14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offenheit
Spätes handeln bei Peraonalbedarf
Ist auf dem richtigen Weg
Super Kollegen Tolle Führungsteam
Hat sich positiv entwickelt
Die Arbeitsatmosphäre in eigener Abteilung ist nicht zu bemängeln.
Karriere/Weiterbildung? Gerecht entlohnt wird man hierfür nicht.
...............
Nicht jede Abteilung ist von schlechtem Vorgesetztenverhalten betroffen. Doch das ist bei der Firma Thimm leider nicht auszuschließen. Ein super Vorgesetztenverhalten existiert - zu Gunsten eines Arbeitnehmers - sowieso nicht. Zudem geht auch die Kommunikation verloren. Wenn nicht, dann werden Anliegen und Anregungen monatelang "behandelt" oder vergessen.
Die Kommunikation zwischen bestimmten Abteilungen ist nicht ganz zu bemängeln, anders sieht es allerdings aus bei Personalangelegenheiten (grotten schlecht)!
Bewerbungsverfahren dauern ewig, Bewerber warten wochen/monatelang auf eine Rückmeldung (wenn überhaupt). Interne Kommunikation der Personalabteilung ist überhaupt nicht vorhanden. Ständiges nachlaufen. Personalangelegenheiten werden nicht selbstständig von dem Personal angesprochen oder Ähnliches. Keine rechtzeitige Informationen über Verträge die ablaufen oder Ähliche Themen.
Verständnis oder etwas zum Vorteil eines Mitarbeiters gibt es nicht. Denn es zählen nur die Zahlen. Traurig, sehr traurig.
Gleichberechtigung? Schade, dass sich jeder Vorgesetzte verschieden für seine Mitarbeiter einsetzt. Der ein oder andere hat mehr Chancen für seine Anregungen und Wünsche.
Super schnell reagiert. Überall Schutzmittel zur Verfügung. Vorgesetzte prüfen ob sich an die Regeln gehalten wird.
Produktion hat weniger kontrollen
Atmosphäre ist in jeder Schicht und in jedem Bereich anders. Im großen und ganzen aber sehr angenehm.
Es gibt viele kleine Gruppen. Gehört man nicht dazu wird man schnell ausgestoßen.
Es gibt nur wenig gute vorgesetzte. Zum Glück haben wir im Logistikbereich einen dabei.
Moderne hallen. Nur die Scanner sind sehr langsam.
Die Kommunikation hat sich zwar verbessert aber es ist noch sehr viel Luft nach oben.
Sehr viel Handlungsfreiheit. Sehr viele verschiedene Tätigkeiten. Aber manchmal auch sehr stressig.
Nichts
Vieles
Schlechtes Klima.
Nur eine Person die man 1mal im Monat sieht redet alles schön und gut.
Null Freizeit.
Samstag darf man extra antreten.
Nachtschicht gibt es auch seit neuestem, zum Glück ohne Aufsicht.
Nie erlebt
Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Umso älter umso härter
Nur unter Stress, meistens keine Zeit für Belegschaft
Unterschiedlich
Keine Zeit für sowas.
Wird nicht berücksichtigt.
Immer die gleiche Aufgaben.
Immer 8 Std. am Stück die gleiche Bewegung.
Mehr Bezahlung, mehr Gleichberechtigung in ALLEN Abteilungen
Mobbing an der Tagesordnung
Ausbeute ohne Ende. Anrecht auf Urlaub, wenn man Deutsch sprechen kann, gibt es hier nicht
Könnte viel Besser sein
Nur innerhalb der Abteilung
Vorgesetzte mobben und Die Führung schaut weg, hauptsache der Umsatz stimmt
es wird weder innerhalb einzelner Abteilungen noch im Werk richtig kommuniziert
mehr Gehalt und nicht nur stolz drauf zu sein, dass man 21Cent auf den Mindestlohn draufzahlt
Das zahlen wichtig sind
Menschlichkeit nicht
Mit der Belegschaft mal reden
Du wirst nicht beachtet
Auf Müll Trennung wird man besonders drauf hingewiesen
Papier kommt zu Papier
Restmüll in den Restmüll
Folie kommt zu Folie
Hast du das verstanden?
