9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nach langem Nachdenken leider nichts mehr. Was mal toll war ist alles weg.
Nimmt Kritik nicht ernst. Stellt ständig neue Vorgesetzte ein, befördert Leute irgendwohin wo es keinen Sinn macht. Mißtrauen von oben nach unten. Motivation nicht erwünscht nur Erfüllung sinnloser Pläne ´.
Zuhören bei den Leuten, die schon lang dabei sind. Leute die von Anfang an wissen worum es geht ernst nehmen und nicht noch mehr Chefs drüberstapeln, die das Rad neu erfinden und alles noch schlechter machen. Viel weniger Hierarchien. Neue Zwischenchefs abschaffen, Mitarbeiter mehr zutrauen nicht nur Leute vom Familienclan pushen. Chefin soll Vorbild sein und Vertrauen haben nicht nur sparen und respektlos sein. Chef soll wieder an die Front und nicht nur alles in neue fremde Hände geben. Da geht noch was aber nicht mehr lang.
Die finden auf dem Dorf keine guten Mitarbeiter mehr sagen sie. Aber anstelle mal im Team zu schauen wer wirklich was drauf hat wird von extern ständig was neues Tolles eingekauft. Passt auch gehaltsmässig überhaupt nicht mehr, schlimm.
Schlecht, wir frieren im Winter und schwitzen im Sommer, nicht nur wegen schlechter Klimaplanung. Die Kälte kommt direkt von der Leitung. Geschäftsführung drückt nur nach unten, interessiert sich nicht mehr was wirklich geht. Schaut nur, was andere Firmen machen und will da ganz groß mitmischen. Das Beste ist der Feierabend, schnell raus hier.
Große Marketingabteilung die erzählt was gar nicht stimmt. Ganz viele Kunden unzufrieden, wird unter den Teppich geschoben.
OK. Gleitzeit.
Sinnlos. Nur Kriecher werden geschult. Gute Leute werden verheizt.
nur 12 Gehälter. Prämie per Vertrag lächerlich. Karriere macht hier die Family.
Nur für die Show. Für den super Fußabdruck wird nach außen alles gemacht. Für den Umweltpreis Wettbewerb wurden Mitarbeitervorschläge präsentiert. Alle haben sich super reingehängt und tolle Ideen gehabt. Aber so gut wie keiner wurde umgesetzt, sobald die Kommission wieder weg war. Klospülung und Kaffeeverbrauch sind große Themen. Am Besten das große Geschäft daheim erledigen und Kaffeerinken nur wenn es sein muss, war ohne Witz per Mail an alle von der Chefin aber sowas von ernst gemeint. Umwelt ist ein großes Thema, aber bitte nur wenn es nichts kostet. Sozial - war vor Jahren mal OK, heute ein Witz.
Die Leute an der Basis von früher halten noch gut zusammen.
Wer aus Erfahrung kritisiert ist unten durch. Wird gemobbt und mundtot gemacht.
Da sind Vorgesetzte, die keiner braucht an Stellen die es nicht gab als alles noch OK war. Misstrauen, Kontrollwahn. Hierarchiewahnsinn.
Kalt im Winter wegen schlechter Klimatisierung. Echt unglaublich in einem Laden, der Heizung verkauft. Kalt auch wegen der Chefin, null Empathie, Kontrollwahn, respektlos, Mobbing. Neuer Geschäftsführer geht da leider voll mit.
Neue Regeln werden ständig rausgehauen. Kein Kontakt zu den Arbeitern an der Front. Wer kriecht kommt weiter. Kritik wird bestraft. Wenige Leute machen die Arbeit und ganz viele überwachen das Ganze. Total schlimm.
passt
Sind genug da, interessiert aber keinen, wer hier was leisten kann.
Das gute menschliche Miteinander über alle Hierarchieebenen hinweg, das soziale Engagement im Sinne einer Personalpolitik, die auf Chancengleichheit und Entwicklungsmöglichkeiten setzt, die spannenden Aufgaben und die sinnhafte Arbeit.
