Noch nie einen so schlimmen Arbeitgeber gehabt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home-Office
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehaltszahlungen, unprofessionelles Verhalten des oberen Management, Chaos überall
Verbesserungsvorschläge
Redet nicht schlecht über die Mitarbeiter. Das ist unprofessionell und ich würde auch behaupten nahe der Legalitätsgrenze.
Zahlt das Gehalt pünktlich oder überhaupt, auch wenn der Arbeitnehmer gekündigt hat.
Zahlt die Versicherungsbeiträge, die ihr den Arbeitnehmern vom Gehalt abzieht auch bei den Versicherungen ein.
Baut keine Luftschlösser, sondern konzentriert Euch auf das wesentliche und trefft sachliche Entscheidungen.
Arbeitsatmosphäre
Man sollte sich die alten Bewertungen durchlesen, dann weiß man, wie es hier läuft. Man wird völlig überladen mit Arbeit, völlig strukturlos und darf dann von andere Kollegen wirklich schlimme Aussagen über einen hören, die nicht stimmen.
Kommunikation
Es gibt einmal pro Woche ein völlig unstrukturiertes All-Hands-Meeting, welches mehr einem Kaffeeklatsch gleicht als eine organisierte Kommunikationsmöglichkeit.
Kollegenzusammenhalt
Ich glaube, dem oberen Management ist gar nicht klar, dass alle anderen Kollegen miteinander offen und ehrlich reden. So fällt es sehr stark auf, dass unprofessionelle Aussagen (inklusive, nennen wir es mal Bezeichnungen jedes einzelnen Mitarbeiters) vom oberen Management inflationär verbreitet wird und man diese Aussagen früher oder später von den Kollegen erzählt bekommt. Nicht umsonst haben jetzt so viele gekündigt.
Work-Life-Balance
Man wird auch nach Feierabend gerne angerufen
Vorgesetztenverhalten
Das schlimmste, was ich je erlebt habe. Es gibt Ausdrücke für jeden einzelnen Mitarbeiter. Es werden persönliche Umstände rumerzählt, sich drüber lustig gemacht und wenn es nichts zu erzählen gibt, wird es sich einfach ausgedacht.
Interessante Aufgaben
Eigentlich ist man dauerhaft damit beschäftigt, Brände zu löschen. Weiterentwicklungen oder Innovationen sind dann gar nicht mehr möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich darf hier nicht zu viel sagen. Aber mit viel Glück hat man am Ende des Monat sein Gehalt auf dem Konto. Das gilt aber nicht für die Sozialbeiträge. Bei Kündigung sieht das wieder ganz anders aus.
Sozialleistungen kenne ich keine.
Karriere/Weiterbildung
Eigentlich ist es sehr einseitig. Man unterstützt und verbessert mit seinem Wissen das Unternehmen. Die andere Richtung, dass man selbst etwas lernen kann, gibt es nicht.