Hab ich nicht erlebt
Vertrauen nicht möglich
Die tun mir immernoch sehr leidt
SERIÖS
Immer das gleiche
Kann ich nicht beurteilen
Kommunikation nur in Fremdsprache
Immer Pünktlich
Sehr niedrig
Das Gegenteil trifft zu
Sehr Interessanter Job aber keine Möglichkeit mehr zu erfahren
* Wir-Gefühl
* Innovatives Unternehmen
* Sich (wie aktuell) neu zu (er-) finden
Aktuell wenig negatives zu berichten, lediglich mit der (Neu-) Besetzung der „richtigen“ Führungskräfte so lange gewartet zu haben
Schneller auf fehlende Positionen am Standort zu reagieren
Leistungsträger an zu erkennen (auch finanziell)
Stark im Wandel
Stark im Wandel
Man gibt jedem die gleiche Chance zu arbeiten. Hier treffen quasi sämtliche "Reste" aus dem Arbeitsmarkt aufeinander.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch Achtsamkeit vor den eigenen Worten, gern wird der ein oder andere gut gemeinte Rat im Munde verdreht und gegen einen selbst verwendet. Ansonsten hat man eigentlich nur eins zu tun: Kartonagen Falten
Hier wird viel Geld investiert in eine großen Internetauftritt, wie gerecht und sozial man sich engagiert, leistungsprämie etc pp. In der Realität gibt es hier kein Weihnachtsgeld, keine leistungsprämie, keine Zuschläge. Nur eben den Lohn am Mindestlohn orientiert.
Wer Arbeiten will ist hier genau richtig. In einem 2 Schichtsystem bei dem man zwar gefragt wird ob man samstags arbeiten könnte/möchte aber man eigentlich keine andere Wahl hat als samstags tatsächlich zu erscheinen. Freizeit ist überbewertet, lässt uns kartonagen Falten.
Eine Karriere bietet sich hier für sie nur an wenn sie zielorientiert, engagiert, motiviert und völlig empathielos sind. Zwischenmenschliche Inkompetenz vorausgesetzt.
Diesen Absatz halte ich recht kurz: Als Sozialhilfe-empfänger wird es dasselbe sein. Bislang Orientiert man sich eher Richtung Mindestlohn. Ohne versprochene Sonderzahlungen.
Der Kollegenzusammenhalt hier ist als "befriedigend" zu bewerten. So fand doch bisher jeder sein Grüppchen mit dem er die Pause verbringen konnte. Lassen Sie sich als neuer Mitarbeiter keinesfalls von älteren Mitarbeitern mit Sprachfehlern oder nervösen Zuckungen abschrecken, diese führen sie gern aufs höflichste in ihr neues Aufgabengebiet ein. Die Rechnung kommt dann später.
Hier Spalten sich die Geister, einerseits gibt es hier durchaus fähige Führungspersönlichkeiten, andererseits aber auch Persönlichkeiten die die Breite Palette sämtlicher Fachlicher Inkompetenzen vereinen. Ersteres ist sofort daran zu erkennen das man sie so gut wie nie in den Produktionsräumen antrifft. Letzteres umso öfter.
Kommunikation?
Gleichberechtigung hat einen großen Stellenwert bei Thimm Packaging hatte man sich anfangs auf vorwiegend Deutsches Personal spezialisiert, bezog zwischenzeitlich vorwiegend Osteuropäisches Personal die Produktionsräume (Ganz im Sinne der Gleichberechtigung möchte man doch den gezahlten Mindestlohn mit dem Rest Europas teilen). Aktuell bezieht sich diese Gleichberechtigung nun auf Personal aus Afrikanischen Ländern und dem nahen Osten. Auch hier ist man bereit den Mindestlohn zu teilen. Ganz im Sinne der Gleichberechtigung.
Auch sonst wird das Thema Gleichberechtigung groß geschrieben, So haben alle Mitarbeiter im Erdgeschoss das Recht auf eine eigene Meinung, allerdings auch das Recht diese für sich zu behalten.
Sieht man einmal davon ab das anfangs das Kehren der Halle bis zum verschleiß des Besenstieles (vom dem Ende des besens wo die Borsten waren ) zu den primären Aufgaben eines durchschnittlichen Angestellten zählten, gestaltete sich später das Aufgabenfeld in dem man sich wieder fand als sehr Abwechslungsreich: dort gab es kleine kartonagen, große Kartonagen, braune Kartonagen, Schwarze Kartonagen etc pp. Der Höhepunkt bei dieser Tätigkeit gestaltet sich dann im stupidem Falten dieser Kartonagen und verpacken in...... Größere Kartonagen.
