariflich Gezahlt wird, aber ein genauer Blick auf die monatlichen Abrechnungen zeigen deutlich das Gegenteil.

Karriere/Weiterbildung

Viele Kollegen werden hier in ihrer Weiterbildung ausgebremst, selbst bei einer Kollegin / Kollege hautnah miterlebt.


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Arbeitgeber-Kommentar

Pauline EisingerReferentin für Personalentwicklung und -gewinnung

Dass es Ihnen an Wertschätzung und Anerkennung in Ihrer Arbeit bei uns mangelt, tut uns leid. Eine offene Kommunikations- und Konfliktkultur ist uns sehr wichtig. Für kritisches Feedback sind unsere Leitungen und der Vorstand immer ansprechbar. Auch unsere Mitarbeitendenvertretung (MAV) setzt sich für Ihre Interessen ein. Da Ihre Kritik in vielen Punkten allgemein ist, laden wir Sie aufrichtig dazu ein, mit Ihren Inhalten auf uns zuzukommen oder Ihre Vertretung, die MAV, zu kontaktieren. Wir sind immer daran interessiert, die Qualität und die Rahmenbedingungen unserer Arbeit zu verbessern.

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