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Theresien 
Kinder- 
u. 
Jugendhilfe 
u. 
St. 
Josephshaus
Bewertung

Im Mittelpunkt steht „Geld verdienen „ nicht das Kind . Das ist sehr schade für „Jugendhilfe“

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Theresien Kinder- und Jugendhilfezentrum und St. Josephshaus in Groß-Zimmern gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Im Mittelpunkt steht Geld und nicht der Mensch

Verbesserungsvorschläge

Zurück zu den Wurzeln. Kindern helfen , nicht Gewinne erwirtschaften.

Arbeitsatmosphäre

Ständiger Druck von „oben“ leere Versprechungen von denen die was ändern könnten.

Kommunikation

Jeder über jeden , keiner miteinander.

Kollegenzusammenhalt

In den einzelnen Bereichen gut , übergreifend jedoch nicht. Das ne Bereichsübergreifend sehr schlecht. Es sitzen an diesen Positionen leider sehr Machtbesessene Menschen

Work-Life-Balance

In vielen Bereichen nicht gegeben.

Vorgesetztenverhalten

Geschäftsführung total mieser Umgang .
Andere Leitungspositionen sind sehr bemüht

Interessante Aufgaben

Jugendhilfe ist immer Interessant

Gleichberechtigung

Aus meiner Sicht gut

Arbeitsbedingungen

Veraltete Technik, Pausenräume kaum vorhanden .

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viele Projekte und Maßnahmen

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird immer behauptet das wir mit am besten bezahlen. Die Bezahlung steht jedoch in keinerlei Zusammenhang mit dem was gefordert und geleistet wird.

Image

War mal besser

Karriere/Weiterbildung

Viele Fortbildungen


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Pauline EisingerReferentin für Personalentwicklung und -gewinnung

Für uns alle steht die qualifizierte und professionelle pädagogische Arbeit am Kind im Vordergrund. Und wir wissen, dass Kommunikation und Partizipation hierzu die wichtigsten Schlüssel sind. Als Träger einer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung werden wir finanziert von öffentlichen Mitteln, die wir immer wieder neu verhandeln (müssen). Dass die Ressourcen, die öffentlich für die Jugendhilfe zur Verfügung gestellt werden, immer knapper werden, liegt nicht in unserer Hand. In diesem Punkt sind wir Teil eines politischen und gesellschaftlichen Geschehens. Innerhalb dieses Rahmens tun wir alles, um die nötigen Ressourcen für die qualitativ hochwertige Arbeit in unseren Einrichtungen bereit zu stellen. Unsere Einrichtung steht für eine Kultur der offenen, ehrlichen Kommunikation ein – auch über Kritik. Weil wir großen wert auf die Meinung und Einschätzung unserer Mitarbeitenden legen, entwickeln wir stets neue Räume für Austausch und Begegnung. So laden wir regelmäßig in Cafés zum Austausch über Themen ein, die unsere Mitarbeitenden bewegen. In unseren jährlichen „Wisdom Councils“ bieten wir die Gelegenheit, mit externen Moderator:innen gemeinsam Ideen zur Verbesserung zu entwickeln.

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