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Thermo 
Sensor 
GmbH
Bewertung

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Nichts für Menschen die was im Leben erreichen wollen!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Produktion bei Thermo Sensor GmbH in Werne gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Restaurant, saubere Toiletten, das Gebäude an sich, reichlich Parkplätze, Flexible Arbeitszeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

k.A

Verbesserungsvorschläge

k.A

Arbeitsatmosphäre

Mit den meisten Kollegen kam man gut zurecht, doch bei einigen musste man vorsichtig sein. Es gab Personen, die scheinbar darauf gewartet haben, dass man einen Fehler macht, um es direkt dem Chef zu melden. Dieses Verhalten führte manchmal zu einem angespannten Arbeitsklima und weniger Vertrauen untereinander.

Kommunikation

Wenn ich könnte würde ich keinen Stern geben.. Die Kommunikation in der Firma war leider oft problematisch. Wichtige Informationen musste man sich mühsam selbst zusammensuchen oder erfuhr sie erst von Dritten, anstatt direkt und zeitnah informiert zu werden. Es fehlte an einer klaren und offenen Weitergabe von relevanten Themen, was die Zusammenarbeit erschwerte. Besonders kritisch war, dass aufgrund von unqualifiziertem Personal keine ordentlichen Maschinenübergaben durchgeführt wurden. Dies führte häufig zu Missverständnissen und Verzögerungen im Arbeitsablauf.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt in der Firma war leider eher schwach ausgeprägt. Oft gab es Lästereien hinter dem Rücken, und viele Kollegen suchten Gelegenheiten, andere beim Chef schlecht dastehen zu lassen, um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken. Anstatt sich gegenseitig zu unterstützen und zusammenzuarbeiten, herrschte ein Klima des Misstrauens und der Konkurrenz. Dieses Verhalten schadete dem Teamgeist und führte zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre.

Work-Life-Balance

10 Stunden Schichten, aufgezwungene Wochenendenarbeit ohne Zuschläge usw... nicht so eine gute Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten in der Firma war äußerst fragwürdig. Oft hatte man das Gefühl, von oben herab behandelt zu werden, als ob die Vorgesetzten sich für etwas Besseres hielten. Es gab kaum echte Unterstützung oder Wertschätzung, stattdessen herrschte ein autoritärer Ton. Besonders schockierend war ein Satz, den ich von einem Vorgesetzten gehört habe: „Der Arbeiter sollte zittern, sobald er seinen Vorgesetzten sieht und nicht lachen.“ Solche Aussagen schafften ein Klima der Angst und Unterdrückung, anstatt eine respektvolle und motivierende Arbeitsumgebung zu fördern.

Interessante Aufgaben

Gab es leider eher weniger...

Gleichberechtigung

In Bezug auf Gleichberechtigung herrschte in der Firma ein klares Ungleichgewicht. Der älteste Mitarbeiter hatte freie Hand und durfte tun, was er wollte, während die neuen Kollegen oft nur als Handlanger eingesetzt wurden. Sie mussten zu allem „Ja und Amen“ sagen, sonst drohte schnell die Kündigung. Es gab keine faire Verteilung von Aufgaben oder eine gleichberechtigte Behandlung, was für viele eine demotivierende Erfahrung war.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen in der Firma waren äußerst schlecht. Viele Maschinen hatten bereits einen Crash hinter sich, da das Personal weder qualifiziert noch richtig geschult war, und es wurden keine Maschinenbücher geführt, um Wartungen oder Reparaturen nachzuhalten. Die Schäden wurden nicht fachgerecht repariert, sodass die Maschinen oft nicht richtig liefen. Werkzeuge waren in der Halle verteilt, und man brauchte viel Zeit, um sie zu finden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein war in der Firma praktisch nicht vorhanden. Der Umgang mit Abfällen war erschreckend, nach dem Motto: „Alles rein und runter die Toilette.“ Es wurde keinerlei Rücksicht auf umweltfreundliche Verfahren genommen, was für mich absolut unverständlich war. Wer sich dort bewerben möchte, sollte sich besser selbst ein Bild davon machen, denn nachhaltiges Arbeiten war hier offensichtlich kein Thema.

Gehalt/Sozialleistungen

Leider unterbezahlt, man soll auch nichts für die Arbeit erwarten. Die brauchen keine Köpfchen sondern nur billiges, unqualifiziertes Personal

Image

k.A

Karriere/Weiterbildung

k.A


Umgang mit älteren Kollegen

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