Da fällt mir tatsächlich nichts ein. Die wenigen Dinge, die ich vor ein paar Monaten vielleicht moniert hätte, wurden inzwischen behoben und ich erkenne das Bestreben, auf allen Ebenen noch besser zu werden.
Den im Jahr 2023 eingeschlagenen Kurs konsequent weiterverfolgen, die Gruppe ist in jeder Hinsicht auf einem guten Weg. Eine Kantine oder ein Snackautomat wären gut und der wachsenden Mitarbeiterzahl angemessen.
Es geht zwar manchmal hoch her, doch in einer dynamischen Branche und einem sich rapide entwickelten Unternehmen kann das nicht überraschen. Dennoch herrscht in der ganzen Unternehmensgruppe gute Stimmung und ein toller Zusammenhalt über die Grenzen der einzelnen Unternehmen hinweg. Seitens meiner Vorgesetzten erlebe ich einen wertschätzenden und konstruktiven Umgang.
Die Unternehmen sind in der Region, teils darüber hinaus, bekannt und haben ein gutes Image. Für die Mitarbeiter gilt: Jenseits von kleinen alltäglichen Ärgernissen, wie sie überall vorkommen können, habe ich noch nicht erlebt, dass sich jemand negativ über die Firma geäußert hätte. Nach meinem Eindruck arbeitet die überwiegende Mehrzahl sehr gern hier.
Am Arbeitsplatz steht natürlich "Work" im Mittelpunkt und seine Zeiten und Ziele muss man selbstverständlich erreichen. Aber die Vorgesetzten sind verständnisvoll, wenn "Life" einmal wichtiger ist. Und ein Anruf in der Freizeit ist mir in knapp drei Jahren nur zwei- oder dreimal vorgekommen. Die Freiheit bei der Zeiteinteilung hängt stark von der jeweiligen Tätigkeit ab, in meinem Bereich habe ich da relativ große Freiheiten, anders sieht die Sache natürlich im Fertigungs- und Montagebereich aus. Von den 30 Tagen Jahresurlaub sind einige für feste Betriebsferien vorgesehen, die anderen kann man weitgehend frei wählen.
Es gibt nicht für alle Tätigkeiten und Hierarchiestufen feste Weiterbildungsprogramme. In meiner Abteilung sind Zeitkontingente für die individuelle Weiterbildung vorgesehen. Ich gehe davon aus, dass die Vorgesetzten bei entsprechenden Wünschen gesprächsbereit sind. Bei Einführung neuer Produkte und Prozesse werden die entsprechenden Weiterbildungen selbstverständlich angeboten.
Im Unternehmensverbund stehen viele Karrierewege offen. Die persönliche und fachliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter ist ein erklärtes Ziel der Personalabteilung.
Die Bezahlung ist fair, auf Urlaubsgeld muss man allerdings verzichten und statt Weihnachtsgeld gibt es eine erfolgsabhängige Einmalzahlung. Dafür erhält man eine ganze Reihe von Benefits von der kostenlosen privaten Krankenzusatzversicherung bis zur betrieblichen Altersvorsorge.
Der Markenkern der Firmengruppe... Und der wird voll eingelöst, bis ins Detail wie dem Bio-Catering bei Events. Hier kann man sich wirklich mit seiner Arbeit für eine gute Sache einsetzen! Konsequenter Einsatz erneuerbarer Energien, E-Fuhrpark, bei Rückbau recyclingfähige Architektur usw., aber auch soziales Engagement nach innen und außen. Und das spürbare ständige Bestreben, es noch besser zu machen.
Durchweg gut. Jeder hat für jeden ein freundliches Wort übrig - immer. In meinem Team passt es menschlich hervorragend und ich habe den Eindruck, das gilt insgesamt.
