2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Parkplatz ist kostenlos, Jobrad
Der Chef ist das größte Problem dort. Er ist einfach nicht objektiv und behandelt nicht alle Mitarbeiter gleich. Neue Angestellte haben fast keine Chance.
Der Chef sollte dort weg. Er ist jemand von der alten Schule und seine Verhaltensweise ist nicht zeitgemäß.
Und man sollte dringend mehr auf Hygiene achten.
Die Büroräume sind sehr alt und überall ist Schimmel. Bei solchen Büroräumen sollte öfter sauber gemacht werden.
Das Betriebsklima ist sehr schlecht bedingt durch den Chef.
Als neuer Angestellter steht man stets unter Beobachtung und wird viel schlechter behandelt. Der Chef nimmt dich nicht Ernst und die Angestellten
sorgen dafür dass du auch regelmäßig von dem Chef angeschrien wirst weil alles gepetzt wird.
Generell kann ich nicht empfehlen dort zu arbeiten wenn man keine Ahnung von Kühltransporten hat weil man wird so gut wie gar nicht angelernt.
Ich kannte dieses Unternehmen vorher nicht.
Durch eine Personalvermittlung dieses Unternehmen entdeckt.
Es gibt bessere Namen in dieser Branche.
Zum Beispiel Nordfrost ist auch eine Kühlspedition.
Work Life Balance ist überhaupt nicht vorhanden. 10 min eher oder später kommen ist sogar ein großes Problem für den Chef.
Home Office ist nicht vorhanden, der Chef setzt auf Präsenzpflicht.
Gibt es nur für Lieblinge vom Chef
Bisschen unter Durschnitt
Es wird alles mögliche gedruckt, jegliche Kleinigkeiten.
Arbeitsprozesse digitalisieren ist hier leider ein Fremdwort.
Kollegen die jemanden ganz genau beobachten und alles dem Chef petzen.
Damit der Chef 1 Woche später dich anschreien und anschnauzen kann.
Ist in Ordnung aber war auch nicht enorm positiv.
Nicht angemessen und vor allem nicht zeitgemäß.
Es wird für alles negative immer der Mitarbeiter verantwortlich gemacht.
Mitarbeiter anschreien im Jahr 2024 sollte nicht sein.
Eine offene Kommunikation ist nicht möglich.
Es wird alles auf die Goldwaage gelegt.
Kollegen die private Anrufe am Arbeitsplatz durchführen und damit jemanden ablenken. Die PC´s sind etwas älter und dadurch langsam.
Die Büroräume sind sehr alt und unhygienisch.
Wenn man etwas falsch macht dann wird man informiert vom Chef auf eine Art und Weise die nicht in Ordnung ist.
Es gibt die Lieblinge vom Chef und neue Mitarbeiter werden ausgegrenzt.
Bei Urlaub werden andere Angestellte bevorzugt und dürfen sich die Urlaubszeit aussuchen und andere Angestellte hingegen bekommen was noch übrig bleibt.
Die Aufgaben sind sehr eintönig.
s. Bewertungen
Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle. Führungskräfte sind keine Heiligen und auch sollten diese nicht bedingungslos und skrupellos agieren dürfen. Man macht sich vorne rum mehr Probleme, als man hätte nicht haben müssen. Mitarbeiterbefragungen, Feedback der langjährigen Mitarbeiter regelmäßig einholen und vieles mehr. Eine Firma, in dieser Größen-Kategorie muss mehr intern bewirken können.
Absolutes schlechtes Arbeitsklima. Wenn einer der Niederlassungsleiter gute Laune hat, läuft alles, wenn nicht, dann sollte man überlegen mit ihm überhaupt zu sprechen.
Früher war alles besser, sagt man gerne und einfach. Leider ist es hier der Fall. Es gibt absolut keinen Mitarbeiter, der noch gut über die Niederlassung spricht oder gerne dorthin fährt. Bestandsmitarbeiter sprechen davon, sich ins Homeoffice zu setzen oder den Standort zu wechseln. In der Kürze der Zeit sowas hinzubekommen, bedarf einen besonderen Orden. Das Prinzip, friss oder stirb, wird hier nicht lange gut gehen.
An sich gibt es hier nichts auszusetzen, die Arbeitszeiten sind regulär wie in anderen Firmen. Die Bereitschaft jedoch alles für die diese Firma hinzugeben und alles zu investieren, was eigentlich geht, finde ich sehr fragwürdig und bedenklich.
Würde ich keinem empfehlen. Es wird nur damit rumgeprahlt, dass man jemanden etwas ermöglicht hat. Hilfe gibt es sehr wenig , man bindet sich über MEHRERE JAHRE an diese Firma. Auch ist die Ausbildung eher nach Bauchgefühl bestimmt. Mal hier mal da, aber kein fester Plan oder Konzept dahinter. Wenn man als Azubi was anspricht, was so noch nicht besprochen worden ist, wird man regelrecht angemacht und persönlich angegangen. Azubis kriegen auch gerne Aufgaben, auf die so keiner Lust hat und die auch so nichts mit der Ausbildung zu tun hat. "Sind ja Azubis."