Kollegialer Zusammenhalt; relativ faire Behandlung der Mitarbeiter aller Altersklassen; es werden viele Leute unterschiedlicher Herkunft eingestellt. Das finde ich super!
Schlechte Produktions-Führung, sprich Hierarchie die von oben herab einfach nicht funktioniert. Seelenlose, kalte Arbeitsatmosphäre und alle anderen Punkte!
Die Verantwortlichen der Produktion sollten komplett von der Geschäftsführung ausgetauscht werden! Vielleicht gelingt dann ein positiver Neustart.
Wie soll denn die Arbeitsatmosphäre gut sein, wenn ständig jemand die Arbeit in Frage stellt?! Die vorgesetzten, handelnden Personen kümmern sich nicht um die Belange der Mitarbeiter; es wird ignoriert und fallen gelassen! In Einzelfällen wird man auch strafversetzt, eine eigene Meinung ist nicht erlaubt! Ergo leidet auch die Arbeitsatmosphäre darunter, es macht einfach keinen Spaß. Es herrscht eine unbefriedigende, kalte Hierarchie-Ebene die sich in ihre Mitarbeiter nicht hineinversetzen können... lediglich die Kollegen unterstützen einen.
Also jeder mit dem ich rede, hat ein Problem mit der Firma. Leider werden es nicht alle zugeben... das Image ist aber eh schon versaut. Die Bundesagenturen haben es auch schon mitbekommen, wie zum Teil unmenschlich es hier zugeht. Du bist nur noch eine Nummer... funktioniere wie wir es wollen, oder Tschau! Ich würde ja in Roboter investieren...
Die Urlaubsplanung ist wirklich fair und hat bis auf ein paar Ausnahmen immer funktioniert. Arbeitszeit-technisch ist man im Vergleich zu anderen Logistik-Unternehmen hintendran: 40 Std. Woche im 2-Schicht System. Schön und gut... aber bis 23:30 arbeiten?! In Spätschicht? Mit der Basis kann man's ja machen... die Vorgesetzten sind da gemütlich zu Hause. Habe ich schon erwähnt, das manche Kollegen Kinder haben... Familie, Freizeit, Hobbies?! Ohje dann bitte nicht bei THIMM bewerben! Hier wird man sofort zu Samstags-arbeit "gezwungen" auch wenn man selbst, keine Zeit hat! Oder einen wichtigen Termin hat. Wer Samstags nicht erscheint = Kündigung, zumindest in den meisten Fällen. Leiharbeiter, neue Mitarbeiter: In der ersten Woche gleich Samstags ran. Wow das tut gut! Ach ja, wer länger als 3 Wochen am Stück in der Probezeit krank ist, darf sich verabschieden...
Wie bei dem Punkt Gleichberechtigung erklärt, kann man die Karriere-Leiter schnell nach oben klettern. Oder auch fallen... denn meine Bewerbung zur Weiterbildung wurde schlicht ignoriert. Ohne jeglichen Kommentar... man sollte also aufpassen, auf was man sich bewirbt. Aber jemandem einfach von seinem Arbeitsplatz abziehen wo er eigentlich die Weiterbildung durch die Firma, seinen Arbeitgeber, erwartet und dann einfach zu einer anderen Tätigkeit abgeschoben wird... ein Witz!
Gehalt?! Ach so... ist das dass, wo man davon etwa leben soll?! Aber nicht bei THIMM. Es gibt keinen Tarifvertrag, auch keinen Betriebsrat, keine Zuschläge... wobei Kontoführungsgebühr die gibt es. Daumen nach oben! Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld... das werden weiterhin Träume bleiben! Immerhin winkt eine Lohnerhöhung... hm. Ich habe Wetten abgeschlossen... 10 cent?! Den zweiten Stern gebe ich nur, da das Geld immer pünktlich auf dem Konto ist.
Soweit ich das beurteilen kann, wird darauf sehr geachtet. Es gab eine große Schulung! Nur für die Mülltrennung... komisch. Dafür gibts Schulungen... aber Mitarbeiter vor Ort anlernen (an Maschinen etc.), dafür gibts keine. Lächerlich! Lieber schickt man ein paar Leute zu den anderen Standorten um anschließend Ihr Wissen für sich zu behalten. Bringt die Firma nicht weiter! Erklärt wird einfach nur unter sich... wenigstens etwas.