Vorbildlich. Regelmäßig verstärken Best-Ager das Team und wer nach dem Renteneintrittsalter freiwillig weitermachen möchte (das gibt es im Firmenverbund), erhält dazu Gelegenheit. Im Alltag und unter den Kollegen ist mir nie etwas Negatives im Umgang mit Älteren aufgefallen.
Immer korrekt, konstruktiv und freundlich. Die Erweiterung der Führungsriege im Jahr 2023 war hilfreich, jetzt sind die Leitungsaufgaben auf genügend Schultern verteilt, um sie gut zu bewältigen.
Aktuell geht es am Standort etwas eng zu, doch ein Neubau, der zum Frühsommer '24 fertig werden soll, wird hier Abhilfe schaffen. Ansonsten steht zur Verfügung, was benötigt wird. Die IT-Ausrüstung, die in älteren Bewertungen moniert wurde, ist mittlerweile aktualisiert und ein deutlich verstärktes IT-Team arbeitet ständig an Verbesserungen.
Manche Informationen könnten etwas schneller und strukturierter ankommen. Doch in aller Regel weiß man, was Sache ist, und an Verbesserungen wird gearbeitet.
So weit ich das als alter weißer Mann beurteilen kann, gut. ;)
Scherz beiseite, ich habe in meiner Zeit bei der Thomas Preuhs Holding kein einziges Mal erlebt, dass jemand wegen Geschlecht, Rasse, Religion, Behinderung, was auch immer, benachteiligt oder ausgegrenzt worden wäre. Einzige Einschränkung: Die Gebäude sind nicht durchweg barrierefrei, doch für gehbehinderte Mitarbeiter werden Wege gefunden, das Arbeiten trotzdem zu ermöglichen.
Die Thomas Preuhs Holding agiert auf einem dynamischen Markt, wächst stark und entwickelt sich ständig. Interessante Aufgaben? Dreimal ja!
Übrigens: Für die kommenden Jahre zeichnen sich größere strukturelle Änderungen ab, die mit der Expansion zusammenhängen - es bleibt spannend. Wer hier einsteigt, erlebt was!
sehr herzliche und offene Atmosphäre - auf dem Preuhs Campus kennt man nicht jedes Gesicht, nett und freundlich sind trotzdem alle zueinander.
Image der Firma im Gebiet der Firma ist durchaus positiv!
100% Homeoffice möglich - flexible Arbeitszeiten (eigene Einteilung)
Karrieremöglichkeiten scheinen bei der ezee Energy sehr gut zu sein, dazu muss man aber auch wollen
Einstiegsgehalt war passend
da bisher eher mehr alleine gearbeitet wurde, kann ich dazu nicht so viel sagen. Während der Einarbeitung war die Zusammenarbeit mit den Kollegen aber sehr hoch.
sehr vorbildlich, immer interessiert am Mitarbeiter - aber auch am Menschen dahinter!
durchaus gute Kommunikation, ständiger Austausch mit Vorgesetzten und Kollegen
sehr interessante und fordernde Aufgaben/ Tätigkeiten
Sehr entspannt, Du-Kultur von Azubi bis Führungskraft
Bessere Kollegen kann man sich nicht wünschen :D
Manchmal etwas chaotisch
Sehr abwechslungsreich und spannend
Der Vorschläge konstruktiv bewertet werden. Man auf die Mitarbeiter achtet und sich sozial in der Region engagiert.
Da fällt mir spontan nichts ein.
Da gibt es gar nicht so viel :-)
IT Ausstattung verbessern; moderne Arbeitsmethoden weiter ausbauen hilft sicherlich Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Ein Snackautomat wäre was, da man aufgrund der Lage kaum die Möglichkeit hat, sich mal schnell was zum Essen zu besorgen.
Liegt nicht in einer Metropole aber landschaftlich sehr schön und die Arbeitsräume sind modern ausgestattet.
Regional sehr gut verwurzelt und bekannt. Einzelnen Firmen des Verbundes sind überregional aktiv und müssen hier sicherlich noch etwas bekannter werden. Aus dem Firmenverbund stammen auch Unternehmen die Marktführer sind (Micro Scooter oder Solare Datensysteme).
