6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jährliches Weiterbildungsbudget vorhanden. In einer FK-Rolle aber weniger offensichtliche Möglichkeiten Karriere zu machen.
Als Remote-Company schwer einzuschätzen. In den Büros gibt es hier und da Verbesserungspotential.
Als Führungskraft wendet man natürlich einiges an Zeit für Standardaufgaben auf, z.B. 1on1s mit Mitarbeitenden oder das Vorbereiten von Präsentationen. Aber dennoch viel grüne Wiese vorhanden für eigene Projekte.
Remote Arbeit, flexible Arbeitszeiten, flexibler Arbeitsort, Onboarding, Kommunikation, Offenheit, Transparenz, Gestaltungsmöglichkeiten
Wirklich kollegial und offen, Freelancer werden sehr schnell ins Team integriert.
Ich denke, nach innen funktionierts supergut. Da wird an einem Strang gezogen etc. In Sachen Außendarstellung könnte man noch ne Schippe drauflegen, manchmal bisschen zu nerdig.
Klar, bei meinen Projekten muss ich Timings einhalten. Andererseits wars Code&Cookies egal, wann und wo ich meine Sachen erledige. Es gab kein Anwesenheitszwang. Aus Erzählungen weiss ich, dass Home-Office möglich ist.
Schwierig zu sagen für mich..., Essen und Getränke waren bio ;-)
Bzgl. Sozialbewusstsein: Code&Cookies ist ein absolut "treuer" Kunde von mir. Dem Unternehmen ist eine gute persönliche und langfristige Beziehung (auch zu kleinen Dienstleistern wie mir) superwichtig. Es menschelt sehr, ich geh da jederzeit gern hin.
Ich war als Freelancer gebucht, kann daher dazu nicht viel sagen. Nur meinen Eindruck schildern: Jeder Mitarbeiter kann und soll sich einbringen und Verantwortung für das Projekt übernehmen. Aufgrund flacher Hierachien sowie der überschaubaren Grösse ist ein Aufstieg zum CEO eher nicht möglich - aber wer weiss ;-)
Ich hatte jederzeit das Gefühl, dass sich die Festangestellten gut verstehen. Gerade in dieser schwierigen Corona-Zeit keine Selbstverständlichkeit. Meiner Ansicht nach funktioniert das Team sehr gut und hat das beste aus dieser blöden Situation gemacht. Wie der Draht zu den Kollegen an den anderen Standorten ist, kann ich leider nur schwer beurteilen.
Für mich waren keine Unterschiede erkennbar. Hab ehrlicherweise aber auch niemanden älter als 50 getroffen ;-)
Ich hab immer meine festen Ansprechpartner. Der Umgang war jederzeit freundschaftlich und superkorrekt.
Auf mich wirkt das alles sehr modern, State of the Art...
Mir wurde jederzeit offenes und ehrliches Feedback gegeben, der Draht zu meinen Ansprechpartnern war direkt und ohne Umstände. So soll das sein.
Aus meiner Sicht marktkonform.
Mein Eindruck: Code&Cookies gehts ums Können und nicht ums Geschlecht oder Herkunft. Generell ist Thomann ja eh sehr international aufgestellt.
Der Wille zur Veränderung. Offenes Ohr für Probleme. Ausprobieren von Methoden.
Keine Baristakaffeemaschine da und keine Specialty Coffee Bohnen.
Baristakaffeemaschine anschaffen.
Guter Mix aus Musikern und Technologen.
Die Firma ist noch jung deshalb gibt es noch kein ausgeprägtes Image. Klar hat schon der eine oder andere mal über irgendwas gemeckert. Die Eigenwahrnehmung (Mitarbeiter über die Firma) ist gut würde ich sagen.
Sehr locker. Gibt wohl kaum nen Laden der Leute so flexibel einspannt. Kompletter Kontrast zu Startups oder Agenturen.
Als Freelancer habe ich hier leider keinen Anspruch. Die Festangestellten haben jedoch sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gefühlt überdurchschnittliche Bezahlung.
Bei Mitarbeiterfesten wird z. B. das Food auf nachhaltigen Palmenblatt Tellern kredenzt. Nice! Ob jetzt jede einzelne Bohne Fairtrade ist: keine Ahnung.
Ziemlich starker Zusammenhalt.
Gibt keine wirklich alten Kollegen. :D Denke aber dass die gut behandelt werden würden.
Hat in der Vergangenheit geknistert. Am Thema wurde aber gearbeitet und die Situation hat sich um 250% verbessert.
Ich selbst habe mein eigenes Equipment. Aber ich habe beobachtet, dass selbst Junioren neues Wunschequipment (z. B. MacBook Pro) bekommen. Telefone sind etwas altbacken aber die nutzt eh kaum jemand. Im vergleich zu pferchigen Startups gibt es hier viel Platz pro Mitarbeiter.
Jeder darf seine Meinung äußern egal zu welchem Thema. Falls es mal hitzig wird sorgen die Coaches für solide Moderation.
Klar. Chancen, Cash und Mitspracherecht sind nicht auf ein Geschlecht begrenzt.
Klar es gibt das eine oder andere Thema was Pflichtprogramm ist. Aber es gibt Freiraum für persönliche Projekte (solange sie in einem Kontext zur Firma stehen).
Es gibt im Jahr mehrmals unterschiedliche Workshops, die man besuchen kann oder sich an externe Conferences beteiligen.
Die Kollegen sind super freundlich und hilfsbereit und schätzen die Arbeit von mir, obwohl ich keine große Erfahrung in dem Bereich hatte. Genau so muss in jedem Job sein.
Ich habe das Gefühlt, dass die Verbesserungsvorschläge für die Website-Architektur von älteren Kollegen, nicht so viel beachtet wird.
Es besteht ein entspanntes Verhalten zwischen den Vorgesetzten und Kollegen und meine Wünsche sind den Vorgesetzten wichtig.
Als ausländischer Werkstudent werde ich genauso wie die anderen Kollegen behandelt. Man muss sagen, dass wenig Frauen als Entwickler hier tätig sind.
Man kann ab und zu mal kleine Projekte starten und nach sich neue Technologien und Möglichkeiten erkundigen.