Der Zusammenhalt und die Arbeit mit all den Kollegen hat wunderbar funktioniert! Das ist auch einer der wenigen Gründe, sich dort überhaupt wohl zu fühlen. Es gibt natürlich auch Einzelfälle die eher nur an sich denken... aber in der Regel sind alle hilfsbereit und zuverlässig. Dass das nicht von der Standort-Leitung "gesehen" wird, ist wohl einer der Gründe, warum diese entlassen werden. Gutes Miteinander führt auch zu einem besseren Arbeitsklima, ergo Teamarbeit! Leider werden die Teams, die gut funktionieren, früher oder später komplett ausgetauscht. Man ist auch mal alleine am Arbeitsplatz... das man die "neuen" Kollegen dann immer wieder neu anlernen muss, verstehen die dort "oben" natürlich nicht... aber bitte, es ist nur unsere Arbeitszeit.
Auch Kollegen jenseit der 45+ werden relativ gut behandelt und eingestellt. Aber wie auch weiter oben beschrieben nicht ernst genommen. So wurde ein Kollege 60+ entlassen, weil er zu oft krank war. In diesem Alter passiert das... spielt aber für diese Firma keine Rolle.
Dies ist von Führungskraft zu Führungskraft unterschiedlich... ich habe beide Seiten kennen gelernt. Vom aufmerksamen, dialogbereiten Vorgesetzten bis zu denjenigen, die sich gerne den Rücken frei halten lassen und daher machen können, was sie wollen! An einem sachlichen Austausch sind die meisten nicht interessiert und denken nur an ihr Ego! "Du machst das was ich sage!" Kritik oder Nachfragen sind nicht erlaubt, lassen einen lieber dumm dastehen und spielen beleidigte Leberwurst. Vorschläge werden nicht angenommen, auf Nachfragen wird von den "oberen" Herren nicht reagiert oder Ausreden gesucht, um sich zu verstecken. Fazit: Beratungsresistent!
Früher waren wir alle zusammengepfercht in einer kleinen Halle, dort hat es immer an Material gefehlt! Wie soll denn die Wertschöpfungskette funktionieren,wenn eben nichts produziert wird?! Da kam eine neue, große Halle gerade recht! Nun bekommt man so gut wie alle nötigen Arbeitsmittel... Wellpappe-Kartonagen usw. stellen wir dort auch selbst her. Das die Klimaanlage nur den Büroleuten zugemutet werden darf, ist eine Frechheit...
Die Kommunikation war zu Beginn einer der größten Witze! Leute die eingestellt werden, haben keinen Plan wie, bzw. was man zu machen hat. Keine Zeit für Erklärungen! Behälter müssen gebaut werden... also wird viel improvisiert. Heute ist das ein bisschen geregelter... die Hierarchie hat da ihre "Untergebenen" die sich auch um den Informationsfluss kümmern. Zusätzlich gibt es Meetings, die derzeit nach immer dem selben Muster ablaufen: "Ich brauche zwei Teams am Samstag... ohne Diskussion! Es ist eine Ansage!" Puuh... immer das selbe. Wie wäre es mal mit mehr Informationen, WIESO, WESHALB und WARUM die Leute Samstags arbeiten müssen?? Das wird unbefriedigend erklärt... die Standortleitung legt die Füße hoch und delegiert alles weiter! Man wird auch einfach von seinem Arbeitsplatz abgezogen ohne das es einem erklärt wird, wieso und warum! Ein altes Problem der Firma. Aber bloß nichts fragen...
Respekt... das ich hier fünf Sterne vergebe! Aber Männer und Frauen werden tatsächlich gleich behandelt, es können sich alle auf die selben internen Stellen bewerben. Diverse Aufstiegschancen gibt es genug...
Es gibt unterschiedliche Bereiche, die vielfältig und interessant sind. Egal ob jetzt an den Maschinen, Produktion oder Logistik. Anregungen die Arbeit flüssiger zu gestalten darf man zwar vorbringen, wird aber meistens mit dem Satz "wir haben keine Leute" abgefrühstückt. Das vier Leute die Arbeit schneller erledigen, als jemand alleine... logisch! Aber nicht für die Schichtführung! Gerechte Arbeitsaufteilung sieht anders aus...
So verdient kununu Geld.