Hektik gibt es überall einmal, man ist aber sehr darauf bedacht ein gutes Mittelmaß zwischen Belastung und Entlastung zu erreichen. Keiner ist einem böse, wenn das Smartphone mal im Flugmodus bleibt und man seine Gedanken mal neu sortiert.
Es finden regelmäßig Weiterbildungen statt. Hier kann man sicherlich noch etwas besser werden und spezifische Maßnahmen oder Budgets zur Verfügung stellen um den Wandel auch mit den Mitarbeitern stemmen zu können.
Faire Bezahlung und ein umfangreiches Mitarbeiterbenefitprogramm werden geboten.
Nachhaltigkeit wird hier jeden Tag gelebt und dafür steht das Unternehmen.
Grundanständig, hier arbeiten Mitarbeiter seit 20 und mehr Jahren in hoher Anzahl - Das spricht schon für sich!
Hab ich so in noch keiner Firma kennengelernt, hier arbeiten immer noch Kollegen die eigentlich bereits in Rente wären und haben immer noch Spaß, bzw. erleben eine neue Karriere/Verwendung. Sowas sollte in mehr Firmen Schule machen.
Offen - Fair und wertschätzend, wer will, wird sicherlich immer was finden was ihm nicht passt - Meine Führungskräfte sind voll in Ordnung.
Arbeitsplätze sind modern eingerichtet. IT und IT Ausstattung ist nicht ganz auf der Höhe der Zeit, das ist aber erkannt und man steuert mit (nicht unerheblichen Investitionen) dagegen.
In regelmäßige Mitarbeiterveranstaltungen wird über den Unternehmensverbund berichtet, es gibt ein firmeneigenes Intranet und eine regelmäßige Mitarbeiterzeitschrift welche über die Entwicklungen berichtet. Es existieren selbstredend "informelle" Kanäle, was aber aufgrund der Historie und der gewachsenen Strukturen in jeder anderen Firma auch der Fall wäre. Wenn man fragt, erhält meine offene Antwort und die Hierarchien sind sehr flach, also kann jeder seinen Drang nach Information stillen, darüber hinaus ist man sich im Management über diesen Umstand bewusst und arbeitet daran dies zu verbessern.
Mann <> Frau / Alt <> Jung alles vertreten und harmoniert sehr gut. Es wird sehr darauf geachtet das man Mitarbeiter entsprechend ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse einsetzt.
An denen mangelt es nie, da das Unternehmen im Wandel ist und sich in einigen Bereichen neu ausrichtet.
Neue Projekte die zum Ziel haben das Arbeitsverhältnis noch angenehmer zu gestallten.
Eine Kantine wäre teilweise sehr angenehm.
Super Arbeitsklima und durchweg nette Kollegen.
Das Image ist sehr gut. Alle sind prinzipiell zufrieden und es gibt eigentlich keine ausnahmen.
Angepasste und flexible Arbeitszeit nach seinem eigenen belieben.
Neue Bereiche die angestrebt werden, werden natürlich auch weitergebildet. Und auch so hat man die Chance an Weiterbildungen teil zu nehmen.
Voll und ganz zufriedenstellend.
Das ist das Motto des Unternehmens. Die Ausrichtung ist hier eindeutig!
Alle für einen und einer für alle. Super Zusammenhalt und Zusammenarbeit, egal in welcher Situation.
Demografische Unterschiede sind kaum zu spüren, alle sind wissensbegierig und freunden sich mit neuen Idee auch gerne mal an.
Super sympatisch und gleichzeitig fachlich Kompetent! Ein Spaß geht immer mal, aber das Ziel wird nicht aus den Augen gelassen.
Man bekommt alles was man braucht und sogar noch einiges mehr. Es gibt nichts worüber man sich beschweren könnte und es wird auch stark auf die Zufriedenheit geachtet.