Es gibt sehr verschiedene Kolleginnen und Kollegen. Im Großen und Ganzen macht jeder sein Ding und redet mal vielleicht so mit dem ein oder anderen. In manchen Abteilungen jedoch gibt man gerne nervige und langweilige Aufgaben ab, für "Einarbeitungszwecke". Falls dann dort Fehler passieren, werden diese gerne vor allen hervorgehoben. Sehr fragwürdiges Konzept.
Hier würde ich mir sogar - Sterne wünschen. Es wird nur darauf geachtet, kommt man zur Arbeit oder nicht. Was privat bei jemanden passiert, interessiert hier keinen. Es wird auch mit den Personen in so einem katastrophalen Ton gesprochen, sodass die Leute sich hier nicht mehr wohlfühlen, teilweise sogar Angst haben. Sehr entfremdliches Verhalten der Firma an sich, da diese Mitarbeiter bereits Jahre hinter sich verbracht haben. Ich hoffe wirklich, dass in Zukunft was passiert. Es tut einem im Herzen weh sowas mit anzusehen.
Wenn interne Schulungen als nervig und nicht von Bedeutung erachtet werden, sollte das schon für alle ein Warnsignal sein. Spaß geht nur von einer Seite aus. Eigene Mitarbeiter zu schützen steht in keinem Interesse. Fehler werden nur von der eigenen Niederlassungs-Seite aus betrachtet und auch irgendwie dazu gedichtet, selbst wenn es eindeutig nicht der hausinterne Fehler war. Politik wird hier gerne groß und laut verbreitet, aber auch nur ausder Sicht der NLs. Andere Meinungen sind prinzipiell schon nicht richtig. Und wenn man nicht weiter weiß, ist man einfach wütend auf das Personal. Eigene Fehler werden nicht genannt, aber die der Mitarbeiter groß aufgearbeitet. Zwischenmenschlich hat man überhaupt wenig bis gar keine Interesse. Hier gilt das Prinzip "komm und arbeite, wenn nicht bleib weg oder wir bringen dich dazu." Ist der NL mal ahnungslos, ist man nicht der selben Meinung oder weiß er gerade nicht was er antworten soll, wird mit so einer Wut reagiert.
Eigenes gestalten des Arbeitsplatzes gibt es nicht. Systemtechnisch müsste auch mehr passieren. Teilweise läuft das System sehr komisch. Einweisungen laufen sogar noch komischer ab, es wird von links und rechts mal jemand gefragt. Niederlassungsleiter haben beide nur begrenztes System-Wissen . Neue Systeme werden über Monate eingeführt, jedoch interessiert man sich recht wenig dafür und erklärt auf so einem katastrophalen Zustand. "Drück hier, mach hier, da musst du drauf", wieso das System läuft wie es läuft, interessiert keinen.
Vieles wird versucht selbst zu entscheiden, doch eigentlich kann und darf man nichts selbst entscheiden. Andere Niederlassungen sind überhaupt nicht gut auf diese zu sprechen, Grund sind die beiden NL Experten. Auch wird gerne über interne Mitarbeiter außerhalb kommuniziert, selbstverständlich nur schlechtes.
Es gibt wenige Firmen, die so gut zahlen. Jedoch sollte und muss man auf die Gesamte Situation anschauen. Beständige Mitarbeiter kriegen recht wenig Aufschlag und es wird runter gedrückt wie es nur geht. Es gibt Extra-Gelder, die jedoch in der Aufstockung gesehen eher ernüchtern wirken. Sehr traurig wie Bestandsmitarbeiter behandelt werden. JEDOCH im Großen und Ganzen sind die Gehälter hier außerordentlich als in andere Firmen.
Wer in der Spedition aufregende Aufgaben erwartet, ist prinzipiell falsch. In dieser Niederlassung herrscht aber so ein Chaos bzgl. der Aufgaben, das gerne mal mehr Personalien als benötigt eingesetzt werden und so die Arbeit über mehrere Perioden wenig oder überhaupt gar nicht vorhanden ist. Wer hier neu anfängt, sollte eigentlich schon bereits eingearbeitet sein oder spätestens in einer Woche alles an Korrespondenz bereits kennen. "Ist doch nicht so schwer". Fehler dürfen absolut nicht passieren. Auch werden die Arbeitsmethoden von Woche zu Woche geändert, um der eigenen Meinung irgendwie noch Halt zu geben. Es gibt kein Schemata, woran es sich zu halten gilt.