Nicht jede Information dringt zu einem durch und auch nicht immer Zeitnah, jedoch ist man Grundsätzlich über alles sehr gut informiert.
Ich fühle mich hier sehr wohl was den Umgang mit mir angeht.
Super Aufgabenspektrum und angemessene Abwechslung
Stimmung, Fairness, Offenheit, Kommunikation
- Betriebsrat
- Schulung für Führungskompetenz
Großraumbüro, Mitarbeiter werden wie Arbeiter behandelt. Es gibt Misstrauen und eine negative Stimmung. Bestimmte Personengruppen werden bevorzugt. Eine erzwungene DU-Kultur die alles andere als partnerschaftlich ist.
Das Image ist das Wichtigste hier.
Nach außen hin gibt man sich als kumpelhaftes, modernes und freundliches Unternehmen.
Im Innern sind viele MA frustriert und arbeiten nicht gerne dort.
Würde es in dem Ort nicht so wenig Arbeitsplätze und so eine schlechte Verbindung mit den Öffis geben, würden mehr MA das Unternehmen verlassen.
Durch die engagierten MA ist das Unternehmen erst da hingekommen wo es ist.
40h-Woche+ unbezahlte Überstunden +geschäftliche Termine die nicht abgegolten werden +Events am Wochenende die "verpflichtende" unbezahlte Überstunden werden als selbstverständlich gesehen
Unternehmen verkauft sich als Nachhaltig. Wirtschaftet aber nicht nachhaltig. Es wird nur auf die Umwelt geachtet um Geld zu sparen. Keine sinnvolle Projektplanung dadurch Mehrkosten durch Lieferkosten für Overnight-Lieferung. Es werden keine regionalen oder zertifizierten Dienstleister genutzt. Man nutzt billige Online-Dienstleister. Hauptsache Geld sparen.
MA sollen für Ihre Weiterbildung Freizeit und Geld opfern. Hinterfragt man diese Vorgehensweise wird man bestraft.
Kolleginnen ab 25 erhalten keine Weiterbildung weil diese Schwanger werden könnten.
Grüppchenbildung, Flüstereien im Großraumbüro. Unterschiedliche Firmen werden in einem Raum zu eng und unter verschiedenen Arbeitsbedingungen platziert. Das sorgt für Neid und Missgunst und Ungleichheiten. Bevorzugte Mitarbeiter verhalten sich herablassend gegenüber neuen Mitarbeitern.
Team-Building nicht erwünscht.
Keinerlei Führungskompetenz, Lästereien seitens der Führung gegen andere Mitarbeiter, kein Feedback, nicht kritikfähig, keine Gleichbehandlung.
Die schlimmste und unsicherste Führung die ich je erlebt habe.
Bevorzugte Mitarbeiter die sich unkollegial verhalten werden in Ihren Verhaltensweisen bestärkt.
Es werden Excellisten mit genauer Aufgliederung der täglichen Aufgaben gefordert, kontrolliert und vom Vorgesetzten ohne Rücksprache bewertet. Durch die Excellisten werden Toilettenzeiten einsehbar. Kontrolle pur, kein Vertrauen= Der gläserne Mitarbeiter.
Vorgetzte lassen sich von externen Beratern reinreden und negativ beeinflussen.
Großraumbüro zu laut. Mitarbeiter werden pausenlos umgesetzt. Mitarbeiter werden absichtlich auseinander gesetzt um einen Kollegenzusammenhalt und eine sinnvolle Abstimmung zu verhindern. Unterschiedliche Mitarbeiter von verschiedenen Firmen werden ohne Sinn in einem Großraumbüro verstreut platziert.
Das hochgelobte fortschrittliche nachhaltige Gebäude ist im Winter zu kalt und im Sommer zu heiß. Klimaregulierung funktioniert nicht. Das Prestige-Gebäude dient als Aushängeschild in jeder Werbung, Stellenanzeige und Kundenveranstaltung und ist technisch nicht ausgereift.
Es gibt einen großen Pausenraum der in den Stoßzeiten nicht für alle Mitarbeiter ausreicht.
Stechuhr-Zeiten müssen selber notiert und kontrolliert werden, da Technik nicht nachvollziehbar. Keine Stundenzettel.
Excelliste mit genauer Angabe der täglichen Tätigkeiten gefordert. Kontrolle pur.
Top-Down. Es wird in Einzelgesprächen seitens der Führung über andere Mitarbeiter hergezogen. Eine offene Kommunikation gibt es nicht. Keine Feedbackkultur
Kein Urlaubs- kein Weihnachtsgeld. Keine Sonderleistungen.
Man wird für Betrag X eingestellt und im Nachgang beschwert man sich darüber, dass man zu viel Geld verdienen würde.
Führung ersetzt qualifizierte Mitarbeiter nur um Geld zu sparen durch einen preiswerteren Arbeitnehmer.
Es gibt Osmosewasser, dass fast nie vorhanden ist.
MA müssen für das Betriebsfest das Essen selber mitbringen und das ganze auch organisieren.
Frauen im gebärfähigen Alter erhalten keine Weiterbildung und werden nicht gefördert.
keine Eigeninitiative erwünscht. Aufgaben langweilig, eintönig. Interessante und anspruchsvolle Tätigkeiten nur für Lieblinge. Wichtige Inhalte um Aufgaben umsetzen zu können, werden nicht geliefert. Kein Input. Dafür wird im Nachgang gemeckert und Ansprüche gestellt. PR-Texte haben eine schlechte Qualität und sind ohne Substanz.
Defiziete und schlechte Umgangsformen bei Lieblingsmitarbeitern wollen nicht gesehen werden.
Fläche Hierarchien. Ob Putzfrau/Mann über Geschäftsführer bis hin zum Kopf sind alle per Du und haben gemeinsam Spaß an der Arbeit.
An dieser Frage muss ich am längsten grübeln... Ehrlich: so viel Menschlichkeit wie hier habe ich nie erlebt
Ich finde die Holding sollte aus dem Hintergrund hervortreten und sich der Welt präsentieren. Diese Firma ist noch viel zu Bescheiden. Aus meiner Sicht ist das eine Musterfirma, ein Vorbild für andere. Hier und da gibt es noch etwas in der Koordination, aber ich war schon in sechs anderen Firmen darunter auch sehr bekannte; da sah dieses Thema nicht besser behandelt aus.
Mit offenen Armen angenommen und bis heute ein klasse Team mit starkem Zusammenhalt
Wie im Titel schon gesagt sind die Tugenden dieses Firmenverbunds nicht nur PR.
Gleitzeit und Familienfreundlich!
Es wird keiner zurückgelassen jeder einzelne darf da anpacken wo seine Stärken liegen und wird wenn nötig auch beim Aufstieg unterstützt
Es wird zwar nicht nach Tariflohn bezahlt, jedoch werden Gehaltswünsche erhört und auf Augenhöhe verhandelt
Kein Witz: Greta wäre neidisch..
Es gibt bei über 250 Mitarbeiter (alle Firmen zusammen) wirklich nur nette Kollegen.
Selbst 70+ ist hier noch glücklich und von allen geschätzt
Da viel zu tun gibt kann nicht immer sofort einer für jeden einzelnen da sein, jedoch wird jede Stimme gehört.
Da hier mehr Energie erzeugt wird als verbraucht kann es sein dass die Büroräume im Sommer auch mal etwas warm sind jedoch wird hier für jeden einzelnen eine Lösung gefunden.
Hier gibt es so viele tolle Ideen das manchmal nicht alle überall durchdringen.
Eine gesunde Mischung aus Männlichen und weiblichen Führungskräfte
Da die Firmen keine Angst vor neuen Ideen haben kann man stets bei wirklich großem etwas Beitragen!